Donald Trump: Brussels is ‘a hellhole’

[sunbeam]

Hauptsache er ist ein Mann, er ist weiß, er ist voller Vorurteile gegenüber Schwarzen, Moslems, Homosexuellen, Frauen .... und er versteht es laut zu sein und zu pöbeln.
Das reicht für viele User hier (und für viele ähnlich tickende Zeitgenossen in den USA), ihn zu beklatschen.
Warum zuhören? Warum ihn und seine Motive hinterfragen?

Vielleicht haben die Leute diesen Political Correctness-Geschwurbel irgendwann satt. Blicke ich zurück und sehe ich mir an was die "Normalen" Politiker uns in den letzten Jahrzehnten so eingebrockt haben, denke ich kann ein Trump es nur besser machen.

[Ausonius]

Was nicht? Die Frage wäre sehr schnell beantwortet.
Ich mag keine üblen Hetzer. Ich mag keine Polemiker, keine Rassisten, keine Homophonen, keine Chauvis, keine Deppen, keine Schwätzer.
Ich denke, Du musst nun nicht mehr fragen, was mich genau an einem Mann stört, der all diese charmanten Eigenschaften in sich vereint.

Du vergisst noch, dass er "von Beruf Sohn" ist.

[Mr. BIG]

Der nächste Träger wird 'ne Hillary oder ein Trump.
Gruß

Egal, ob es ein Links- oder Rechtsträger(*)ist, das nächste große US-Kriegsschiff wird niemals Hillary heißen können!

(*) zum besseren Verständnis: Aufbauten!

[Chelsea]

Vielleicht haben die Leute diesen Political Correctness-Geschwurbel irgendwann satt.

Das geht mir auch mitunter auf die Nerven, wenn es überhand nimmt. Aber auch wenn man mal unverblümt seine Meinung sagt, muss man deswegen noch lange kein Rassist und Hetzer sein.
Ich bin durchaus dafür, dass man Klartext reden kann ohne pc-Eiertanz. Weil es einfach oft zielführender ist.
Dennoch gehört zu Politik nun auch mal Diplomatie dazu - wie immer im Leben, wenn man langfristig etwas erreichen will. Und man sollte Menschen mit politischer Macht ausstatten, denen Werte wie Respekt, Anstand, Menschenwürde und Toleranz (bis zu einem gewissen Grad) keine Fremdworte sind.
Wer nur laut rumpoltern und hetzen will, soll besser einen Stammtisch aufsuchen.

[LOL]

Du vergisst noch, dass er "von Beruf Sohn" ist.

Deswegen will er ja auch Präsident werden...endlich mal ein anderer Job für ihn!

[Chelsea]

Du vergisst noch, dass er "von Beruf Sohn" ist.

Ist er wohl eher nicht. In seinem Business ist er durchaus ein erfolgreicher Macher und keiner der sich auf Daddy´s big bucks ausruht.

[Ausonius]

Ist er wohl eher nicht. In seinem Business ist er durchaus ein erfolgreicher Macher und keiner der sich auf Daddy´s big bucks ausruht.

Seine großen Erfolge kamen erst mit der Selbstvermarktung in diversen Fernsehshows, zuvor hatte er öfters mit der Pleite zu kämpfen und auf jeden Fall legte ihm sein Vater mehr als nur die Gene in die Wiege:

When Trump graduated from college, he was worth about $200,000 USD ($1.4 million 2015 dollars).[61] He began his career at his father's real estate company,[62] Elizabeth Trump and Son,[63] which focused on middle-class rental housing in the New York City boroughs of Brooklyn, Queens, and Staten Island. During his undergraduate study, one of Trump's first projects was the revitalization of the foreclosed Swifton Village apartment complex in Cincinnati, Ohio, which his father had purchased for $5.7 million in 1962

[Chelsea]

Seine großen Erfolge kamen erst mit der Selbstvermarktung in diversen Fernsehshows, zuvor hatte er öfters mit der Pleite zu kämpfen und auf jeden Fall legte ihm sein Vater mehr als nur die Gene in die Wiege:

Immerhin neben den Genen auch was Gutes. Und ja, er hat auch Pleiten hingelegt. Aber zuvor und danach hat er es auch mit seinen Immobilien wieder zu Millionen gebracht. Muss man ihm schon lassen. Zwar sind diese Immobilien i.d.R. so geschmacklos wie auch er selbst - aber okay, manche stehen halt auf wenig innovativ und ohne Stil aber dafür mit umso mehr Carrara-Marmor, Gold und Prunk. Immerhin wird er seine Buden ja gut los.
Aber in punkto Selbstvermarktung ist er natürlich besser. Ist wie bei einem Unfall oder einem Horrorfilm - man muss doch mal hinsehen, auch wenn man es eigentlich nicht will. Die Trump-Show halt. Setzt sich nach "The Apprentice" nun fort in "Wie verprelle ich das halbe Land und die eigene Partei und werde dennoch republikanischer Präsidentschaftskandidat"

[Dayan]

Putin ist ihm so egal wie jeder andere. Trump mag und respektiert Trump.

Was du nicht alles weist!Gruß!

[Filofax]

Was nicht? Die Frage wäre sehr schnell beantwortet.
Ich mag keine üblen Hetzer. Ich mag keine Polemiker, keine Rassisten, keine Homophonen, keine Chauvis, keine Deppen, keine Schwätzer.
Ich denke, Du musst nun nicht mehr fragen, was mich genau an einem Mann stört, der all diese charmanten Eigenschaften in sich vereint.

Ähem ja...

Eine sachliche Begründung hast Du nicht?
Mit welcher Aussage hat er unrecht?

Nur mal einer deiner Punkte rausgegriffen: Du wirfst ihm vor er sei "Homophon" (wolltest wohl "homophob" schreiben)

Homophobie ist ein Kampfbegriff der politischen Homosexuellenbewegung, einer winzigen Minderheit, welche die Mehrheit unterjochen will, indem sie meint Denk- und Redeverbote erteilen zu können. Leider zum Teil in der verweichlicht verweiblichten westlichen Welt durchaus erfolgreich! Es erinnert an das Verhalten eines Triebtäters, der von seinen Mitmenschen verlangt, sie sollen ihn alle lieben, und wer ihm die Liebe verweigert der muss dafür bestraft werden.

Homophobie heisst also übersetzt eine(unbegründete) Angst vor Schwulen.

Warum aber sollte Trump denn Angst haben vor Schwulen?
Wenn er gewählt werden würde, ist dass doch ein klares Zeichen, dass die Amis den Terror dieser ekelerregenden schwulen Lobbyverbände satt haben und wieder ein gesunder Menschenverstand einkehrt! Angst haben müssten doch dann eher die Schwulen. Nicht vor Verfolgung, will ihnen ja niemand (ausser Islamis) etwas tun, aber Angst ihre ganzen Privilegien und Pfründe zu verlieren, die der amerikanische Steuerzahler finanziert, sollten sie vielleicht schon haben, oder?

Also, jetzt meine Frage:

Wie passt dein wirres Geschreibe zusammen, wie ergibt es einen Sinn?
Ich erkenne keinen!