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Thema: US-Präsidentschaftswahlen 2016

  1. #141
    Mitglied Benutzerbild von Eintracht
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    Standard AW: Trump und kein Ende

    Zitat Zitat von Chelsea Beitrag anzeigen
    Ich verehre niemanden, den ich nicht persönlich kenne. Aber ich finde, dass Obama einen überwiegend guten Job gemacht hat. Um so zu denken, muss ich ihn nicht verehren.
    Sag das mal den Opfern der Kriege die unter Obama geführt wurden.... du machst dich lächerlich.
    Also alles beim alten... freut mich das du wieder da bist Chelsea
    Zitat Zitat von Lunikoff
    Dir fällt’s aufs Herz wie Schatten von Zypressen,
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  2. #142
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Trump und kein Ende

    Zitat Zitat von Chelsea Beitrag anzeigen
    Ist wie Comedy. Hat aber halt in der Politik nichts zu suchen
    Da sind wir uns einig.

    Sehe ich nicht so. Welche Medien man konsumiert, sucht sich ja dann doch jeder noch selbst aus. Und Medienkonzerne sind halt auch nur Unternehmen, die Profit machen müssen. Und den macht man über Schlagzeilen. Und Schlagzeilen produziert nun mal ein Trump mehr als ein blasser Typ wie Jeb Bush. Da kann man den Medien kaum zu Vorwurf machen, dass sie täglich ihre irre Trump Story bringen. Die sorgen halt für Emotionen. Viele lachen, viele schütteln den Kopf und leider rufen auch zu viele "YEAH"
    Dumm und blöd wird es dann, wenn Konsumenten von Medien, diese kritiklos ohne jegliches Hinterfragen konsumieren. Aber da das Angebot der Medien an meist mündige Bürger geht, ist das dann deren Problem.
    Marktschreierei, gerichtet an den kleinsten gemeinsamen Nenner. Das ist unschön und es kann auch nicht gutgehen. Wobei das wieder eine Frage der Anthropologie ist. Glaubt man, die Menschheit werde sich am Zopfe ihres eigenen Verstandes kollektiv aus dem Morast des Vorgestern und in den Himmel der Aufklärung ziehen, passt das freilich nicht.
    Ich für meinen Teil sehe primär Rotten, Horden, Meuten, aufgehetzt von Skrupellosen. (Und ich denke da nicht nur an FOX!)

    Sie müssen nicht bitten - sie sollen lediglich hinnehmen, dass die Zeiten, in denen sie alleine am Tisch sitzen, vorbei sind.
    Warum sollten sie? Die Politik der anderen läuft auf ihre Marginalisierung hinaus. Sogar ganz ohne Absicht. Warum sollte jemand das hinnehmen müssen oder wollen? Doch nur dann, redet man ihm ein, Selbstbehauptung wäre etwas, was ihm nicht zustehe. Wie Du treffend schreibst: "In erster Linie arbeitet man mal für sich selbst. Liegt in der Natur der Sache." Wenn das "Für" der einen nolens volens das "Gegen" der anderen ist, ergibt sich eben ein Konflikt. Den durch eigene Passivität bis hin zur Selbstaufopferung zu lösen, ist, naja... 's geht halt auch anders.

    Und wenn man dann einsieht, dass die Welt sich nicht nur um einen selbst dreht, sondern nun mal im 21. Jahrhundert sehr divers ist, bricht man sich auch keinen Zacken aus der Krone, wenn man versucht GEMEINSAM zu arbeiten und gemeinsam an einem Tisch zu sitzen. Aber manche konservativen weißen Männer, manche Schwarzen, manche Moslems, manche Feministinnen.... haben halt ein Problem damit, dies zu akzeptieren.
    s.o.

    Ach Du lieber Gott. Und wer denkt das?? Manche reden sich so einen Blödsinn vielleicht auch einfach gerne ein. So wie manche sich auch einreden, dass man als Deutscher anno 2016 noch im Büßerhemd rumlaufen sollte. Oder dass Frauen an den Herd gehören, Moslems alle verkappte Terroristen sind, jeder Pegida-Mitlatscher ein Nazi ist, jeder der nicht da mitlatscht, ein Linker....
    Vielleicht sollten die Menschen einfach mal aufhören in albernen und überholten Stereotypen zu denken und sich ständig selbst zu bemitleiden und ungerecht behandelt zu fühlen.
    Es geht nicht ums Denken. "Denken" ist ein aktives Benutzen des Verstandes. Es geht ums Fühlen, um Einstellungen, Haltungen, die handlungsbeeinflussend, handlungsleitend, handlungsbestimmend wirken.
    Die Demokraten-Koalition definiert sich durch die Opposition zu den Republikanern, zum "alten Amerika", konnotiert mit "Rassismus", "Patriarchat", "Fundamentalismus", "Kapitalismus" usw. usw. Jeder der Koalitionsteilnehmer hat da sein Steckenpferd, seine Nische: Schwarze sind gegen Rassismus (und für mehr Wohlfahrtsstaat); Frauen sind für Emanzipation und ggf. Quote (und mehr Wohlfahrtsstaat); Latinos sind gegen Rassismus und gegen Beschränkung der Einwanderung von Latinos (und für mehr Wohlfahrtsstaat); die LGBT****/innen sind regelmässig gegen alles, die SJW sowieso; etc. pp.
    Warum nur sollten 1. ein schwarzer Arbeiter aus Atlanta, 2. eine lesbische Akademikerin aus Frisco und 2. eine chinastämmige Middle-Class Soccer Mom aus den Suburbs DEMs wählen? Was haben die gemein? Kaum etwas! Ausser eben, dass sie keine christlichen weissen Männer sind, die das "alte Amerika" prägten.
    In diesem Sinne sind die Demokraten mehr eine Mehrparteienpartei, als es die Republikaner sind (wo man vielleicht auf ein halbes Dutzend Fraktionen kommt).
    Die praktische Politik dieser Koalition richtet sich nun - und man sollte da nicht an eine Strategie denken. Sowas haben Wähler nicht. - notwendig gegen eben jene Gruppe, die zu den wichtigsten GOP-Gruppen gehört, nämlich eben jene männlichen Euroamerikaner.
    Der Herr Trump könnte dasjenige Vehikel sein, mit dem diese politisch wieder Fahrwasser bekommen.

    Na ja, vielleicht ticken Männer da anders. Für mich klingt das schon sehr weit hergeholt.
    Soweit ich das überblicken kann ist es der aktuelle Stand von Psychologie, Neurologie usw. (Manche Fachleute bestreiten ja gar die Existenz eines freien Willens überhaupt.)

    Auch darin sehe ich keinerlei nachvollziehbaren Grund. Vielleicht bin ich da ja mit meiner Meinung alleine aber Helmut Kohl wäre mit Claudia Schiffer/Heidi Klum/Angelina Jolie.... an seiner Seite für mich auch nicht attraktiver gewesen. Aber mich hat Hannelore auch in feinster Weise gestört. Die gab es halt. Fertig. Hat mich nicht interessiert.
    Ein besseres Beispiel ist sicher Nicholas Sarkozy. Ein für mich rein optisch unattraktiver Mensch. Daran hat auch seine attraktive Frau Carla Bruni nichts geändert.
    Bei solchen extrem ungleichen Paarungen (Sarkozy/Bruni oder Trump und seine junge hübsche Ehefrau - man kann das auf nicht politische Paare ausdehnen) fragt man sich halt nur, ob es wohl der edle Charakter des Mannes ist, der die sexy Frau überzeugt hat. Aber von mir aus soll jeder mit jedem glücklich werden. Geht mich nichts an und interessiert mich auch nicht nachhaltig.
    Tja, womöglich bist Du ja eine Ausnahme und gehörst zu denjenigen, bei denen es nicht so, sondern anders funzt.

    Und was falsch ist, bestimmst Du?
    Was in diesem Sinne falsch ist, das zeigt sich durch den Blick auf den Menschen und seine Geschichte. Und die spricht Bände, was Irrsinn und Dummheit angeht.
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

  3. #143
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    Standard AW: Trump und kein Ende

    Die Mündigkeit entziehen? Du schriebst doch, sie hätten nicht alle beeinander. Was gäbe es da an Mündigkeit noch zu entziehen?

    Zitat Zitat von Chelsea Beitrag anzeigen
    Nennt sich Demokratie und ist besser als alle denkbaren Alternativen. Nur weil mir nicht passt, dass manche Leute die AfD wählen wollen oder dass viele Amerikaner Trump befürworten, soll man ihnen die Mündigkeit und das Wahlrecht entziehen?
    Nein, fände ich falsch.
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  4. #144
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    Standard AW: Trump und kein Ende

    Zitat Zitat von Rikimer Beitrag anzeigen
    Ich verzeihe dir diese Fehleinschaetzung, das Nichtwissen zu Obama, weil du eine naive Frau bist, welche leicht zu beeinflussen und zu lenken ist als das schwache Geschoepf.
    Das finde ich jetzt nicht sonderlich hilfreich, muss ich sagen!
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  5. #145
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    Standard AW: Trump und kein Ende

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Das finde ich jetzt nicht sonderlich hilfreich, muss ich sagen!
    Ja? Bist du zu einem Frauenversteher mutiert?

    Spiegel hetzt gegen Trump:

    „Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
    (Theodor Körner 1791-1813)

  6. #146
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    Standard AW: Trump und kein Ende

    Zitat Zitat von Rikimer Beitrag anzeigen
    Ich bitte dich. 600 Jahre zurueck? Ich wette auch du und ich sind miteinander verwandt, wenn wir einige hundert Jahre zurueck gehen. Meine deutschen Vorfahren kommen aus dem noerdlichen Stuttgarter Raum, der andere Teil aus Westfalen. Also ausserhalb von Suedhessen, wo wohl du herkommst. Wuerde mich dennoch nicht wundern, wenn unsere Vorfahren sich einige hundert Jahre zurueck irgendwie ueberschneiden wuerden.
    Unsere Wege treffen sich in der Vergangenheit dann einmal.. sicherlich.
    Aber bei diesen Menschen, geschieht das zufällig oft. Eventuell weil diese Blutlinie haargenau darauf achtet inzestuös ihre Genetik weiterzugeben.
    Falls du Lust & Laune hast dieses Thema dir näher anzuschauen, hier mal die These von Walter Veith.

    Ich persönlich habe mir den kompletten Vortrag angesehen (ca. 2 Stunden) & fand es sehr interessant. Und es wäre meiner Meinung nach nicht richtig, das ganze Thema und Hr.Veith als "Spinner" oder "Verschwörungstheoretiker" abzutun.

    Zitat Zitat von Lunikoff
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  7. #147
    Tod den Eliten Benutzerbild von Rikimer
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    Standard AW: Trump und kein Ende

    Zitat Zitat von Eintracht Beitrag anzeigen
    Unsere Wege treffen sich in der Vergangenheit dann einmal.. sicherlich.
    Aber bei diesen Menschen, geschieht das zufällig oft. Eventuell weil diese Blutlinie haargenau darauf achtet inzestuös ihre Genetik weiterzugeben.
    Falls du Lust & Laune hast dieses Thema dir näher anzuschauen, hier mal die These von Walter Veith.

    Ich persönlich habe mir den kompletten Vortrag angesehen (ca. 2 Stunden) & fand es sehr interessant. Und es wäre meiner Meinung nach nicht richtig, das ganze Thema und Hr.Veith als "Spinner" oder "Verschwörungstheoretiker" abzutun.

    Ich tue das nicht als Spinnerei ab. Aber der Einfluss dieser Blutlinie duerfte bei Trump doch wohl eher gering sein. Beim Rest der amerikanischen Elite sind dann vielfache Ueberschneidungen zu erkennen, wo diese mit allem und jedem in Aristokratie, Geld- und Geistesadel verwandt sind. Bei Trump hingegen finden wir nur eine Beruehrung 600 Jahre zurueck. Das ist wenig um Trump zu diesem Kreis zaehlen zu koennen.

    Ja und ich kenne Walter Veiths Vortraege. Besonders seine Vortraege ueber die Gesundheit finde ich interessant. Das ist ein Gebiet wo ich persoenlich sehr viel am Selbststudieren bin.
    „Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
    (Theodor Körner 1791-1813)

  8. #148
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Trump und kein Ende

    Zitat Zitat von Rikimer Beitrag anzeigen
    Ja? Bist du zu einem Frauenversteher mutiert?

    Spiegel hetzt gegen Trump:

    Auf meinem Spiegel ist heute eine Anzeige von Uniper. D.h. neben dem Gesicht von Trump standen die Worte "Energie hat einen neuen Namen." Das fand ich passender als die Bildunterschrift vom Spiegel.
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
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  9. #149
    GESPERRT
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    Standard AW: Trump und kein Ende

    Zitat Zitat von Rikimer Beitrag anzeigen
    Ich verzeihe dir diese Fehleinschaetzung, das Nichtwissen zu Obama, weil du eine naive Frau bist, welche leicht zu beeinflussen und zu lenken ist als das schwache Geschoepf.
    Ach je, ich glaube kaum, dass ich auf Deine "Verzeihung" angewiesen bin. Kümmere Dich besser mal um Dich selbst.

  10. #150
    GESPERRT
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    Standard AW: Trump und kein Ende

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Die Mündigkeit entziehen? Du schriebst doch, sie hätten nicht alle beeinander. Was gäbe es da an Mündigkeit noch zu entziehen?
    Für MICH haben die sie nicht alle beieinander. So wie auch viele hier im Forum sie für mich nicht alle beieinander haben. Aber das ist meine persönliche Meinung. Deswegen gestehe ich doch jedem eine eigene Meinung zu. Ich behalte mir lediglich vor, diese absurd, dumm oder scheiße zu finden.

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