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"CSU-Parteichef Horst Seehofer hat in einem Interview mit der [Links nur für registrierte Nutzer] scharfe Kritik an der Politik von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) geübt.

"Wir haben im Moment keinen Zustand von Recht und Ordnung. Es ist eine
Herrschaft des Unrechts", sagte Seehofer der Mittwochausgabe der Zeitung.
Wenn die Wiederherstellung von Recht und Ordnung beim Zuzug von Flüchtlingen nicht politisch erreichbar sei, "dann müssen wir das eben juristisch angehen"."

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Diese Feststellung Seehofers hat heute unter der Systemjournaille mächtig Furore gemacht.
Auch deren verstockteste Chefredakteure dürften wissen, daß der CSU-Chef damit die Voraussetzungen für das Widerstandsrecht nach Art. 23 als gegeben konstatiert hat.
Im Rundfunk wurden alle möglichen "Experten" aufgeboten, die dem Befund Seehofers hektisch widersprachen.

Merkels Fiffi Regierungssprecher hat sich denn auch brav geweigert, zu Seehofers Äußerung Stellung zu nehmen.