Whatever you do, do no harm!
Was Vernunft ist, ist bei euch Nazi.
Du gehst auf Fragen gar nicht ein.
Sind Japaner Nazi ?
Im Übrigen bin ich kein Nazi, denn die AfD ist konservativ.
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Szenarien durchgerechnet: Finanzminister Schäuble warnt, im schlimmsten Fall könnten schon in diesem Jahr mehr als 100 Milliarden Euro in der Staatskasse fehlen.
Nebelkerzen mit deinem fiki fiki, es sind Vergewaltigungen gemeint.
Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.
Schlotbaron Hugenberg DNVP
„Deutsch National“ waren die Industiellen, Herrenreiter und Kaiser-Anhänger in der großbürgerlichen Partei der Hugenbergs und Papens und der Reichswehrgeneralität. Die Deutschnationale Volkspartei (DNVP) war eine nationalkonservative Partei in der Weimarer Republik, deren Programmatik Nationalismus, Nationalliberalismus, Antisemitismus, kaiserlich-monarchistischen Konservatismus sowie völkische Elemente enthielt.
DNVP-Wahlplakat 1933
Der Reichspropagandaleiter der NSDAP, der „National Sozialistischen Deutschen Arbeiter Partei“. war Dr. Joseph Goebbels. Für seine Reden benutzte er oft den Berliner Sportpalast, der zu diesem Anlaß mit großen Spruchbändern und Parolen geschmückt war. So war bei einer Massenversammlung der NSDAP im Sportpalast von 1933 zu lesen: „ Gebt Hitler die Macht – Deutschland erwacht“ und „Keine Arbeitsstelle ohne Nazizelle!“.
(Quelle: Bild VI/216 im Ausstellungskatalog „Fragen an die deutsche Geschichte“ vom Presse – und Informationsamt der BRD, Bundesbildstelle, Westberlin 1979, S. 319)
Mit letzterer Parole wurde dazu aufgefordert, neben den SPD- und KPD-Betriebsgruppen (Zellen) auch NSDAP-Gruppen in den Fabriken und Betrieben zu bilden. In der Propaganda und Gegenpropaganda kam es auf kurze Schlagworte an. So wurden die Sozialdemokraten nur die SOZIS genannt. Auch das Wort „Nationalsozialismus“ war zu lang und so prägte Dr. Goebbels dafür den Begriff NAZI. Der Begriff war kein verächtlich machendes Schimpfwort.
Die NS-Kampfworte für ihre politischen Gegner waren „SOZIS” für die Sozialdemokraten und „Rotfront” und „Kommune” für die Kommunisten.
Für die Rotarmisten waren alle Deutschen 1945, außer ihren nützlichen Helfern aus der KPD, nur „Faschisten”, wie sich die militante antikommunistische Mussolini-Bewegung in Italien nannte. Auch als Hitleristen bezeichneten die Sowjets ihre deutschen Gegner.
Für die DDR-Propaganda bestanden die Regierung und die Leiter der Behörden des „imperialistischen Bonner Staates” aus "Kriegs- und Naziverbrechern”, wie das „Braunbuch” von Albert Norden, SED-Ulbrichts Propagandachef, es weltweit behauptete.
Und für die Geisteswissenschaftler der linken internationalen „Zivilgesellschaft” sind insgesamt alle unangepaßten deutschen Jugendlichen, welche nicht konforme Meinungen zum herrschenden Parteienkartell vertreten und die UNO-Wertvorstellungen der NWO ablehnen, generell „Neo-Nazis”, obwohl keiner von denen jemals das Parteiprogramm der NSDAP gelesen hat und die Ziele einer linken nationalen Arbeiterpartei vertreten möchte.
Geändert von Nereus (19.02.2016 um 22:04 Uhr)
Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!
Jetzt hast du's dem herberger und mir aber gegeben. Ich hab das Wort in den Dokus noch nie gelesen oder dass sich einer selbst so nannte und dachte wirklich, das hat man später erfunden, oder damals allenfalls abfällig gegenüber dem Regime verwendet, da es sich in meinen Ohren wirklich doof anhört.
Geändert von Dr Mittendrin (19.02.2016 um 23:12 Uhr)
Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.
Damals mit den Leuten reden wäre zwecklos gewesen, man stand unter dem Eindruck der schwersten Kriegsverbrechen der Sieger, und diese NS Verbrechen waren für die Menschen nur Gräuelpropaganda der Sieger. Man hat die gesamten Strukturen des deutschen Staates vernichtet und bereits das war in der Geschichte ohne gleichen. Noch ein wichtiger Aspekt die Menschen fühlten sich nicht befreit wie man es heute vorgaukeln tut. Das auch die Sowjets von Kriegsverbrechen sprachen empfanden die Menschen als witzig.
Aus dem Buch die Russen in Deutschland von 1945 bis 1949.Eine Meldung von 1946
"In Berlin Hermsdorf endete eine Veranstaltung "Wir danken der Sowjet Armee" in einer Massenschlägerei"!
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Als ich vergangenen Montag bei Pegida in Dresden war, fragte ich sie Älteren Ex DDR-Bürger dort, ob der Holocaust bei ihnen in der Schule ein Thema war. Sie bestätigten, dass die Judenverfolgung im Dritten Reich am Rande des Geschichtsunterrichts thematisiert wurde - und das war's. Die Judenverfolgung streitet ja auch niemand ab. In der BRD gab es den Holocaust erst seit etwa 1965.
Im Deutschen Rundfunk und der Wochenschau konnte man damals hören, wie super und sauber der Krieg läuft. Kam der Sohn nicht mehr nach Hause, war das sicher ein Einzelfall.
Das die Wehrmacht ritterlich und ehrenhaft gekämpft hat ist natürlich relativ, später benutzten es rotgrüne Khmer als Rhetorik gegen das deutsche Volk in dem sie Assoziationen zu mittelalterlichen Rittern weckten.
Eines ist ganz sicher die deutsche Wehrmacht beging keine unmotivierten Tötungen oder sonstige Grausamkeiten, das die Wehrmacht auf Verbrechen entsprechend reagierte das ist im Krieg die Normalität.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
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