Valls lehnt Flüchtlingskontingente in der EU ab

[ladydewinter]

Alle wissen um diese Gefahr , nur Frau Merkel nicht ,oder Sie verfolgt nur noch Ihre eigenen Pläne .

Der türkische Islamistenführer Recep Tayyip Erdogan ging in die zweite Phase seines Plans, sich als Gründungsvater der islamistischen Internationale zu positionieren.

Das ist der Feind im Schafspelz .

So einfach ist das nicht.
Da laufen aber noch ein paar Feinde mit..

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[Bestmann]

So einfach ist das nicht.
Da laufen aber noch ein paar Feinde mit..

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Erdogan empfangen die Führer der zionistischen Lobby Stephen Greenberg und Herr Malcolm Hoenlein in Ankara am 9. Februar. DR

[John Donne]

Und was wird das ändern? Willst du die große Koalition durch Rot/Rot/Grün tauschen, die Merkel dafür kritisieren, die Flüchtlinge nicht genug willkommjen zu heissen? Einzig und allein die AFD hätte den Willen, den Hebel umzulegen und dazu bräuchte sie 40-50%. Das wird nicht passieren.

Einzige Hoffnung, dass die CDU gegen Merkel putscht, an der Macht bleibt und den Kurs radikal ändert. Halte ich aber auch für eher unwahrscheinlich.

Leider realistisch...
Dennoch: Ebenso real ist ja, daß Rot-Grün als Drohkulisse einfach nicht mehr taugt. Die Politik bliebe nahezu identisch, sie hieße nur anders. Und auch Merkel muß sehen, daß es diesmal (bzw. bei der nächsten Bundestagswahl, wo ich - momentan - irgendwas zwischen 50% und 55% für Union und SPD zusammen für realistisch halte) für eine GroKo noch reichen wird, mittelfristig/perspektivisch allerdings selbst dafür nicht. Und damit sie das wirklich versteht, muß man ihr bei der Gelegenheit einer Wahl schon die Quittung präsentieren. Gut, das wird dann die Nach-Merkel-Garde der Union ausbaden müssen und sie selbst kaum tangieren. Überhaupt macht die Merkelsche Politik auf mich einen Nach-mir-die-Sintflut-Eindruck. Da ich im Gegensatz zu Frau Merkel Kinder habe, ist eine solche Politik für mich nicht wählbar, da sie schlicht verantwortungslos ist.

[Gothaur]

Leider realistisch...
Dennoch: Ebenso real ist ja, daß Rot-Grün als Drohkulisse einfach nicht mehr taugt. Die Politik bliebe nahezu identisch, sie hieße nur anders. Und auch Merkel muß sehen, daß es diesmal (bzw. bei der nächsten Bundestagswahl, wo ich - momentan - irgendwas zwischen 50% und 55% für Union und SPD zusammen für realistisch halte) für eine GroKo noch reichen wird, mittelfristig/perspektivisch allerdings selbst dafür nicht. Und damit sie das wirklich versteht, muß man ihr bei der Gelegenheit einer Wahl schon die Quittung präsentieren. Gut, das wird dann die Nach-Merkel-Garde der Union ausbaden müssen und sie selbst kaum tangieren. Überhaupt macht die Merkelsche Politik auf mich einen Nach-mir-die-Sintflut-Eindruck. Da ich im Gegensatz zu Frau Merkel Kinder habe, ist eine solche Politik für mich nicht wählbar, da sie schlicht verantwortungslos ist.

Das ist die Sache, also die Sache mit den Kindern. Die sind nun mal da, und lassen sich auch nicht mehr entfernen, und sie müssen diese Zukunft tragen, die ihnen hier und jetzt eingebrockt wird. Und dann sind wir schon bei dem, was so scheiße ist. Es ist irreversibel. Was da jetzt in die Wege geleitet wurde, und immer noch wird, läßt sich nicht mehr rückgängig machen. Wenn der Damm erstmal gebrochen ist, und anders ist das nicht zu bewerten, dann gibt es kein halten mehr, und eine Flut richtet dann nun mal das an, wozu sie am besten geeignet ist. Sie reißt weitere Dämme ein, und zerstört das Hinterland, spült das Vorhandene weg, und hinterläßt ein riesen Chaos.
Gruß

[Praetorianer]

Leider realistisch...
Dennoch: Ebenso real ist ja, daß Rot-Grün als Drohkulisse einfach nicht mehr taugt. Die Politik bliebe nahezu identisch, sie hieße nur anders. Und auch Merkel muß sehen, daß es diesmal (bzw. bei der nächsten Bundestagswahl, wo ich - momentan - irgendwas zwischen 50% und 55% für Union und SPD zusammen für realistisch halte) für eine GroKo noch reichen wird, mittelfristig/perspektivisch allerdings selbst dafür nicht. Und damit sie das wirklich versteht, muß man ihr bei der Gelegenheit einer Wahl schon die Quittung präsentieren. Gut, das wird dann die Nach-Merkel-Garde der Union ausbaden müssen und sie selbst kaum tangieren. Überhaupt macht die Merkelsche Politik auf mich einen Nach-mir-die-Sintflut-Eindruck. Da ich im Gegensatz zu Frau Merkel Kinder habe, ist eine solche Politik für mich nicht wählbar, da sie schlicht verantwortungslos ist.

Merkel ist eine ziemliche Opportunistin, das Problem ist mit der Entfernung ihrer Person auch nicht aus der Welt. Auch Seehofer, der jetzt wieder groß gefeiert wird, hatte bis vor Kurzem alles mitgetragen und die Angst vor zweistelligen Stimmverlusten in Bayern ihn erst wieder schwenken lassen.

Bei den Landtagswahlen wird es auch auf den Deckel geben, das lässt sich kaum verhindern. Als Problem bleibt aber eine Medienlandschaft, die diese Politik, die Merkel heute betreibt, durchsetzen will. Egal ob unter schwarzer, roter oder grüner Ägide. Und da ist die Mehrheit leider leicht zu manipulieren. Die werden mit zunehmenden Erfolgen der AFD irgendeinen Schatzmeister aus Ober-Erlingen oder aus Johanngeorgen auftreiben, der ne Taxifahrt auf Steuerzahlerkosten gemacht hat und das zum großen Korruptionsskandal aufblasen.

Ich kann meinen Stiefvater, der über diese Flüchtlingspolitik erbost ist bis ultimo, jetzt schon reden hören, "Ja, aber die AFD kann man ja nicht wählen!". Ich habe ernsthafte Zweifel, dass der Denkzettel groß genug ausfällt. Merkel halte ich für eine reine Opportunistin und sie ist darin recht gut. Die ist nen ganz guter Gradmesser. Bin mir ziemlich sicher, sobald sie merkt, dass man mit einer verschärften Asylpolitik, dem Schutz der Grenzen etc. wirklich punkten könnte, würden wir sie an vorderster Front finden, wenn es darum geht.

Das ist die Sache, also die Sache mit den Kindern. Die sind nun mal da, und lassen sich auch nicht mehr entfernen, und sie müssen diese Zukunft tragen, die ihnen hier und jetzt eingebrockt wird. Und dann sind wir schon bei dem, was so scheiße ist. Es ist irreversibel. Was da jetzt in die Wege geleitet wurde, und immer noch wird, läßt sich nicht mehr rückgängig machen. Wenn der Damm erstmal gebrochen ist, und anders ist das nicht zu bewerten, dann gibt es kein halten mehr, und eine Flut richtet dann nun mal das an, wozu sie am besten geeignet ist. Sie reißt weitere Dämme ein, und zerstört das Hinterland, spült das Vorhandene weg, und hinterläßt ein riesen Chaos.
Gruß

Ich sehe es eigentlich genau umgekehrt, diese Flüchtlinge, die bislang ins Land getrömt sind, werden noch nicht die Gesellschaft zum Kollabieren bringen. Ich teile auch nicht den Ton, der hier im Forum oft aufkommt, dass die doch alle Abschaum wären, etc. Sicherlich in größerem Umfange als uns die Medien suggerieren wollen, aber bei Weitem auch nicht alle.

Das Problem ist, dass ich bei den Politikern keine Bereitschaft erkenne, irgendetwas zu reparieren. Ich sehe keine Perspektive, die Politiker- und Journalistenkaste innerhalb der nächsten 20 Jahre loszuwerden, die das Land eher schleichend vergiftet als wie ne Sintflut darüber hereinzubrechen.

[Gothaur]

Ich sehe es eigentlich genau umgekehrt, diese Flüchtlinge, die bislang ins Land getrömt sind, werden noch nicht die Gesellschaft zum Kollabieren bringen. Ich teile auch nicht den Ton, der hier im Forum oft aufkommt, dass die doch alle Abschaum wären, etc. Sicherlich in größerem Umfange als uns die Medien suggerieren wollen, aber bei Weitem auch nicht alle.

Das Problem ist, dass ich bei den Politikern keine Bereitschaft erkenne, irgendetwas zu reparieren. Ich sehe keine Perspektive, die Politiker- und Journalistenkaste innerhalb der nächsten 20 Jahre loszuwerden, die das Land eher schleichend vergiftet als wie ne Sintflut darüber hereinzubrechen.

Du sprichst es aber auch schon an, denn Du beziehst dich auf jene, die bislang ins Land geströmt sind. Aber es hört ja nicht auf. Ganz im Gegenteil, es wird noch weiter im extremen Maße zunehmen, und was passiert dann? Europa sperrt sich, und übrig bleibt Deutschland, das ja immer noch an seiner Haltung stur festhält. Und jeder Tag, der vergeht, andem der Dammbruch nicht geflickt wird, bedeutet 100e bis 1000e, die reinströmen. Schau dir die Krisengebiete an, und Du kannst dir ausrechnen, was da noch auf Europa, und somit schlußendlich auf Deutschland zukommt.
Das nicht alle böse und schlecht sind, das ist schon klar, aber was heißt das schon, wenn das Gesamt sich komplex nicht nur zum Problem, sondern auch zur Gefahr ausweitet.
Wir hören, daß mittlerweile schon mindestens 3500 IS-Kämpfer nach Europa reingeströmt sind - die meisten dürften sich in Deutschland aufhalten, wenn man sich ausrechnet, wieviel hundertausende hier mittlerweile unregistriert eingesickert und auch untergetaucht sind.
Nimm mal 1000 IS-Kämpfer, die hier losschlagen, und sich Stadtteile, dann Städte unterjochen. Das sind die Kerntruppen, aufgefüllt von Salafisten, die auch in die tausende gehen. Dann kommen noch die zahlreichen Auxiliaren drumherum zum tragen, die Mitläufer, die sehen, was die Stunde geschlagenhat, und die aus den verschiedensten Gründen überlegen, sich auf die, ihrer Meinung nach richtig Seite zu stellen. Was glaubst Du, wird hier los sein? Was kann dem entgegengesetzt werden, zumal wir dann immer noch die Zauderer haben werden, die Beschwichtiger, die nicht wahrhaben wollen, daß es ums Existenzielle gehen wird.
Was bringen da die Anständigen unter den Flüchtlingen? Wie wichtig, oder nützlich sind diese?
Dann schau dir die Strukturen derjenigen, die schon länger bis lange hier in Deutschland leben, an. Türken, - von denen eine große Mehrheit der AKP und Erdogan zujubeln, also sehr islamische Strukturen aufweisen, Libanesen, Balkan-Exilanten, Flüchtlinge aus dem Osten, Rumänien, Bulgarien, Albanien.
Und schau dir an, was diese im Laufe der Jahre für kriminelle, organisierte Strukturen belegt und ausgebaut haben. Die Bandbreite ist riesig, die Logistik perfekt. Im Falle von Libanesen reden wir von Groß-Clans mit bis zu 2000 Mitgliedern, in Essen, in Duisburg, in Hamburg, in Berlin, die nicht mehr zu kontrollieren sind, und mafiöse Strukturen aufweisen, die nicht mehr auszumerzen sind.
Und jetzt überleg dir, was da noch auf uns durch die Neuankömmlinge auf uns zukommen wird, denn da hast Du ebenfalls mehr als genug junge Männer, die das schnelle Geld hier machen wollen, und sehr wohl kapieren, wie lächerlich lax dieser Staat doch ist. Und diese Menschen kommen jetzt alle aus Regionen, wo seit vielen Jahren, bzw ihr ganzes Leben lang Krieg und Faustrecht galt. Und die haben die Flucht hinter sich. Die sind nicht unbedingt nur dankbar wegen der Aufnahmen, sondern das sind die Harten, diejenigen, die nicht die Verlierer waren und gewiß auch nicht hier sein werden.
Ich habe es schon einmal gesagt und dazu stehe ich auch. Wenn keiner reingekommen wäre, wären auch die Guten nicht gekommen, aber eben auch nicht die Schlechten, die Verbrecher, die Islamisten, die Terroristen. Wenn ich das abwäge, verzichte ich dankend auf die Guten!
Die Zündschnur glimmt schon, und wir füllen immer noch die Sprengkammer, das ist absurd!
Gruß

[John Donne]

Das ist die Sache, also die Sache mit den Kindern. Die sind nun mal da, und lassen sich auch nicht mehr entfernen, und sie müssen diese Zukunft tragen, die ihnen hier und jetzt eingebrockt wird. Und dann sind wir schon bei dem, was so scheiße ist. Es ist irreversibel. Was da jetzt in die Wege geleitet wurde, und immer noch wird, läßt sich nicht mehr rückgängig machen. Wenn der Damm erstmal gebrochen ist, und anders ist das nicht zu bewerten, dann gibt es kein halten mehr, und eine Flut richtet dann nun mal das an, wozu sie am besten geeignet ist. Sie reißt weitere Dämme ein, und zerstört das Hinterland, spült das Vorhandene weg, und hinterläßt ein riesen Chaos.
Gruß

Ich befürchte, ich werde meinen Kindern nur raten können, ihrerseits auszuwandern. In selektivere Einwanderungsländer, raus aus der EU.
Konkret wird sich die Gesellschaft m.E. in Zukunft massiv weiter entsolidarisieren. Weil es einfach kaum noch etwas gibt, das uns zusammenhält. Und es wird immer weniger.

Merkel ist eine ziemliche Opportunistin, das Problem ist mit der Entfernung ihrer Person auch nicht aus der Welt. Auch Seehofer, der jetzt wieder groß gefeiert wird, hatte bis vor Kurzem alles mitgetragen und die Angst vor zweistelligen Stimmverlusten in Bayern ihn erst wieder schwenken lassen.

Bei den Landtagswahlen wird es auch auf den Deckel geben, das lässt sich kaum verhindern. Als Problem bleibt aber eine Medienlandschaft, die diese Politik, die Merkel heute betreibt, durchsetzen will. Egal ob unter schwarzer, roter oder grüner Ägide. Und da ist die Mehrheit leider leicht zu manipulieren. Die werden mit zunehmenden Erfolgen der AFD irgendeinen Schatzmeister aus Ober-Erlingen oder aus Johanngeorgen auftreiben, der ne Taxifahrt auf Steuerzahlerkosten gemacht hat und das zum großen Korruptionsskandal aufblasen.
[...]

Alles richtig, ja. Leider.

[...]
Ich teile auch nicht den Ton, der hier im Forum oft aufkommt, dass die doch alle Abschaum wären, etc. Sicherlich in größerem Umfange als uns die Medien suggerieren wollen, aber bei Weitem auch nicht alle.

Das Problem ist, dass ich bei den Politikern keine Bereitschaft erkenne, irgendetwas zu reparieren. Ich sehe keine Perspektive, die Politiker- und Journalistenkaste innerhalb der nächsten 20 Jahre loszuwerden, die das Land eher schleichend vergiftet als wie ne Sintflut darüber hereinzubrechen.

Richtig. Der Ton jeder Kritik muß angemessen sein. Ich sehe das konkret recht ähnlich, wie [Links nur für registrierte Nutzer] beschrieben:

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Deutschland war noch nie besonders gut darin, Einwanderer zu integrieren. Türkische Einwanderer haben sehr lange gebraucht, um Teil der Mehrheitsgesellschaft zu werden. Bevor Angela Merkel eine Heilige sein wollte, hat sie die Multikulti-Gesellschaft in Deutschland als gescheitert bezeichnet. Ich sehe nicht, warum sich das auf einmal geändert haben sollte.
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Ich habe allerdings den Eindruck, dass der öffentliche Diskurs in Deutschland so funktioniert: Die heilige Merkel gegen die Rassisten. Ich halte das für diffamierend. Es gibt berechtigte Gründe für Skepsis.
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Der wichtigste ist das Versagen der Mainstream-Parteien, eine Politik zu machen, die zumindest halbwegs sinnvoll erscheint.
[...]
Es gibt klare Anzeichen dafür, dass die Solidarität in Gesellschaften mit hohem Einwandereranteil rapide abnimmt.
[...]
Alle Flüchtlinge nach Deutschland einzuladen war ein kolossaler Fehler von Angela Merkel. Zumal sie vorher offensichtlich überhaupt keine Vorbereitungen getroffen hatte, um den daraus resultierenden Ansturm zu bewältigen. Abgesehen davon war ihre Einladung auch moralisch verwerflich.
[...]
Schauen Sie sich doch um: junge Männer, wohlhabend genug, um Tausende von Euro an Schlepper zu zahlen. Da entscheidet nicht humanitärer Anspruch, sondern das Recht des Stärkeren. Wer nicht unterwegs ertrinkt, darf bleiben. Dazu kommt noch, dass diese Leute später beim Wiederaufbau Syriens schmerzlich fehlen werden. Schließlich haben sie alles verkauft, um nach Europa zu kommen.
[...]

([Links nur für registrierte Nutzer])

Ich kann den Glücksrittern, die Merkels Einladung folgen, keinen Vorwurf machen. Allerdings reagiere ich allergisch auf Versuche, mir einreden zu wollen, sie würde irgendwann meine Rente finanzieren. Wesentlich wahrscheinlich ist, daß sie Grundsicherung im Alter beziehen werden. Davon abgesehen stimmen die Zahlenverhältnisse nicht: In Deutschland werden jedes Jahr (noch) etwa 700.000 Kinder geboren. Da erscheinen mir 1.000.000+ "Flüchtlinge" pro Jahr doch etwas sehr viel.