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Das kann durchaus sein. Das wundert mich auch nicht sonderlich, dass Bernie Sanders bei den jüngeren Wählern punktet. Bernie Sanders Hippie-Vergangenheit aus den späten Sechzigerjahren ist in den USA bekannt und das hört man auch in seinen Wahlkampf-Spots heraus, wenn man Musik von längst pensionsreifen Alt-Musikern hört. Die Generation von 18 bis 30 steht auf die Hippiekultur. Im Gegensatz dazu wirken alle anderen Kandidaten eher bieder bis langweilig. Bernie Sanders Erfolg bei jungen Wählern kommt nicht von ungefähr.
Servus umananda
Überzeugen ist unfruchtbar.
Walter Benjamin
(1892 - 1940)
Clinton ist nicht ausgeschaltet, sondern noch stark im Rennen. Es gibt genügend Demokraten und Unabhängige, für die Sanders zu links ist. Bush hingegen... Ich weiss es nicht. Mag sein, dass sich republikanische Wähler, die nicht zu Trump oder Cruz neigen, jetzt in Richtung Kasich orientieren. Dazu was zu sagen kenne ich mich aber in den Umfragen nicht genug aus.
Aktueller Kalenderspruch: "Feminism" is the name we give to the 20th century betrayal of women. (Doug Wilson)
Zuerst haben mir Trumps Sprüche ganz gut gefallen, aber seine Abschlussrede aus New Hampshire stimmt mich etwas nachdenklich:
Wahlkampfgetöse oder ernst gemeinte Ankündigung?...we're gonna rebuild our military, it's gonna be so big, so strong, so powerful, nobody, nobody is gonna mess with us, believe me, nobody nobody..."
Etwa bei Minute 4:48
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