Es gibt ein uraltes Wissen, aus dem sich alles Neue die Informationen holt.
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Es ist alles da - genau wie die Mode - sie verändert sich nur durch die Qualität der Stoffe - ansonsten findet man zur Zeit alle Formen - und zum Fasching auch wieder - alles war schon mal da - wirklich Neues wohl nur in einer Welt, in der man wieder neu beginnt - oder auch nicht...Die Geheimlehre wäre demnach uraltes Seher-Wissen, geistgeschautes Wahrwissen, nicht aber das Ergebnis spekulativen Verstandesdenkens, auch keine bloße "Weltanschauung" und schon gar nicht irgendein willkürlich aufgestelltes Dogma. Durch Einweihung und geistige Schau will dieses Seher-Wissen erworben werden. Es handelt sich also bei der Geheimlehre um einen Erkenntnispfad, der von jedem Einzelnen in vollem Bewusstsein beschritten werden kann.
Bruchstücke einer so verstandenen Geheimlehre finden sich in allen heiligen Texten der Menschheit, in den Weisheitslehren aus West und Ost – in den indischen Upanishaden, in den Büchern der Kabbala, in den alten "herrmetischen" Schriften Ägyptens, auf Hermes Trismegistos zurückgehend, im Tao-teh-King des Lao-Tse sowie in den Fragmenten der Gnostiker, in einigen apokryphen Texten der Bibel, in alchemistischen und rosenkreuzerischen Schriften. Hier kann man von einer wahrhaft "Ewigen Philosophie", einer philosophia perennis sprechen. Dabei darf die historische Gnosis mit ihrem starken Dualismus nur als eine Entstellung der wahren esoterischen Urlehre gelten.
Die Esoterischen Lehren sind der Menschheit immer wieder durch "Gottesboten" (ind. Avatare) gegeben worden, und in Zeiten spiritueller Verfinsterung werden sie in geheimen Orden und Bruderschaften gehütet, wie....
Wie wichtig Jesus in den nächsten 10 000 Jahren sein wird, weiß keiner - und was in den nächsten 100 000 Jahren passiert, auch nicht.Es gibt Perioden manifestierten Seins und solche relativen Nicht-Seins, die aufeinander folgen wie Tag und Nacht, alle rhythmisch aus- und eingeatmet vom göttlichen Urwesen, dem Höchsten Sein. Die ganze Schöpfung zeigt sich als die Abfolge von Weltperioden. Zyklen von Tag und Nacht, Licht und Dunkelheit, Schöpfung und Vernichtung folgen ewig einander, aber nicht im Sinne einer ständigen Wiederholung; denn in diesen Zyklen findet eine Bewusstwerdung und evolutionäre Höherentwicklung statt!
Leider hat die Kirche mit ihren Dienern und deren Taten der Gestalt Jesus geschadet - und wird dazu beitragen, daß sie sich selbst abschafft oder so verändert, daß sie dem, was Jesus wollte, wirklich gerecht wird.
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Geistig erkennen heißt, in demselben Rhythmus, derselben Schwingungsintensität leben, wie das, was man erkennen möchte.Die Methode, die das Erkennen mit der Intensität des Lebens gleichsetzt, kann bis zu Gott hinführen.
Jesus sagte: »Das ist aber das ewige Leben, dass sie Dich, der Du allein wahrer Gott bist, und den Du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen« (Jh 17,3). Aber wie soll man den Herrn erkennen? In Wirklichkeit sind wir nicht von Ihm getrennt. Um Ihn jedoch erkennen zu können, müssen wir die Intensität unserer Schwingungen erhöhen, damit wir die entsprechende Wellenlänge finden können; das heißt, wir müssen uns mit Ihm identifizieren. Denn das Erkennen ist nichts anderes als ein Anpassen, ein Verschmelzen mit dem Wesen, das man erkennen möchte, also eine Übereinstimmung der Schwingungen. Deshalb bedeutet das Erkennen des Herrn ewiges Leben.Durch Aivanhovs Erklärungen konnte ich mir einiges aus der Bibel ganz anders erklären.Die Personalität, die nichts anderes kennt als zu nehmen, ist mit der Erde vergleichbar, während die Individualität, die ununterbrochen gibt, mit der Sonne vergleichbar ist.