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“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
Überzeugen ist unfruchtbar.
Walter Benjamin
(1892 - 1940)
“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
Das war keine ernstgemeinte Einlage zur Wahlberechtigung von Bürgern ... andererseits (um die andere Seite ins Spiel zu bringen) bringt die finanzielle Unabhängigkeit eines Kandidaten ebenfalls keine Gewissheit darüber, ob er unbestechlich oder korrupt ist. Auch Milliardäre können korrupt sein. Aber es ist hilfreich, beim Wahlkampf nicht auf Spenden angewiesen zu sein. Andererseits kann es auch ein Handikap sein, auf keine Lobby aufzubauen.
Hier noch eine Bemerkung zu Bloomberg. Bloomberg ist chancenlos, da er viel zu spät eingestiegen ist, aber er wäre mit Sicherheit nicht der schlechteste Präsident, da er pragmatisch denkt und wenig polarisiert. Die Welt könnte gerade jetzt einen pragmatischen US-Präsidenten gebrauchen. Trump mag zwar Kandidat der Republikaner werden, aber letztlich wird er sich kaum durchsetzen können, da sein Themenkreis ziemlich eingeschränkt ist. Nur die Angst des "weißen Mannes" zu schüren ist zu wenig um US-Präsident zu werden. Denn man muss auch einige traditionsgemäße Wähler der Demokraten gewinnen, um die Wahl zu gewinnen. Da wird es den Kandidaten der Demokraten eher gelingen, bei einigen republikanischen Wählern zu punkten, die mit Trumps Marktschreierei weniger anzufangen wissen.
Servus umananda
Geändert von umananda (29.01.2016 um 11:30 Uhr)
Überzeugen ist unfruchtbar.
Walter Benjamin
(1892 - 1940)
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