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Thema: Ist China der Gewinner ?

  1. #11
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: Ist China der Gewinner ?

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Milliardenvoelker wie die Nationen China und Indien werden immer
    die Gewinner sein, weil die mental, fachlich und sozial qualifizierten,
    weitsichtigen und verantwortungsfaehigen Regierungsfuehrer das
    ihrem Volk schuldig sind.

    Passt das den Voelkern des Westens nichts, sollten sie sich darueber
    Gedanken machen warum sie das politische, finanzielle, wirtschaftliche,
    systemische Totalversagen der Mandats- und Regierungsamtstraeger
    solange mit ihren Waehlermandaten unterstuetzt bzw. sogar moeglich
    gemacht haben.
    Man kann Patentklau kritisieren, oder auch bewundern. Kein Neger wird Patente klauen.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  2. #12
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Ist China der Gewinner ?

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Man kann Patentklau kritisieren, oder auch bewundern. Kein Neger wird Patente klauen.
    Chinesen klauen keine Patente. Japaner und Suedkoreaner haben das
    ebenfalls nicht gemacht. Haben z.B. Deutsche Unternehmen nicht die
    finanzielle Mittel sich Patente international schuetzen zu lassen kann,
    jeder Nation auf der Welt die in Deutschland geschuetzten Produkte
    nachbauen.

    Im uebrigen war es das US Regime welches sich nach dem 2. Weltkrieg
    als Patentraeuber an Deutschland und Japan vergangen hat.
    Diese Tatsache wird absichtlich verschwiegen und verdraengt weil sonst
    die haessliche Fratze der gierigen US Schurken deutlich erkennbar wird.

    Alle Patente und Lizenzen der Kriegsverlierer Deutschland und Japan
    sind an die Allierten gefallen. Die Halbaffen aus den USA haben sich
    nach dem 2. Weltkrieg skrupellos am geschuetzten technischen Wissen
    der Deutschen und Japaner bereichert.
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  3. #13
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    Standard AW: Ist China der Gewinner ?

    Bei sämtlichen Industie oder auch Verbrauermessen waren über 50 % der Produkte aus Fernost Patenklau und Geschmacksmusterfälschungen.Nun gut, die USA klauen mit der Hilfe der NSA auch reichlich.

  4. #14
    Mitglied Benutzerbild von Tryllhase
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    Standard AW: Ist China der Gewinner ?

    Zitat Zitat von Sitting Bull Beitrag anzeigen
    Bei sämtlichen Industie oder auch Verbrauermessen waren über 50 % der Produkte aus Fernost Patenklau und Geschmacksmusterfälschungen.Nun gut, die USA klauen mit der Hilfe der NSA auch reichlich.
    Na ja, geklaut und kopiert wurde weltweit. Wir haben in der DDR bis zur Wende eigentlich auch nie für Software bezahlt. Nicht mal, als es dann die Dongles gab. Nach 1990 boten uns dann die Softwarefirmen an, das zu vergessen, wenn wir ab diesem Datum ordnungsgemäß Gebühren zahlen würden.

  5. #15
    nouvelles à la main Benutzerbild von umananda
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    Standard AW: Ist China der Gewinner ?

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    (...) Haben z.B. Deutsche Unternehmen nicht die
    finanzielle Mittel sich Patente international schuetzen zu lassen kann,
    jeder Nation auf der Welt die in Deutschland geschuetzten Produkte
    nachbauen.

    .
    Ich weiß ja nicht weshalb du all deine merkwürdigen Behauptungen überhaupt ins Forum setzt, aber wie kommst du überhaupt auf die absurde Behauptung, deutsche Unternehmen können sich aus finanziellen Gründen keinen Patentschutz leisten. Ein internationales Patent kosten (darin ist der Antrag sowie auch die Prüfung enthalten) ca. 4.200 € und die laufenden Gebühen sind kaum erwähnenswert. Wieso kannst du dich niemals an Fakten halten obwohl es ziemlich simpel ist, die nötigen Infomationen zu ergoogeln.

    Irgendwann kann dich doch niemand mehr ernst nehmen.

    Servus umananda


    Überzeugen ist unfruchtbar.

    Walter Benjamin
    (1892 - 1940)

  6. #16
    Mitglied
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    Standard AW: Ist China der Gewinner ?

    Zitat Zitat von Tryllhase Beitrag anzeigen
    Na ja, geklaut und kopiert wurde weltweit. Wir haben in der DDR bis zur Wende eigentlich auch nie für Software bezahlt. Nicht mal, als es dann die Dongles gab. Nach 1990 boten uns dann die Softwarefirmen an, das zu vergessen, wenn wir ab diesem Datum ordnungsgemäß Gebühren zahlen würden.
    Vor WK II hatte Deutschland mehr Nobelpreisträger als alle anderen Nationen zusammen.Der Niedergang fing allerdings schon mit dem spinnerten WIlhelm II an, was dann ja mit dem Postkartenmaler aus Braunau endete ;und die Amis von uns über 300 000 Patente klauten.

  7. #17
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Ist China der Gewinner ?

    Zitat Zitat von umananda Beitrag anzeigen
    Ich weiß ja nicht weshalb du all deine merkwürdigen Behauptungen überhaupt ins Forum setzt, aber wie kommst du überhaupt auf die absurde Behauptung, deutsche Unternehmen können sich aus finanziellen Gründen keinen Patentschutz leisten. Ein internationales Patent kosten (darin ist der Antrag sowie auch die Prüfung enthalten) ca. 4.200 € und die laufenden Gebühen sind kaum erwähnenswert. Wieso kannst du dich niemals an Fakten halten obwohl es ziemlich simpel ist, die nötigen Infomationen zu ergoogeln.

    Irgendwann kann dich doch niemand mehr ernst nehmen.

    Servus umananda
    Man kann das Patentrecht der Vergangenheit nicht mit dem
    aktuell geltenden Patentrecht vergleichen. Fuer Gebuehren
    und laufende Kosten gilt das analog.

    Im uebrigen ist es ueblich das nach verlorenen Kriegen alle Patente
    und Lizenzen der Verlierernation der Siegernation zufallen.

    Bei Kriegen geht es nicht nur um Bodenschatzraub sondern es
    geht auch um den Raub geistigen Eigentums und Technologie.
    US Amerikaner haben von dieser Variante des Wissenstransfers
    ausgiebig Gebrauch gemacht. Die Russen, Franzosen und Briten
    waren in dieser Hinsicht ebenfalls " fleissig "!



    Auszug

    1.6 Patententwicklung in Deutschland

    Wahrend in den Bundesländern viele verschiedene Patentgesetze vorzunden waren
    [Klosterm1877, S. 103-107], bemühten sich schon namenhafte Personen wie Dr. Werner
    Siemens, Leonard Jakobi oder Bismarck um die Auflösung und Vereinheitlichung
    dieser Gesetze. Im Jahre 1874 kam es zur Gründung des Berliner Patentschutzvereins
    mit Siemens als Vorsitzenden [Klosterm1877, S. 107]. Ohne jeglichen Erdindungs- und
    Verbesserungsanreiz sehnte man sich immer mehr nach Förderung des Patentschutzes,
    welcher allmählich als Mittel, den technologischen Fortschritt zu fördern, angesehen
    wurde. 1876 entwarf man im Reichskanzleramt ein Patentgesetz, welches die Erteilung
    und die Wirkung eines Patentes denierte [Zietz1963].

    Dieses sogenannte Reichspatentgesetz wurde am 25. Mai 1877 mit einem Mehrheitsvotum angenommen und trat am 01. Juli des selben Jahres mit der Eröffnung des kaiserlichen Patentamtes unter der Präsidentschaft von Leonard Jakobi in der Wilhelmstrae in Berlin in Kraft [Kloe1908, S.7].

    Unter anderem ist eine Erstanmeldung ausschlaggebend, sowie jährlich steigende
    Gebühren und eine Dauer von 15 Jahren, die direkt nach der Anmeldung beginnt, egal
    wie lange die Patentprufung anhalt. Das erste deutsche Patent beinhaltete ein Verfahren
    zur Herstellung einer roten Ultramarinfarbe. Ein weiteres wohl bahnbrechendes Patent,
    war Patent Nr. 532 ein Motor von Nikolaus August Otto [Pfaller09, 1877].

    Ein amerikanischem Journal aus dem Jahre 1949 lobte das damalige deutsche Patentsystem mit den Worten:

    " It can not be gainsaid that the German patent system was the finest in
    the world " [Journal1949].

    Quelle des Auszugs:

    Ausarbeitung Patentrecht

    als PDF download

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  8. #18
    nouvelles à la main Benutzerbild von umananda
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    Standard AW: Ist China der Gewinner ?

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Man kann das Patentrecht der Vergangenheit nicht mit dem
    aktuell geltenden Patentrecht vergleichen. Fuer Gebuehren
    und laufende Kosten gilt das analog.
    (...)
    .
    Ich beziehe mich doch nicht auf die Vergangenheit, sondern bewege mich ausschließlich im Hier und Jetzt. Die laufenden Gebühren sind unerheblich. Außerdem ist Deutschland immer noch bei den Top-Five unter den Patentanmeldungen. Die Nummer 1 ist nach wie vor die USA vor Japan. China hat zwar Deutschland vom dritten Platz gedrängt, schon vor einem Jahr, aber mir ging es um deine Behauptung der fehlenden finanziellen Mitteln deutscher Unternehmen. Übrigens sind in den letzten Jahren viele deutsche Wissenschaftler und Forscher in die USA übergesiedelt, da dort die Arbeitsbedingungen für Forschung und Wissenschaft besser sind. Und du musst jetzt nicht mit Bismarck oder was auch immer kommen.

    Servus umananda


    Überzeugen ist unfruchtbar.

    Walter Benjamin
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  9. #19
    Mitglied
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    Standard AW: Ist China der Gewinner ?

    Zitat Zitat von Sitting Bull Beitrag anzeigen
    Bei sämtlichen Industie oder auch Verbrauermessen waren über 50 % der Produkte aus Fernost Patenklau und Geschmacksmusterfälschungen.Nun gut, die USA klauen mit der Hilfe der NSA auch reichlich.
    Nun, auch deutsche Unternehmen klauen sich gegenseitig Ideen und Design, was das Zeug hält. Ein erhobener Zeigefinger in Richtung Asien ist da wohl unangebracht.

    Klick dich doch mal durch die folgende Bilderserie durch:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Ein Textauszug aus dem dazugehörigen Artikel:

    Probleme beim korrekten Umgang mit Produkten gibt es nicht nur in Asien - die Spitzenplätze des Plagiarius belegen in diesem Jahr Firmen aus Deutschland. Platz eins geht an die Firma MOM GmbH aus Rathenow. Ihre Brillenfassung unterscheidet sich nur minimal vom Originalmodell "Arles" der Meyer Brillenmanufaktur.

  10. #20
    Mitglied Benutzerbild von romeo1
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    Standard AW: Ist China der Gewinner ?

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Ein bisschen ärgert mich dieser abfällige Ton über die Chinesen schon. Ich weiss, dass dir das wurscht ist, aber jetzt muss ich doch mal etwas zu diesen Bemerkungen sagen.

    Das mit den Schlitzaugen und dem Zusammenschrauben lässt auf eine unglaubliche Überheblichkeit, Arroganz und Borniertheit schließen.

    Während wir hier im ehemaligen HighTech-Land "Germoney" industriell bald auf dem Kamm blasen und kaum noch irgendein technisches Produkt zusammenbekommen, hat China mit einer atemberaubenden Geschwindigkeit einen Fertigungsstandard aufgebaut, mit dem wir nicht mehr mithalten können.

    Ein Handy wird nicht einfach nur so von "Schlitzaugen zusammengeschraubt".

    Es beginnt mit einer gedruckten Platine mit einer Feinstruktur der Leiterbahnen, vergleichbar nur noch mit der Dicke eines Haares.
    Dann kommen Bestückungsroboter, meistens japanische Panasert-Maschinen, die mit dem Tempo einer Nähmaschine winzigste Bauteile auf die Platinchen plazieren und ausrichten. Sodann folgt das Bonding der Chips und deren Schutzbeschichtung, ebenfalls auf Maschinen mit Kamera-Kontrolle ("Pattern recognition software") und Sichtgeräten.

    Zwischendurch erfolgen auf computergesteuerten Prüfstationen komplette Funktionstests der halbfertigen und vormontierten Baugruppen, dann das "Encasing", also der Zusammenbau im Gehäuse, und die Schlussprüfung vor dem Verpacken.

    Das alles sind Fertigungsstufen mit einer Präzision und Zuverlässigkeit durch bestens geschultes und trainiertes Personal, wie wir es in Europa nicht mehr können. Das geht in dieser Perfektion nur noch in Fernost - besonders in Japan, Korea und China.

    Ich kann nur jedem, der so überheblich über die "Schlitzaugen" redet, empfehlen, mal eine der kleinen Festplatten aus einem Laptop zu zerlegen und zu studieren, was da an Fertigungs-Knowhow und modernster Technik drinsteckt.
    Ob man dann immer noch so abfällig über die "Schlitzaugen" reden wird, bezweifle ich doch sehr, denn das, was die mittlerweile draufhaben, können wir in Europa nicht mehr. Wir Europäer sollten aufpassen, dass wir nicht an unserer eigenen Hybris ersticken.

    So, das musste ich mir jetzt mal von der Seele schreiben.
    Schade, daß ich Dir momentan kein Grün verpassen kann.

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