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Thema: US-Präsidentschaftswahlen 2016

  1. #61
    cornjung
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    Standard AW: Trump und kein Ende

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Aber Trump hat das meiste Potential den Laden da mal kraeftig umzuruehren.
    Zitat Zitat von umananda Beitrag anzeigen
    Ach ... das kleist´sche Ach. Seit wann fällst du auf populistische Marktschreier herein?
    Trump ist kein Marktschreier, sondern ein Macher. Trump nennt die Flüchlingspolitik von Merkel " IRRSINN
    ( !!!!!!!!!!!!!!! )
    ". Er ist gegen Muslime, gegen illegale Zuwanderung und gegen höhere Steuern für Habenichtse und refugees. Dafür ist er für Bewaffnung der Bürger. Er steht nicht auf kleinen Jungs, sondern hat eine junge sexy schlanke Frau. Das reicht mal fürs Erste. Auch wenn ihm letzeres vor allem dicke und hässliche Frauen verüblen...

  2. #62
    Mitglied Benutzerbild von Dayan
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    Standard AW: Trump und kein Ende

    Zitat Zitat von umananda Beitrag anzeigen
    Ach ... das kleist´sche Ach. Seit wann fällst du auf populistische Marktschreier herein?

    Servus umananda
    Ich habe die Schnauze von Weltverbesserer voll.Grüsschen.
    ***

    Um aufs neue wach werden zu können, musst Du ohne Frage vorher einmal eingeschlafen sein, und analog dazu, um geboren werden zu können, musst Du vorher schon einmal gestorben sein (Kabalah)

  3. #63
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    Standard AW: Trump und kein Ende

    Zitat Zitat von thabadguy Beitrag anzeigen
    Die Demokraten haben sich auf Hillary versteift, weil ihr Clinton-Clan über viel Einfluss innerhalb der Partei verfügt. Sie steht geradezu sinnbildlich für den Establishment-Politiker, der auch in den USA von immer mehr Bürgern ablehnt wird. Bernie Sanders (ebenfalls eine linke Ratte) ist an der Basis und in der Bevölkerung wesentlich beliebter als Clinton, konnte sich aber innerparteilich nicht bei den Demokraten durchsetzen. Das ist auf jeden Fall ein Vorteil für Trump.
    Ich würde Bernie Sanders favorisieren, denke aber auch, dass er keine Chance gegen Hillary hat.

  4. #64
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    Standard AW: Trump und kein Ende

    Zitat Zitat von Soshana Beitrag anzeigen
    Ich habe einige Geschichten, die Donald Trump gegen Hillary noch verwenden wird. Das wird noch sehr unangenehm fuer sie werden. Deshalb wird sie keinerlei Chancen gegen Donald haben.
    Nicht Dein Ernst, oder??

    Das spueren natuerlich auch die Machteliten in den USA. Die sind ja nicht doof und werden jetzt wohl Herrn Bloomberg ins Rennen schicken ?
    Er geht als unabhängiger Kandidat ins Rennen. Keine Partei schickt ihn.

  5. #65
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    Standard AW: Trump und kein Ende

    Zitat Zitat von Soshana Beitrag anzeigen
    In meinen Augen ist Hillary erledigt.
    Die hat gegen Donald keine Chance.
    Das ist Quatsch.
    Herrn Bloomberg muss ich mir noch genauer zu Gemuete fuehren. Er will ja als Unabhaengiger in den Ring steigen. Vor allem im Zentrum des republikanischen und demokratischen Lagers will er Stimmen abschoepfen. Allerdings duerften viele Republikaner ihn fuer zu liberal halten ?
    Als Bürgermeister von New York City war er extrem gut und hat viel Gutes für die Stadt getan. Er ist sicher kein schlechter Kandidat für das Rennen ums Präsidentenamt und weiß im Gegensatz des irren Donald was er sagt und tut. Aber als unabhängiger Kandidat, der so spät einsteigt, dürften seine Chancen sehr übersichtlich sein.

    Der wachsende Zuspruch fuer Trump soll Herrn Bloomberg alamiert haben.
    Der alarmiert jeden, der halbwegs seine Sinne beieinander hat. Allerdings ist fraglich ob Bloomberg bei den Deppen, die Trump unterstützen und favorisieren, punkten könnte.

  6. #66
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Trump und kein Ende

    Donald Trump setzt beim Wahldummvolk in den USA auf die noch
    unterschwellig vorhandene zwanghafte Neigung zum Puritanismus.
    Die Vorgehensweise ist psychopathologisch und sein Wahlkampf
    setzt auf die tiefen religoesen Verwurzelungen der US Gesellschaft.

    Das gemeine us-amerikanische Paypig fuehlt sich erst richtig wohl
    wenn es von einem baptistischen USA Praesident gefuehrt wird und
    sich im Puritanismus (" Reichtum ist gottgefaellig " ) suhlen kann wie
    ein Schwein.


    Domradio / 07.08.2015

    US-Expertin: Bedeutung des Katholizismus wächst Vorwahlkampf mit religiösen Noten


    Die Bedeutung des Katholizismus nimmt nach Einschätzung der Amerikanistik-Professorin Sabine Sielke in den USA zu. Grund dafür ist eine veränderte Bevölkerungsstruktur. Sielke blickt auf die erste TV-Debatte der Republikaner.

    domradio.de: Woran wurde bei dem Wahlduell deutlich, dass auch hier wieder religiöse Werte als besonders wichtig erachtet werden?

    Sabine Sielke (Professorin für Nordamerikanische Literatur und Kultur an der Uni in Bonn): Die Bedeutung der Religion zeigte sich auf sehr vielen Ebenen der Debatte und das auf direkte und indirekte Weise. Zum einen dadurch, dass einige der Kandidaten dem religiös konservativen Spektrum der Republikaner zugerechnet werden können und diese Position auch vertreten. Zum Beispiel Mike Huckabee, der früher sogar Baptistenprediger war oder Ted Cruz und Rand Paul, die der Tea-Party nahe stehen. Diese Kandidaten brandmarken gleichzeitig die Demokraten immer als links und progressiv. Kandidaten wie Scott Walker und Ted Cruz vertreten in den Debatten um die eingeschlechtliche Ehe oder Abtreibung konservative Positionen und auch diese assoziieren wir häufig mit einer religiösen Moral.

    Gleichzeitig wird die Religiosität vielleicht auch implizit deutlich. Die Tatsache, dass Kandidaten wie Trump reüssieren können, lässt sich auf die puritanische Überzeugung zurückführen, dass wirtschaftlicher Erfolg ein Zeichen von Gottes Gnade ist. Das glaubten die Puritaner früher. Es ist dadurch auch kein Makel, wenn man in ein solches Rennen startet und nur die Qualifikation hat, Milliardär zu sein und viel Geld gescheffelt zu haben. Gleichzeitig scheint natürlich die Haltung von Trump in Fragen der Einwanderungspolitik wenig christlich. Er will ja eine Mauer an der US-amerikanischen Grenze zu Mexiko bauen, während Jeb Bush, wie sein Bruder George W. Bush, bereits für eine Einbürgerung illegaler Einwanderer plädiert.

    Letztendlich kam auch die Frage des Glaubens ganz direkt am Ende der Debatte zur Sprache. Floridas Senator Marco Rubio, dessen Eltern aus Kuba in die USA eingewandert sind, wurde gefragt, wie es denn mit seinem Gottesglauben stehe. Er antwortete auf diese Frage, dass er glaube, dass die Republikaner mit so vielen guten Kandidaten gesegnet seien, während die Demokraten nicht einen guten finden könnten. Das kann man natürlich auch ganz anders sehen, das unübersichtliche Kandidatenfeld spiegelt natürlich auch den Zustand einer Partei, die jetzt noch viele weitere Duelle vor sich hat, um einen Spitzenkandidat überhaupt erst küren zu können. Das ist nicht unbedingt ein gutes Zeichen und vielleicht auch kein Zeichen der Gnade Gottes.

    domradio.de: Inwiefern ist die amerikanische Politik, insbesondere die der Republikaner mit der Religion in viel stärkerem Maße verwoben als in Deutschland?

    Sielke: Die besondere Bedeutung religiöser Praxis für die Politik ist aus der Geschichte der amerikanischen Kultur zu verstehen. Die europäischen Auswanderer, die sich Anfang des 17. Jahrhunderts im Osten Nordamerikas ansiedelten, waren ja Puritaner, die ihren Glauben in England und Holland nicht leben konnten und die religiös verfolgt wurden. Ihre Überzeugungen haben dann die amerikanische Politik nachhaltig geprägt und zu dem geführt, was wir heute als Zivilreligion beschreiben. Während in den USA, wie bei uns ja, die Kirche vom Staat getrennt ist, ist religiöse Praxis sehr Teil des Alltags und der Politik in den USA. Wir sehen das zum Beispiel daran, dass in „God we trust“ „wir vertrauen in Gott" das nationale Motto der USA ist, das auf Geldscheinen und Münzen gedruckt ist oder dass religiöse Rhetorik die Reden amerikanischer Präsidenten schon immer gekennzeichnet hat.

    domradio.de: Wie entscheidend ist es für religiöse Menschen in den USA, egal welcher Ausprägung, ob der US-Präsidentschaftskandidat nun ein Jeb Bush sein wird oder eine Hillary Clinton?

    Sielke: Ich glaube für manche Wähler ist die Konzession eines Kandidaten sicher von Bedeutung. Dass Romney kein Christ war und sein Vize Paul Ryan ein Katholik, wird ihm Wählerstimmen gekostet haben. Auch demokratische Präsidenten müssen sich immer wieder erklären: Kennedy war Katholik und hat das thematisiert. Ich weiß nicht, ob es wirklich wahlentscheidend ist. Wir tendieren aus der europäischen Perspektive so ein bisschen dazu, immer die Republikaner in den Blick zu nehmen, während eigentlich die Demokraten genau so wichtig und fest in Glaubensfragen sind. Sie stehen dort häufig nicht im Vordergrund. Was jetzt von Bedeutung ist, ist in den USA eine Veränderung der Bevölkerungsstruktur. Latinos und viele andere Einwohner sind sehr religiös, oftmals auch Katholiken. Die Bedeutung des Katholizismus in den USA wächst. Religiös sind letztendlich auch immer schon die Afroamerikaner gewesen. Das sind wichtige Momente in dieser ganzen Debatte, um die Wahl und um die Bedeutung von Religionen in den USA heutzutage.

    Das Interview führte Christian Schlegel.
    (dr)


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  7. #67
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    Standard AW: Trump und kein Ende

    Zitat Zitat von umananda Beitrag anzeigen
    Bloomberg ist schon 73 und als er vor knapp 3 Jahren das Amt des Bürgermeisters von New York aufgab
    Das war vor 2 Jahren.
    war er nicht mehr so unumstritten. Demokrat und dann Republikaner und dann unabhängig
    als Demokrat hatte er keine Chance als Bürgermeisterkandidat ins Rennen zu gehen also hat er kurzzeitig zu den Republikanern gewechselt um schließlich als unabhängiger Bürgermeister weiter zu machen. Für ein Bürgermeisteramt ist die Parteizugehörigkeit auch weit nebensächlicher als bei einer Kandidatur ums Präsidentenamt. Es zählt, ob man seine Stadt voran bringt oder nicht.

  8. #68
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    Standard AW: Trump und kein Ende

    Zitat Zitat von cornjung Beitrag anzeigen
    Trump ist kein Marktschreier, sondern ein Macher. Trump nennt die Flüchlingspolitik von Merkel " IRRSINN
    ( !!!!!!!!!!!!!!! )
    ". Er ist gegen Muslime, gegen illegale Zuwanderung und gegen höhere Steuern für Habenichtse und refugees. Dafür ist er für Bewaffnung der Bürger. Er steht nicht auf kleinen Jungs, sondern hat eine junge sexy schlanke Frau. Das reicht mal fürs Erste. Auch wenn ihm letzeres vor allem dicke und hässliche Frauen verüblen...
    Ja er ist ein klassischer Rassist und ich denke er wird es schaffen, den Amerikanern geht es so schlecht wie noch nie, sie sind wütend und enttäuscht und er verspricht sein Vermögen für sie zu opfern. Unsere Atlantikbrücke besteht dann aus Geschäften mit Faschisten und auf der anderen Seite aus Geschäften mit radikal islamischen Ländern.
    Was Donald Trump sagt, trifft das Gefühl des zornigen weißen Mannes. Trump schafft es, die Wut zu kanalisieren, dass "unser Amerika" angeblich vom ersten Platz verdrängt worden ist. Das ist auch die Botschaft der Tea Party: Wir müssen uns "unser Amerika" zurückholen. Aus ihrer Sicht sind immer die anderen das Problem: Die Mexikaner sind schuld, die Muslime sind schuld. Das ist klassische rassistische Demagogie. Wenn man Trump zuhört, merkt man, dass aus ihm der Zorn der Erniedrigung spricht. "Wir haben unseren Platz verloren", "
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    WASHINGTON –
    Es stehe nicht gut um Amerika, sagt der Kandidat. Gar nicht gut, um präzise zu sein. Das Land stehe sozusagen am Rande des Abgrunds, sagt er. Er werde das ändern. Wie genau, das sagt er nicht. Aber es hat irgendetwas mit dem Bau einer Mauer an der Grenze zu Mexiko zu tun, mit der Abschiebung von Millionen illegaler Einwanderer, dem Einreiseverbot für Muslime in die USA, der Sperrung des Internets, dem Abwurf von Bomben auf Familienmitglieder von Dschihadisten und so weiter und so fort.
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    ’’In der Politik passiert nichts zufällig. Wenn es doch passiert, war es so geplant.‘‘
    Franklin Delano Roosevelt

  9. #69
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    Standard AW: Trump und kein Ende

    Zitat Zitat von Sonsee Beitrag anzeigen
    Ja er ist ein klassischer Rassist und ich denke er wird es schaffen, den Amerikanern geht es so schlecht wie noch nie, sie sind wütend und enttäuscht und er verspricht sein Vermögen für sie zu opfern. Unsere Atlantikbrücke besteht dann aus Geschäften mit Faschisten und auf der anderen Seite aus Geschäften mit radikal islamischen Ländern.

    WASHINGTON –
    Donald Trump ist kein Rassist. Er verachtet und hasst andere Menschen
    nicht wg. ihrer Hautfarbe, Abstammung und Herkunft sondern nur weil
    sie erfolglos, dumm und arm sind, was fuer meisten der Amis zutrifft.

    Erfolglosigkeit, Dummheit und Armut sind nicht " gottgefaellig "!
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  10. #70
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    Standard AW: Trump und kein Ende

    Zitat Zitat von cornjung Beitrag anzeigen
    Trump ist kein Marktschreier, sondern ein Macher. Trump nennt die Flüchlingspolitik von Merkel " IRRSINN
    Und mit Irrsinn kennt er sich ja bestens aus. Ein Macher ist er als Unternehmer, als Politiker müsste er sich erst beweisen. Seine Ideen und Vorstellungen sind absurd und irrsinnig.

    Er ist gegen Muslime, gegen illegale Zuwanderung und gegen höhere Steuern für Habenichtse und refugees. Dafür ist er für Bewaffnung der Bürger. Er steht nicht auf kleinen Jungs, sondern hat eine junge sexy schlanke Frau. Das reicht mal fürs Erste. Auch wenn ihm letzeres vor allem dicke und hässliche Frauen verüblen...
    Du wieder mit Deinen Komplexen und Wahnvorstellungen. Welcher Kandidat steht denn auf kleine Jungs? Und wen sollte es interessiere, ob ein Präsidentschaftskandidat nun eine schöne junge Frau oder eine weniger schöne ältere Frau hat? Oder (bei Hillary) einen älteren Mann? Okay - wen interessiert das, außer Dir und ein paar gelangweilten und politisch desinteressierten Hausfrauen?
    Wer Trump ablehnt, hat unzählige nachvollziehbare Gründe dafür. Seine jeweilige Frau ist sicher keiner davon.

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