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Thema: US-Präsidentschaftswahlen 2016

  1. #21
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    Standard AW: Trump und kein Ende

    Zitat Zitat von Gratian Beitrag anzeigen
    Donald Trump stellt doch offensichtlich eine Gefahr für den amerikanischen Finanzadel dar, der die Politik der USA bestimmt.
    Jetzt warte ich nur darauf das ihm etwas passiert ein Skandal oder eine Cabriofahrt ala Kennedy, aber nichts passiert. Wobei er doch, je weiter er in die engere Wahl als Präsidentschaftskandidat kommt, zum Risiko für die Wallstreet wird. Oder wird man ihm im Präsidentenamt dann die geeigneten Berater schicken, sodaß das Problem eines eigenständig denkenden Präsidenten doch nicht so akut wird?


    Man hat sich doch seit 1945 geschworen nie wieder einen von der Wallstreet unabhängigen Präsidenten an die Macht kommen zu lassen. Ok, Kennedy war ein Betriebsunfall, wurde aber gleich ausgebügelt.
    Also Danke für die Kommentare.

    Ein Selbstdarsteller unter dem sich nichts verändern wird, wie unter all den US-Präsidenten vorher, erst mal dicke Hose und dann keine Eier. Die Zeiten eine Benjamin Franklin sind vorbei in der ehemaligen europäischen Kolonie.

  2. #22
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    Standard AW: Trump und kein Ende

    Zitat Zitat von Leberecht Beitrag anzeigen
    Was davon traf auf Gorbatschow zu? Ich halte ihn für einen klugen und guten Menschen, leider war er zu vertrauensselig gegenüber den Westmächten.
    Vertrauensseligkeit hat ganz besonders in der Weltpolitik nichts zu suchen. Bis auf die "Five Eyes" untereinander fallen mir keine Nationen ein, die es sich leisten könnten einem anderen Land gegenüber arglos zu sein, schon gar nicht dem traditionellen Hauptkonkurrenten gegenüber. Dämlichkeit seitens Gorbatschow als einzigen Grund will ich aber nicht annehmen, da die UdSSR seinerzeit auf dem Boden lag und Gorbatschow wie keiner seiner Vorgänger in der schwächsten Position gegenüber dem Westen war. Vielleicht war er aber auch nur ein westlicher Agent.

  3. #23
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Trump und kein Ende

    Zitat Zitat von Nantwin Beitrag anzeigen
    Das ganze läuft so:

    1. Sich zur Wahl aufstellen lassen.
    2. Probleme ansprechen, die der breiten Bevölkerung bekannt sind.
    3. Lösungen und Besserungen versprechen.
    4. Nr. 3 nicht einhalten. Lösungen und Besserungen gibt es nur in absolut banalen Angelegenheiten, die im Grunde aber keine Verbesserung darstellen.
    Beispiel: Kindergeld um ein paar Euro (im einstelligen Bereich) erhöhen, bei gleichzeitiger Erhöhung der Lebenskosten (durch Steuererhöhungen oder dergleichen)

    Das beste Beispiel ist aber der amtierende US-Amerikanische Präsident selbst: Mr. Obama. Als er gewählt wurde, dachten doch tatsächlich die meisten, in der Welt würde Frieden einkehren. Er versprach unter anderem:
    • Rückzug der Truppen aus dem Irak.
    • Stärkerer Schutz der Menschenrechte (Schließung von Guantanamo, keine Folter durch Geheimdienste usw.)
    • Weniger Lobbyismus in der Regierung.
    • Einst forderte Obama mehr Schutz der Whistleblower (früher hat er wohl als Rechtsanwalt Whistleblower vor Gericht verteidigt)
    • Abschaffung von Atomwaffen als langfristiges Ziel. Man liest allerdings, dass in Deutschland neue US-Atomwaffen stationiert werden.


    Glaubst du tatsächlich, man würde es sich in den USA erlauben, einen wirklich unabhängigen Menschen an die Macht zu lassen? Wenn ja, fällst du auf das rein, was die Politiker schon seit Anbeginn ihrer Zeit wiederholen. Selbst wenn Trump gute Absichten hat, wird nichts davon umgesetzt.
    Der dann womoeglich das Fed-Geldsystem abschafft, was die Wurzel vieler wirtschaftspolitischen Uebel (Und die Quelle des Reichtums bei den meisten der 1%) ist. Eher hat Trump einen "Unfall" oder er wird gekennedyt.
    Allerdings kann er das auch sehr geschickt anstellen, was bei ihm sehr unvermutet kommt, weil man ihne fuer eher plump haelt. Haette da schon ein paar Ideen.

    Was fuer Trump spricht ist in meinen Augen der Umstand, dass er sich nicht an alle die politisch korrekten Konventionen haelt wie das so ziemlich jeder der letzten Praesidentschaftskandidaten seit Jahrzehnten getan haben. Und natuerlich das Faktum, dass er als finanziell unabhaengig gelten kann, waehrend die anderen alle bei den Superreichen, oft Juden, betteln mussten.
    Wahrheit Macht Frei!

  4. #24
    mit Glied Benutzerbild von Nantwin
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    Standard AW: Trump und kein Ende

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Der dann womoeglich das Fed-Geldsystem abschafft, was die Wurzel vieler wirtschaftspolitischen Uebel (Und die Quelle des Reichtums bei den meisten der 1%) ist.
    Ahja...Trump schafft also das mächtige Fed-Geldsystem ab das die Quelle des Reichtums der meisten 1% ist?

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Allerdings kann er das auch sehr geschickt anstellen, was bei ihm sehr unvermutet kommt, weil man ihne fuer eher plump haelt. Haette da schon ein paar Ideen.
    Sicher. Denn die anderen sind ja völlig dumm. Wenn Trump Präsident ist, kannst du ihm ja deine Ideen vorschlagen und ihr zieht das dann gemeinsam durch.

    Hast du schon mal logisch darüber nachgedacht worüber du redest? Bevor so ein Geldsystem (egal wo auf der Welt) geändert oder abgeschafft werden kann, muss das durch zahlreiche Instanzen. Da weiß in kürzester Zeit die halbe Welt davon...

  5. #25
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Trump und kein Ende

    Zitat Zitat von Nantwin Beitrag anzeigen
    Ahja...Trump schafft also das mächtige Fed-Geldsystem ab das die Quelle des Reichtums der meisten 1% ist?
    Vielleicht mal lesen was ich geschrieben habe. Ich schloss bei dem Fettgedruckten an. Und da gehts um die Risikoschaetzung bei Praesidentschaftskandidaten bei den Bankstereliten. Haettes einfach im Zusammenhang lesen muessen.
    Zitat Zitat von Nantwin Beitrag anzeigen
    Sicher. Denn die anderen sind ja völlig dumm. Wenn Trump Präsident ist, kannst du ihm ja deine Ideen vorschlagen und ihr zieht das dann gemeinsam durch.
    Hast Du ueberhaupt gelesen was ich geschrieben habe? Ich spielte darauf an, dass er das ja nicht gleich per Erlass tun braucht. Aber es gibt andere, sogar vorher notwendige Wege das in die Wege zu leiten. Ich frage mich nur, ob Du das verstehen wuerdest, wenn ich Dir das jetzt erklaerte.

    Zitat Zitat von Nantwin Beitrag anzeigen
    Hast du schon mal logisch darüber nachgedacht worüber du redest? Bevor so ein Geldsystem (egal wo auf der Welt) geändert oder abgeschafft werden kann, muss das durch zahlreiche Instanzen. Da weiß in kürzester Zeit die halbe Welt davon...
    Hast Du verstanden was ich geschrieben habe? Genau das bestreite ich naemlich gar nicht. Seine Kompetenzen sind da beschraenkt, klar. Aber selbst da kann man sich klug reinarbeiten. Die FED darf vorerst gerne bleiben, machbar waere aber vielleicht die Monopolstellung zu untergraben. z.B. das die einzelnen Staaten ihre eigene Waehrung haben duerfen, wobei das aber wahrscheinlich auch durch mehrere Instanzen gehen muss. Wichtig waere, dass solche Dinge Oeffentlichkeit bekommen muessen. Es gibt in den USA, zwar Leute, die gegen die FED sind. Die sind aber medial marginalisiert. Folglich muss man erst dieser Debatte mehr Sauerstoff geben. Da werden ohnehin Probleme kommen, vor allem wenn der Dollar nicht mehr die Weltleitwaehrung ist.
    Wahrheit Macht Frei!

  6. #26
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    Standard AW: Trump und kein Ende

    Zitat Zitat von Nantwin Beitrag anzeigen
    Das ganze läuft so:

    1. Sich zur Wahl aufstellen lassen.
    2. Probleme ansprechen, die der breiten Bevölkerung bekannt sind.
    3. Lösungen und Besserungen versprechen.
    4. Nr. 3 nicht einhalten. Lösungen und Besserungen gibt es nur in absolut banalen Angelegenheiten, die im Grunde aber keine Verbesserung darstellen.
    Beispiel: Kindergeld um ein paar Euro (im einstelligen Bereich) erhöhen, bei gleichzeitiger Erhöhung der Lebenskosten (durch Steuererhöhungen oder dergleichen)

    Das beste Beispiel ist aber der amtierende US-Amerikanische Präsident selbst: Mr. Obama. Als er gewählt wurde, dachten doch tatsächlich die meisten, in der Welt würde Frieden einkehren. Er versprach unter anderem:
    • Rückzug der Truppen aus dem Irak.
    • Stärkerer Schutz der Menschenrechte (Schließung von Guantanamo, keine Folter durch Geheimdienste usw.)
    • Weniger Lobbyismus in der Regierung.
    • Einst forderte Obama mehr Schutz der Whistleblower (früher hat er wohl als Rechtsanwalt Whistleblower vor Gericht verteidigt)
    • Abschaffung von Atomwaffen als langfristiges Ziel. Man liest allerdings, dass in Deutschland neue US-Atomwaffen stationiert werden.


    Glaubst du tatsächlich, man würde es sich in den USA erlauben, einen wirklich unabhängigen Menschen an die Macht zu lassen? Wenn ja, fällst du auf das rein, was die Politiker schon seit Anbeginn ihrer Zeit wiederholen. Selbst wenn Trump gute Absichten hat, wird nichts davon umgesetzt.
    Aha, dachte mir schon

    Er meint es vielleicht ernst, aber dann wird er von geschickt ausgesuchten Beratern in die Richtung getriebn in die man ihn (Geldadel, Wallstreet) haben will.
    Obama wurde ja wie ich das verstanden hab von Zbigniew Brzezinski als Präsident aufgebaut und war dessen geistiger Ziehsohn

  7. #27
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    Standard AW: Trump und kein Ende

    Wie die NWO-Machtelite und US-Schattenregierung mit allen Mitteln Donald Trump verhindern will. Hier wird aufgezeigt, dass das durchaus gelingen koennte:

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    “The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)

  8. #28
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    Standard AW: Trump und kein Ende

    Donald Trump glaubt, dass Hillary Clinton gegen ihn chancenlos sei.

    Hier ein Interview mit ihm bei Michael Savage von letzter Woche:

    HEAR DONALD TRUMP'S INTERVIEW MONDAY WITH MICHAEL SAVAGE

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  9. #29
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    Standard AW: Trump und kein Ende

    Donald Trump jetzt live in Las Vegas:

    Donald Trump Las Vegas Rally – 4:00pm EST Live Stream…
    Posted on January 21, 2016 by sundance



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  10. #30
    Merkel verhaften! Benutzerbild von thabadguy
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    Standard AW: Trump und kein Ende

    Trump: „Könnte jemanden erschießen - und würde trotzdem keine Wähler verlieren“

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