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Thema: Wie man Religionen als Machtinstrument nutzen kann

  1. #61
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    Standard AW: Wie man Religionen als Machtinstrument nutzen kann

    Zitat Zitat von Nachbar Beitrag anzeigen
    Du machtest auf den Artikel des Blattes der Intellektuellen aufmerksam.
    Welche Meinung hast Du selbst zum Inhalt des Artikels und dem Thema?

    Ich sehe das Genauso und denke, wir werden noch eine große Überraschung erleben was Gott betrifft. Für mich ist die Bibel erlogen. Erfunden um uns klein zu halten und zu gängeln.

    Es ist sehr schwierig alte eingepflanzte Glaubensgeschichten loszulassen und selbst zu schauen, was kann daran wahr sein, wie paßt das mit uns zusammen. Wer sind wir eigentlich wirklich.
    Für mich ist der Glauben ein Kontrollsystem mit dem die Menschen manipuliert werden und immer schon wurden.

    Schuld und Angst ist die Zauberformel.

  2. #62
    Neutraler Unparteiischer Benutzerbild von Nachbar
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    Standard AW: Wie man Religionen als Machtinstrument nutzen kann

    Zitat Zitat von Dornröschen Beitrag anzeigen
    Ich sehe das Genauso [...]
    Wie wäre das zu verstehen?
    Setzt Du z.B. die Naturreligion mit den künstlich erschaffenen (Christentum, Islamtum, ...) auf einer Stufe?

    Zitat Zitat von Dornröschen Beitrag anzeigen
    und denke, wir werden noch eine große Überraschung erleben was Gott betrifft. Für mich ist die Bibel erlogen. Erfunden um uns klein zu halten und zu gängeln.

    Es ist sehr schwierig alte eingepflanzte Glaubensgeschichten loszulassen und selbst zu schauen, was kann daran wahr sein, wie paßt das mit uns zusammen. Wer sind wir eigentlich wirklich.
    Für mich ist der Glauben ein Kontrollsystem mit dem die Menschen manipuliert werden und immer schon wurden.

    Schuld und Angst ist die Zauberformel.
    Das Erlogene in den Worten Jesu wurde inzwischen nachgewiesen.
    Selbst angesehene Theologen und Prof. der Theologie haben es öffentlich erklärt, dass sie seöber von einer Lügenquote von mind. 95% ausgingen.

  3. #63
    GESPERRT
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    Standard AW: Wie man Religionen als Machtinstrument nutzen kann

    Zitat Zitat von Nachbar Beitrag anzeigen
    Wie wäre das zu verstehen?
    Setzt Du z.B. die Naturreligion mit den künstlich erschaffenen (Christentum, Islamtum, ...) auf einer Stufe?



    Das Erlogene in den Worten Jesu wurde inzwischen nachgewiesen.
    Selbst angesehene Theologen und Prof. der Theologie haben es öffentlich erklärt, dass sie seöber von einer Lügenquote von mind. 95% ausgingen.

    Da sagst du etwas sehr interessantes. In der Natur findet man sehr viel Religion, da wo sie noch unberührt ist. Sie spiegelt das Leben wider. Mittlerweile ist so viel zerstört und künstlich, daß man schon suchen muß.

    Ich persönlich habe in der Natur, immer Kraft und Frieden gefunden, niemals in der Kirche.

  4. #64
    Neutraler Unparteiischer Benutzerbild von Nachbar
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    Standard AW: Wie man Religionen als Machtinstrument nutzen kann

    Zitat Zitat von Dornröschen Beitrag anzeigen
    Da sagst du etwas sehr interessantes. In der Natur findet man sehr viel Religion, da wo sie noch unberührt ist. Sie spiegelt das Leben wider. Mittlerweile ist so viel zerstört und künstlich, daß man schon suchen muß.

    Ich persönlich habe in der Natur, immer Kraft und Frieden gefunden, niemals in der Kirche.
    Eine sehr schöne und durchaus aufrichtige (ich sehe es so) Antwort.
    Zudem teile ich Deine Beobachtung und Empfindung.

    Daraus abgeleitet müsstest Du Deinen Post von weiter oben etwas anders formulieren.

  5. #65
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    Standard AW: Wie man Religionen als Machtinstrument nutzen kann

    Zitat Zitat von Dornröschen Beitrag anzeigen
    Ich sehe das Genauso und denke, wir werden noch eine große Überraschung erleben was Gott betrifft. Für mich ist die Bibel erlogen. Erfunden um uns klein zu halten und zu gängeln.

    Es ist sehr schwierig alte eingepflanzte Glaubensgeschichten loszulassen und selbst zu schauen, was kann daran wahr sein, wie paßt das mit uns zusammen. Wer sind wir eigentlich wirklich.
    Für mich ist der Glauben ein Kontrollsystem mit dem die Menschen manipuliert werden und immer schon wurden.

    Schuld und Angst ist die Zauberformel.
    ich find`s immer sehr gut, bei Aivanhov nachzulesen, der selbst nie was aufgeschrieben hat, sondern Vorträge hielt, die aufgezeichnet wurden. So manches in seinen Worten kann ich nachvollziehen, schaue ich auf und in die Welt.

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    23. September 2016

    Seit zweitausend Jahren wiederholen die Christen, dass Gott Liebe ist, aber was haben sie wirklich von dieser Wahrheit verstanden? Zu sagen, Gott ist Liebe, bedeutet, bewusst zu sein, dass Er ausnahmslos allen Wesen alles gegeben hat. Ihr leidet, ihr seid im Unglück und ihr betet zu Gott für eure Rettung. Ihr denkt, dass ihr hier und jetzt Seine Hilfe braucht und Er eure Bitten erhören muss, das heißt, dass er euch gesund machen muss, eure Angelegenheiten regeln muss, euch Freunde geben muss und euch von euren Feinden befreien muss. Nun, da täuscht ihr euch. Gott muss jetzt nichts für euch tun, weil Er bereits alles getan hat. Indem er den Menschen schuf, hat Er alles vorgesehen, Er hat ihm alles gegeben. Ihr braucht also nichts mehr zu verlangen.
    Die wahren Söhne Gottes sind jene, die nichts verlangen. Sie wissen, dass sie bereits alles haben. Wenn ihr Hände erbittet, um arbeiten zu können, Füße, um gehen zu können, Augen, um sehen zu können, so ist das lächerlich, denn ihr habt sie bereits, sowohl auf der geistigen als auch auf der physischen Ebene. Ihr müsst nur beten, um das Licht zu erlangen, das euch zeigt, wie ihr sie am besten verwendet.
    Ich habe mich lange gewehrt, als ich seine Schriften zum ersten Mal zu Gesicht bekam, aber je älter ich wurde, je mehr ich eigentlich nur erkannte, wie das Wesen der Welt aufgebaut war - desto mehr mußte ich ihm recht geben.

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    Warum wollen die Menschen einen abstrakten und unfassbaren Gott in dunklen und kalten Kirchen anbeten? Sie sollten doch zuerst zur Sonne gehen, sich erwärmen, sich erleuchten, sich beleben lassen, Gott danken. Und danach können sie sich immer noch an einen abstrakten Gott wenden.

    Die Kirche ist die Form. Die Religion ist das Prinzip. Die Kirche ist die Form, d.h. das Gebäude, wo Menschen aller Klassen sich vereinigen, ehrliche oder unehrliche, intelligente oder dumme. – Die Religion, der Geist, das Prinzip ist das Bewusstsein von der Verbindung, die es zwischen dem Menschen und dem Herrn gibt. Ein Tempel, eine Kirche, eine Basilika, nennt sie wie ihr wollt, werden von Menschenhand gebaut. Für Menschen, die nur die Form sehen, gibt es keine besseren Orte, um darin zu beten. In Wirklichkeit ist die ganze Natur mit den Bergen, den Felsen, den Wäldern ein Tempel, wo man beten kann, ein Tempel, der aus der Hand Gottes hervorgebracht wurde. Aber die Natur ist noch nicht der Geist, sie ist eine neue, eine andere Form, ein besserer, weiterer Tempel und vor allem – lebendig. Wir haben uns dafür entschieden, in diesem Tempel zu beten. Ist das nun ein Verbrechen?
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    27. Juli 2015

    Egal, wo man in der Natur Forschungen betreibt, man sieht nirgends, dass der Geist danach streben würde, sich der Materie zu entledigen. Im Gegenteil, der Geist zeigt, seit dem Ursprung der Schöpfung, dass er die Materie braucht. Wozu? Um sie zu verwandeln, sie zu reinigen, sie ebenso vibrierend werden zu lassen wie das Licht. Würde er sich ihrer entledigen, bliebe er unproduktiv, weil er sich nur durch die Materie offenbaren und nur durch sie, die seine geliebte Gattin ist, etwas erschaffen kann. Einzig die unwissenden Menschen wollen die beiden dazu drängen, sich scheiden zu lassen.
    Misstraut also allen Philosophien, die danach trachten, den Geist von der Materie zu trennen. Manche Philosophien wollen sich nur mit der Materie, die anderen nur mit dem Geist beschäftigen. Die einzig wahre Philosophie ist jene, die uns lehrt, dass der Geist in die Materie hinabsteigt, um sie zu beherrschen, zu beleben und sich durch sie zu offenbaren. Dies ist natürlich ein endloses Unterfangen, aber der Geist wird nie entmutigt und kommt unablässig zurück, um seine Vereinigung mit der Materie zu zelebrieren.

  6. #66
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    Standard AW: Wie man Religionen als Machtinstrument nutzen kann

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    ich find`s immer sehr gut, bei Aivanhov nachzulesen, der selbst nie was aufgeschrieben hat, sondern Vorträge hielt, die aufgezeichnet wurden. So manches in seinen Worten kann ich nachvollziehen, schaue ich auf und in die Welt.

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    Ich habe mich lange gewehrt, als ich seine Schriften zum ersten Mal zu Gesicht bekam, aber je älter ich wurde, je mehr ich eigentlich nur erkannte, wie das Wesen der Welt aufgebaut war - desto mehr mußte ich ihm recht geben.

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    Ich bekomme schon Aversionen, wenn ich Herrgott höre, der Allmächtige.

  7. #67
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    Standard AW: Wie man Religionen als Machtinstrument nutzen kann

    Zitat Zitat von Dornröschen Beitrag anzeigen
    Ich bekomme schon Aversionen, wenn ich Herrgott höre, der Allmächtige.
    ... ...
    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..


  8. #68
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    Standard AW: Wie man Religionen als Machtinstrument nutzen kann

    Zitat Zitat von Dornröschen Beitrag anzeigen
    Ich bekomme schon Aversionen, wenn ich Herrgott höre, der Allmächtige.
    Aivanhov erklärt das sehr gut, weil er die Natur einbindet und ich finde, er hat recht - es gibt eine Kraft, von der wir abhängig sind und weil wir uns dessen nicht bewußt sind, deshalb handeln wir so, daß die ganze Welt krachen geht.

    All die Jahre habe ich mich auch gewehrt, aber man muß lernen, es zu empfinden - denn wir sind eigentlich noch wie die Kinder und je mehr wir uns wehren, und glauben, wir seien halt nur irgendwelche materiellen Wesen, die alles tun und
    lassen können, auch viel Unüberlegtes und Unmenschliches - umso mehr wird diese Welt immer schlimmer aussehen.

    Und wenn man die Geschichte betrachtet - Menschen haben sich immer nach mehr gesehnt und gemerkt, daß manchmal schon eine Leere in sie eintritt, wenn sie sich nur der Materie zugewendet haben.

    Ich glaube, die großen Dinge kann man auch nur über die Philosophie erfahren - oder erklärt bekommen.

    Mir ist aber auch klar, wo sich ein Mensch im Innern noch nicht geöffnet hat, kann man auch nichts dazu sagen, denn er ist noch ein geschlossenes Wesen und da helfen keine Worte - er wird sich immer sträuben.

    Ich sage zwar auch oft, ich wünsche mir was, aber innerlich sage ich dann: wenn es gewollt ist, dann soll es werden - aber wenn nicht, werde ich andere Wege suchen und für so manches ist man noch nicht bereit, es auch so zu erhalten, wie man es gern gehabt hätte.

    Ein chinesisches Sprichwort sagt, daß man froh sein soll, wenn einem die Götter nicht jeden Wunsch erfüllen - er könnte so falsch sein, daß er uns vernichten könnte.

    Es hat auch damit zu tun, wie reif unsere Seele wirklich ist und wir können nur dem Seelenalter gemäß auch Dinge tun, die wirkungsvoll sind - für alle Menschen.

    Ein Schüler suchte einen Meister. Als er ihn fand, blieb er in seiner Nähe und stellte ihm zahlreiche Fragen. Der Meister antwortete nicht auf diese Fragen, sondern leitete ihn vor allem an, Übungen zu machen. Eines Tages begleitete ihn dieser Schüler am Ufer eines Flusses. Da packte ihn der Meister und tauchte ihm den Kopf unter das Wasser. Der Schüler schlug lange um sich bis ihn sein Meister wieder aus dem Wasser zog. Als der Schüler seine Gefühle wieder unter Kontrolle hatte, fragte ihn der Meister, woran er gedacht hatte, als er den Kopf unter Wasser hatte. 'Ich dachte nur an Luft, nur ans Atmen.' – 'Gut', sagte der Meister, 'genauso solltest du an Gott denken.'
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  9. #69
    GESPERRT
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    Standard AW: Wie man Religionen als Machtinstrument nutzen kann

    Ich lebe im Einklang mit der Natur, schon lange, eigentlich immer. Ich bin auf dem Land geboren und hae noch lebhafte Erinnerungen an Vieles.

    Ich brauche gar keine Bücher um die Dinge zu erkennen, ich finde sie in mir selbst. Wahrscheinlich bin ich eine alte Seele.

    Bin lange Zeit auch dem Materiellen hinterher gelaufen, um zu erkennen, daß ich ein Sinnentleertes Leben führe. Das hat mich krank gemacht, weil ich nicht loslassen konnte.

    Dadurch bin ich zu mir selbst gekommen und habe mich selbst gefunden. Wie ich schon mal schrieb, meine Kraft und den Frieden finde ich in der Natur, wo keine Menschen sind, oder bei den Tieren wo es so wunderschöne Geschöpfe gibt.

    Für Gold hat man uns billigen Tand in die Hand gedrückt und wir wundern uns, warum wir alle so unglücklich sind.

    Die meisten verstehen das hier nicht, was ich verstehen kann.

    Trotz der wahnsinnigen Zeiten bin ich sehr glücklich und begegne nur netten Menschen und die nicht nett sind, denen zeige ich meine Grenzen auf. Es funktioniert wunderbar.

    Ich schaue schon lange gar kein Fernsehen mehr und fühle mich befreit. Es tut mir gut. Ich suche eh immer das Positive, das Negative bekommt schon genug Energien, es saugt einen aus.

    Ich habe noch nie so authentisch wie jetzt gelebt.

    Leider machen nicht alle diese Erfahrung und sie suchen ihr Heil in Retter und Gurus und schlucken alles was man ihnen vor die Füße wirft.

    Für mich ist es immer eine Freude Menschen zu erkennen, die auf dieser Ebene angekommen sind, vor allem wenn es junge Menschen sind oder Menschen die auf dem Weg dahin sind.
    Die anderen werden eh am Schluß ihren Verstand völlig verlieren, weil sie auf das was kommt, nicht vorbereitet sind.

  10. #70
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    Standard AW: Wie man Religionen als Machtinstrument nutzen kann

    Zitat Zitat von Dornröschen Beitrag anzeigen
    ... Wahrscheinlich bin ich eine alte Seele.

    Bin lange Zeit auch dem Materiellen hinterher gelaufen, um zu erkennen, daß ich ein Sinnentleertes Leben führe. Das hat mich krank gemacht, weil ich nicht loslassen konnte. ...

    Dadurch bin ich zu mir selbst gekommen und habe mich selbst gefunden.
    Du lebst jetzt in einem Kloster oder Hexenhaus mit Kräutergarten?
    Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!

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