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Thema: Wie man Religionen als Machtinstrument nutzen kann

  1. #41
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    Standard AW: Wie man Religionen als Machtinstrument nutzen kann

    Wie man doch alles drehen und wenden kann, wie es einem paßt. Habe ich gefunden - auf cicero:

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    koelner-silversternacht-nicht-auf-die-tricks-der-islamverteidiger-hereinfallen

    Kulturrelativismus – eines der gravierendsten Probleme unserer Zeit


    Die Ahmadiyya-Gemeinde ist mitnichten jene progressive religiöse Kraft, als die Hübsch sie darstellen möchte. Der Menschenrechts- und Integrationsverein „peri“, dem ich angehöre, engagiert sich seit seiner Gründung für die Rechte vor allem muslimischer Frauen und Mädchen. Als vor diesem Hintergrund die Rechtsanwältin Brigitta Biehl im vergangenen Jahr für den Verein als Prozessbeobachterin im Fall Ehepaar Khan fungierte – die Khans gehören der Ahmadiyya-Gemeinde an und hatten ihre Tochter getötet – , kamen einige Äußerungen ans Licht, die man sich sehr genau ansehen sollte. Der als Zeuge geladene Vorsitzende der Gemeinde, Uwe Abdulla Wagishauser, machte deutlich, welche Pflicht gläubige Eltern hätten, wenn die Tochter eine voreheliche Beziehung eingeht: „Sie müssen ihre Tochter dann verstoßen, als Tochter musst Du wählen zwischen der Beziehung oder der Familie.“ Es verwundert dann auch nicht, dass es in der siebten Bedingung des Treuegelöbnisses der Ahmadiyya-Gemeinde heißt, der Glaube müsse als kostbarer erachtet werden als die eigenen Kinder. Und so bestätigte auch Frau Khan vor Gericht: „Kinder sind, bis sie 18 sind, Eigentum der Ahmadiyya-Gemeinde.“ Ist das etwa das „sozial vorteilhafte Verhalten“, von dem Hübsch spricht?
    Spielten ähnliche antimodernde und antiliberale Vorstellungen auch eine Rolle in der Kölner Silvesternacht? Von Alice Schwarzer zu erwarten, dass sie für ihre These vom Scharia-Islam als entscheidende Ursache für das Verhalten der Männer der Kölner Silvesternacht auch Belege vorweisen kann, ist richtig. Grundsätzlich auszuschließen, dass die islamische Religion ein Faktor für frauenfeindliches Verhalten sein kann, wie es Hübsch tut, ist falsch – vor allem wenn man sich den tatsächlich hohen antiemanzipatorischen Gehalt von religiöser Schrift und religiösem Alltag vor Augen führt.

    Obwohl ich mir bei dem "cicero" nicht klar bin, wohin die Zeitung driftet - welche Klientel wollen sie "bedienen" ?

    Die kulturellen Wurzeln des Sexismus

    Sexismus ist sicherlich ein gemeinmenschliches Problem, aber auch eines, das durch religiöse oder kulturelle Faktoren entweder verstärkt oder abgeschwächt werden kann. Dass der Islam Letzteres vermag, dagegen spricht die Alltagsrealität der islamischen Länder. Vielleicht sollte man in diesem Zusammenhang auf Ausführungen verweisen, die man auf der Website der Ahmadiyya-Gemeinde, der Frau Hübsch angehört, finden kann. Eine davon hört sich so an: „Eine Muslima, die Kopftuch oder Schleier trägt, wendet sich somit bewusst von allem ab, was ihre spirituelle Entwicklung beeinträchtigen könnte. Sie will erkannt werden als eine Frau, die zu innerem Frieden gelangt, indem sie den Geboten Gottes folgt. Darüber hinaus möchte sie nicht belästigt werden.“
    Den Satz finde ich inhaltlich schon als das, was auch Frau Schwarzer aussagt: die Muslima mit Kopftuch möchte als etwas Besseres angesehen werden, als eine Gläubige, die über den "Ungläubigen" steht und damit entfernt sie sich von den Frauen, die in der Kultur der Aufklärung erzogen wurden.

    Deshalb kann und will ich nicht verstehen, weshalb von Deutschen immer diese Abschwächung kommt. So in der Art "laßt sie doch" - "ist halt ihr Kultur" - "sie kennen es nicht anders" - "wir müssen uns anpassen, solidarisch sein" - "ist doch nicht schlimm, wenn sie anders sind" - usw. usf.

    Der Reiz des Fremden und die Anpassung daran finden wir schon bei Anneliese Schimmel.

    Von "cicero" im Kommentarbereich zwei Meinungen, denen ich mich voll und ganz anschließen kann.

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    Mir geht die Rabulistik der pseudo-kultivierten Religionsfanatiker auf die Nerven und auch die Albernheit, dass jemand in einer Talkshow zu sitzen kommt mit der kuriosen Berufsbezeichnung "Muslima". Jeden dieser Frauen-Pulks ob in den grausigen Umhängen oder getarnkappt unter Kopftüchern, empfinde ich als Beleidigung meiner Frauenehre. Wir erachteten die Hexenmorde des Mittelalters und die Frauenverachtung der katholischen Kleriker als "tempi passati". Und jetzt kommt das alles zurück! Schwatzt uns die Köpfe voll vom angeblich guten, ja humanistischen Islam - alles Hirnkleister! Ich kenne einen chinesischen Arzt mit Vornamen Simon. Als mich das wunderte, sagte "Dr. Simon", es gelte in China als Höflichkeit, einen Vornamen des Gastlandes anzunehmen. Ja, da schaut her! China hatte eben schon eine Hochkultur entwickelt. Europa wurzelt in der Aufklärung. Der Islam ist Mittelalter, feindselig, hegemonial. Rückschritt, Gewalt, Leid, wo immer er sich breitmacht. Jedes Kopftuch ist Attacke.



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    Sehr geehrte Frau Dr. xyz, ich stimme Ihnen vollumfänglich zu. Jedem Wort! Wir Frauen werden als erste die Zeche zahlen. Es fängt doch schon an. Getrennte Badezeiten in öffentlichen Schwimmbädern, ständig neue Hinweise auf zu treffende Vorsichtsmaßnahmen usw.. Ich will mich, wie noch vor einem Jahr, ohne weiteres Nachdenken, in meiner Stadt, in meinem Land, frei bewegen können. Und zwar immer und überall! Und, ich will endlich nicht mehr belästigt werden von diesem Islam, der doch angeblich nichts ist, als eine friedliche Religion!




  2. #42
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    Standard AW: Wie man Religionen als Machtinstrument nutzen kann

    Der Artikel sagt auch einiges aus und man kann nur hoffen, daß der Islam weiter in der Kritik bleibt.

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    neue-islamkritik-afd-funktionaere-greifen-petry-nach-treffen-mit-muslimen-an

    Auszüge:

    Glaser äußerte sich auch zum Islam im Allgemeinen. Er sagte: „Wenn Sie den Koran gelesen haben, fragen Sie sich: Wo ist denn da die Religion? Das sind die Anweisungen eines Feldherren.“ Er bestritt zudem, dass eine Unterscheidung zwischen Islam und Islamismus sinnvoll sei. „Es gibt den Versuch so zu tun, als gäbe es zwei Arten von Muslimen, Muslime und Islamisten, das gibt es aber nicht“, sagte Glaser. Aus seiner Sicht sei der Islam immer eine politische Ideologie, zu deren Anspruch es gehöre, dass die ganze Welt islamisch sein müsse. „Das Grundgesetz ist inkompatibel mit dem elementaren Rechtsverständnis jedes Islams – gleich welcher Schule“, sagte Glaser. „Da geht das Kamel durch kein Nadelöhr.


    Das Verhalten des Zentralrats habe für ihn „ein bisschen nach Theaterdonner“ ausgesehen. Er habe den Verdacht, es sei um die Frage gegangen, „wer medial am besten ins Geschäft kommt“. Weil der Zentralrat habe wissen können, dass die AfD den Nazivergleich Mazyeks thematisieren würde, hege er den Verdacht, der Zentralrat könne den Abbruch der Gespräche absichtlich provoziert haben. „Wo dann gesagt wird: Die Rechtspopulisten haben das Gespräch abgebrochen. Es mag sein, dass das ganze nur ein Spiel war.“
    Würde ich auch so sehen.

    „Es mag sein, dass das Ganze nur ein Spiel war“

    „Das war nicht der Fall. Nach dem gescheiterten Treffen sind nun beide Seiten keine Gewinner. Es sieht nach einem inszenierten Abbruch aus“, sagte Weidel. Sie sprach sich ausdrücklich dafür aus, dass ihre Partei weiter versuchen solle, mit muslimischen Verbänden ins Gespräch zu kommen, nannte jedoch auch Voraussetzungen dafür: „Wir müssen den Dialog mit den muslimischen Verbänden suchen, sofern sich diese explizit von der Scharia distanzieren.“ Der in der AfD vor zwei Wochen gemachte Vorschlag, sich mit dem „Zentralrat der Ex-Muslime“ zu treffen, sei „leider von diesem abgelehnt“ worden, sagte Weidel. „Nun müssen wir sondieren, wer als Gesprächspartner in Frage kommt.“
    Ohne Muslime scheint es nicht mehr zu gehen.

    Ich hielt das Treffen von Anfang an für ein Spiel - vor allem der Muslime - unter Mazyek - der sowieso in den Talk-Shows schon immer so aggressiv reagierte und mir unverständlich war, weshalb man ihn überhaupt eingeladen hat.

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    tuerkei-binali-yildirim-regierungschef-neues-kabinett

    Damit tritt bei allen politischen Entscheidungen immer mehr die Religion ins Spiel.

    Religion bekommt ein zu großes Gewicht. Und die Führerschaft wird hoch stilisiert - ein neuer "Ceaușescu" tritt ins Licht.

    Mit blumigen Worten sicherte Yıldırım dem Präsidenten seine Loyalität zu. An Erdoğan gerichtet sagte er: "Dein Weg ist unser Weg, deine Mission ist unsere Mission, deine Liebe ist unsere Liebe. Das war gestern so, ist auch heute so und wird auch in Zukunft so bleiben."

  3. #43
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    Standard AW: Wie man Religionen als Machtinstrument nutzen kann

    Zitat Zitat von Sonsee Beitrag anzeigen
    Ich glaube mit einer Einheitsreligion brauch man heute nicht mehr kommen, der Mensch ist zu aufgeklärt, um sich vor einem lächerlichen, strafenden Gott zu fürchten. Die historische Bibelforschung hat längst bewiesen das es den Tempel Salomos nicht gab, auch der angebliche Auszug der Juden aus Ägypten ist reine Fantasie, dass alles wird nach wie vor von Bibelgläubigen zwanghaft geleugnet, um die Legitimation von Israel aufrecht zu erhalten.

    Der spirituelle Mensch von heute, findet selbst seinen Zugang zu Gott, er braucht keine lächerlichen von Menschen erdachten Ver-.und Gebote und erkennt klar das der Gott der Bibel, einer männlich menschlichen Vorstellung entspricht, die sicherlich ausgedacht und zur Unterdrückung eingesetzt wurde.
    Vater und Sohn, die Mutter und Tochter kommt nicht vor.

    Gott hat die Frauen und Töchter garantiert nicht ausgeschlossen.

    Das sind Erfindungen von Männern und dieses negative Weltbild hat sich über Jahrtausende festgesetzt.

    Dazu in der katholischen Kirche nur meist schwule Männer die auch noch pädophil sind.

    Ich darf gar nicht an die brutalen Nonnen denken von früher, die Bräute Gottes. Die Frauen und Kinder mißhandelt und drangsaliert haben.

    Wenigstens ging es in der evgl. Kirche moderater zu.

    Was mir nach wie vor gefällt sind die 10 Gebote.

  4. #44
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    Standard AW: Wie man Religionen als Machtinstrument nutzen kann

    Für mich ist Religion eine private Sache. Religionen gehören entmachtet.

    Jede Religion die gegen Menschenrechte verstößt gehört verboten oder hat zumindest in unserem Land nichts zu suchen, da wir selbst erst mal aufräumen und sortieren müssen, wo wir unseren Glauben finden.

    Viele treten aus den Kirchen aus und machen sich selbst auf den Weg zur Schöpfung. Alleine der Gott verleitet schon zu falschen Schlüssen. Das göttliche, das Universum.

    Religionen bestehen oft aus Rituale. Rituale sind vorwiegend in satanischen Logen zu finden. Kann mir nicht vorstellen, daß Jesus Christus Rituale hatte um mit Gott zu sprechen.

    Was ist Wahrheit, weiß erlogen? Ich finde, das Religionen die Menschheit trennt.

    Vielleicht sollte man sich erst mal gemeinsame Werte erarbeiten auf die jeder Glaube beruht, dann wäre wenigstens Gemeinsamkeiten da.

    Wie dann jeder seinen Gott nennt ist dann nebensächlich.

  5. #45
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    Standard AW: Wie man Religionen als Machtinstrument nutzen kann

    Zitat Zitat von Dornröschen Beitrag anzeigen
    Vater und Sohn, die Mutter und Tochter kommt nicht vor.

    Gott hat die Frauen und Töchter garantiert nicht ausgeschlossen.

    Das sind Erfindungen von Männern und dieses negative Weltbild hat sich über Jahrtausende festgesetzt.

    Dazu in der katholischen Kirche nur meist schwule Männer die auch noch pädophil sind.

    Ich darf gar nicht an die brutalen Nonnen denken von früher, die Bräute Gottes. Die Frauen und Kinder mißhandelt und drangsaliert haben.

    Wenigstens ging es in der evgl. Kirche moderater zu.

    Was mir nach wie vor gefällt sind die 10 Gebote
    .
    Wenn sich die Menschen daran halten würden, wäre das zumindest eine Option. (Gibt es schon lange, hält sich bloss ein kleiner Teil dran, wenn diese einfachen Sachen mal überhaupt verstanden würden).
    Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.

    "Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."

  6. #46
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    Standard AW: Wie man Religionen als Machtinstrument nutzen kann

    Zitat Zitat von Schopenhauer Beitrag anzeigen
    Wenn sich die Menschen daran halten würden, wäre das zumindest eine Option. (Gibt es schon lange, hält sich bloss ein kleiner Teil dran, wenn diese einfachen Sachen mal überhaupt verstanden würden).

    Ich stelle auch immer wieder fest, daß die einfachsten Dinge immer die Schwierigsten sind. Ich weiß nicht wieviel tausend Gesetze wir haben, mit tausenden Ausnahmen und Berücksichtigungnen. Die ganzen Verbote. Der reine Wahnsinn.

  7. #47
    Mitglied Benutzerbild von Schopenhauer
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    Standard AW: Wie man Religionen als Machtinstrument nutzen kann

    Zitat Zitat von Dornröschen Beitrag anzeigen
    Ich stelle auch immer wieder fest, daß die einfachsten Dinge immer die Schwierigsten sind. Ich weiß nicht wieviel tausend Gesetze wir haben, mit tausenden Ausnahmen und Berücksichtigungnen. Die ganzen Verbote. Der reine Wahnsinn.
    Man kann so viel vebieten wie man will und auch so viele Gebote aufstellen wie man will. Das bringt seit Jahrhunderten weniger als nichts...
    Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.

    "Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."

  8. #48
    GESPERRT
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    Standard AW: Wie man Religionen als Machtinstrument nutzen kann

    Zitat Zitat von Schopenhauer Beitrag anzeigen
    Man kann so viel vebieten wie man will und auch so viele Gebote aufstellen wie man will. Das bringt seit Jahrhunderten weniger als nichts...
    Weil die nicht dem Menschen dienen und wertlos sind. Selbst die Todesstrafe hält keinen psychopathischen Mörder ab, weil er denkt, er wird nicht erwischt.

  9. #49
    Auftragsschreiber Benutzerbild von Flüchtling
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    Standard AW: Wie man Religionen als Machtinstrument nutzen kann

    Ich nehme mal Dornröschens Strang, um auf die Kirche zu schimpfen.
    [...]**
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    Hier werden allerlei Kriegsverstrickungen der Kirchen und ihrer "Repräsentanten" abgehandelt.

    **Aus technischen Gründen grad keine Textauszugzitierung möglich.
    Interessanter Link!
    Auch Dein Körper gehört der Partei.

  10. #50
    Mitglied Benutzerbild von maxikatze
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    Standard AW: Wie man Religionen als Machtinstrument nutzen kann

    1. Frauen schulden keiner einzigen Religion Dank für auch nur einen Impuls der Freiheit
    2. Vier Dinge kommen nicht zurück:
    Das gesprochene Wort, der abgeschossene Pfeil, die vertane Zeit
    und die verpasste Gelegenheit.

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