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Thema: US-Präsidentschaftswahlen 2016

  1. #81
    LOL
    Gast

    Standard AW: Trump und kein Ende

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    [...]

    Bei den Wahlen in den USA sollten nur US Buerger ihre Stimme abgeben
    duerfen die ueber ein nachweisbares Vermoegen von 2 Millionen US Dollar
    verfuegen, monatliche Einkuenfte von 100.000 US Dollar erwirtschaften,
    keine Schulden haben und treue Steuerzahler sind. Haha!
    So ähnlich handhabten es einstmals ja auch die Hamburger Hanseaten...

  2. #82
    Mitglied Benutzerbild von Dayan
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    Standard AW: Trump und kein Ende

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Das stimmt! Arme Menschen sollten ueberhaupt kein Wahlrecht haben.

    Bei den Wahlen in den USA sollten nur US Buerger ihre Stimme abgeben
    duerfen die ueber ein nachweisbares Vermoegen von 2 Millionen US Dollar
    verfuegen, monatliche Einkuenfte von 100.000 US Dollar erwirtschaften,
    keine Schulden haben und treue Steuerzahler sind. Haha!
    Besser von Picasso gemalt als von der Schicksaal gezeichnet!
    ***

    Um aufs neue wach werden zu können, musst Du ohne Frage vorher einmal eingeschlafen sein, und analog dazu, um geboren werden zu können, musst Du vorher schon einmal gestorben sein (Kabalah)

  3. #83
    Mitglied Benutzerbild von Soshana
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    Standard AW: Trump und kein Ende

    Zitat Zitat von Chelsea Beitrag anzeigen
    Das ist Quatsch.
    Als Bürgermeister von New York City war er extrem gut und hat viel Gutes für die Stadt getan. Er ist sicher kein schlechter Kandidat für das Rennen ums Präsidentenamt und weiß im Gegensatz des irren Donald was er sagt und tut. Aber als unabhängiger Kandidat, der so spät einsteigt, dürften seine Chancen sehr übersichtlich sein.

    Der alarmiert jeden, der halbwegs seine Sinne beieinander hat. Allerdings ist fraglich ob Bloomberg bei den Deppen, die Trump unterstützen und favorisieren, punkten könnte.
    Herr Bloomberg will wohl 1 Milliarde US-$ investieren ? Das waere im Wahlkampf schon eine echte Hausnummer:

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    “The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)

  4. #84
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    Standard AW: Trump und kein Ende

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Nachdem die Wirtschaftspolitik des US Schauspielers und US Praesidentenfakes
    Ronald Reagan (" Reaganomics ") nicht nur die USA sondern die westlichen
    Klonsysteme der USA in die Schuldenfalle getrieben hat, will es Donald Trump wohl
    besser machen und sowohl das Volk der US Amerikaner als auch die huendisch treuen, transatlantischen Voelker zum " gottgefaelligen Reichtum " fuehren.

    Alle US Amerikaner und Transatlantiker werden unermesslich reich! Hurra!
    Wenn ich einem zutraue, das Ruder in den USA rumzureissen, dann Trump. Ich unterstuetze seinen Wahlkampf und helfe ihm wo es nur geht.

    Hier ein aktuelles Interview mit Donald bei Michael Savage. Michael ist ein grosser Unterstuetzer von Trump:

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  5. #85
    nouvelles à la main Benutzerbild von umananda
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    Standard AW: Trump und kein Ende

    Zitat Zitat von Soshana Beitrag anzeigen
    Herr Bloomberg will wohl 1 Milliarde US-$ investieren ? Das waere im Wahlkampf schon eine echte Hausnummer:

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    Bloomberg verfügt über 27 Milliarden US-Dollar ... diese Milliarde ist in ein paar Jahren wieder da. Dagegen ist Trump eine Kirchenmaus ...

    Servus umananda


    Überzeugen ist unfruchtbar.

    Walter Benjamin
    (1892 - 1940)

  6. #86
    nouvelles à la main Benutzerbild von umananda
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    Standard AW: Trump und kein Ende

    Zitat Zitat von LOL Beitrag anzeigen
    So ähnlich handhabten es einstmals ja auch die Hamburger Hanseaten...
    Ich halte 100.000 US-$ als regelmäßiges Monatseinkommen als übertrieben. Das haben nicht viele. Es würde ausreichend wenn der Wähler nachweisen kann, dass er ein selbstständig erarbeitetes Einkommen hat und es regelmäßig versteuert.

    Servus umananda


    Überzeugen ist unfruchtbar.

    Walter Benjamin
    (1892 - 1940)

  7. #87
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    Standard AW: Trump und kein Ende

    Zitat Zitat von Krabat Beitrag anzeigen
    Von Putin zu Trump, oder: Wie ein Forum seinen Charakter wandelt.

    Die USA scheint wieder in zu sein.
    Kann ja noch werden.

    Mischt sich Putin in US Politik ein ?
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  8. #88
    Mitglied Benutzerbild von Soshana
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    Standard AW: Trump und kein Ende

    Zitat Zitat von Chelsea Beitrag anzeigen
    Ich würde Bernie Sanders favorisieren, denke aber auch, dass er keine Chance gegen Hillary hat.
    Das konnte ich mir bei Dir schon denken.

    Trump to Savage: Europe should have listened to me

    'We're not the only ones that have terrible leaders'
    ...
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  9. #89
    LOL
    Gast

    Standard AW: Trump und kein Ende

    Zitat Zitat von umananda Beitrag anzeigen
    Ich halte 100.000 US-$ als regelmäßiges Monatseinkommen als übertrieben. Das haben nicht viele. Es würde ausreichend wenn der Wähler nachweisen kann, dass er ein selbstständig erarbeitetes Einkommen hat und es regelmäßig versteuert.

    Servus umananda
    In Hamburg könnten dies (je nach Dollarkurs) vielleicht um die 600-1000 Menschen, was nicht wenig ist. Wesentlich mehr Hanseaten haben zu guten alten Hansezeiten wohl auch nicht wählen können.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

  10. #90
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    Standard AW: Trump und kein Ende

    Zitat Zitat von LOL Beitrag anzeigen
    In Hamburg könnten dies (je nach Dollarkurs) vielleicht um die 600-1000 Menschen. Wesentlich mehr Hanseaten haben zu guten alten Hansezeiten wohl auch nicht wählen können.
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Das war keine ernstgemeinte Einlage zur Wahlberechtigung von Bürgern ... andererseits (um die andere Seite ins Spiel zu bringen) bringt die finanzielle Unabhängigkeit eines Kandidaten ebenfalls keine Gewissheit darüber, ob er unbestechlich oder korrupt ist. Auch Milliardäre können korrupt sein. Aber es ist hilfreich, beim Wahlkampf nicht auf Spenden angewiesen zu sein. Andererseits kann es auch ein Handikap sein, auf keine Lobby aufzubauen.

    Hier noch eine Bemerkung zu Bloomberg. Bloomberg ist chancenlos, da er viel zu spät eingestiegen ist, aber er wäre mit Sicherheit nicht der schlechteste Präsident, da er pragmatisch denkt und wenig polarisiert. Die Welt könnte gerade jetzt einen pragmatischen US-Präsidenten gebrauchen. Trump mag zwar Kandidat der Republikaner werden, aber letztlich wird er sich kaum durchsetzen können, da sein Themenkreis ziemlich eingeschränkt ist. Nur die Angst des "weißen Mannes" zu schüren ist zu wenig um US-Präsident zu werden. Denn man muss auch einige traditionsgemäße Wähler der Demokraten gewinnen, um die Wahl zu gewinnen. Da wird es den Kandidaten der Demokraten eher gelingen, bei einigen republikanischen Wählern zu punkten, die mit Trumps Marktschreierei weniger anzufangen wissen.

    Servus umananda
    Geändert von umananda (29.01.2016 um 11:30 Uhr)


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