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Thema: Klimawandel

  1. #131
    GESPERRT
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    Standard AW: Klimawandel

    Unfassbar

  2. #132
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    Standard AW: Klimawandel

    Zitat Zitat von RoyalTS Beitrag anzeigen
    Weil die Natur es so will, ist es so warm, andere Landstriche auf der Welt haben extrem anderes Klima derzeit, siehe Schneemassen an der Ostküste der USA.

    Vorgestern sah ich einen Storch fliegen, zu einer Jahreszeit da es -10 Grad war und diese Vögel um die Jahreszeit gar nicht hier sein sollten, ähnlich die Reiher usw. sind normalerweise alles Zugvögel und doch bleiben viele von ihnen hier.

    Dagegen kannst du leider aber gar nichts machen, ich kläre dich mal auf was los ist....

    Wir sind viel zu viele Menschen auf dem Planeten, allein China und Indien machen 1/3 der Weltbevölkerung aus.
    Aus deren Wachstum entstehen Analogien, mehr Nutzvieh, mehr Autos, mehr Flugzeuge, mehr Kühlschränke usw.
    Das alles beeinflusst das Weltklima....der Mensch ist der größte Umweltsünder auf diesem Planeten...gleichwohl er tagtäglich rund um die Uhr eine Körperwärme von 36,5 Grad in die Atmosphäre abgibt und es ist ein Unterschied ob dies 4 Mrd. Menschen sind oder 7,5 Mrd......als wir noch 4 Mrd. Menschen auf der Erde waren, war alles noch erträglich, es gab Frühling, Sommer, Herbst und Winter und diese waren auch solche.
    Das gleiche gilt für Autos, das Blech gibt eine Wärme ab ohne Ende, ist es kalt passt sich das Auto der Umgebungstemperatur an, scheint die Sonne, wird es doppelt so heiß wie der Mensch, ergo mehr Autos mehr Hitze.
    Wenn du jetzt die Proportionen aufbaust, weißt du warum das so ist, denn die Erde hat eine Hülle namens Atmosphäre und aus dieser kann der ganze Wahnsinn nicht entweichen.
    So lange Interessen wie Geld, Macht und Korruption ein Rolle spielen wird sich da auch nicht ändern!
    ja, ja, der Klimawandel....

    Das Klima verändert sich schon immer, mal werden Regionen kälter, mal wieder wärmer und das schon seit aber Millionen Jahren.

    Das der Mensch ein Umweltsünder ist, ist nicht zu bestreiten, dass liegt aber nicht daran, dass es zu viel Menschen gibt, sondern, dass man eine Entwicklung nicht zulässt (zumind. in vielen Regionen), um viele Umweltsünden zu vermeiden.

    Angefangen bei der Energiewende, mit dem sinnlosen Ausstieg aus der Kernkraft bis hin zur CO2-Lüge (die ja wohl nur für die CO2-Spekulanten á la Al Gore, rentabel ist.

    Hier einmal ein paar Artikel darüber


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  3. #133
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    Standard AW: Klimawandel

    Zitat Zitat von Schwabenpower Beitrag anzeigen
    Was hat das Klima mit Flaggen zu tun?
    Da du mit der Klima-Aufzeichnung vertraut bist, müsstest du Windfahnen eigentlich kennen, die findet man auf jeder besseren Wetterstation, beim Sport, selbst an Autobahnen....

  4. #134
    staatl.gepr.Giftmischer Benutzerbild von Poison
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    Standard AW: Klimawandel

    Johann Peter Hebel über warme Winter


    Johann Peter Hebel (1760 – 1826) war ein alemannischer Dichter, der lange im Wiesental lebte.

    Bekannt wurde er durch seine Kalendergeschichten. Ich erwähne das, weil das früher in Rottweil

    jeder Volks schüler wußte, heute aber grün verblödeten Abiturienten aus grünroten

    Gemeinschaftsschulen nicht mehr bekannt sein dürfte. Hebel schrieb zu warmen Wintern das:


    Der warme Winter von dem Jahr 1806 auf das Jahr 1807 hat viel Verwunderung erregt, und den

    armen Leuten wohlgetan; und der und jener, der jetzt noch fröhlich in den Knabenschuhen

    herumspringt, wird in sechzig Jahren einmal als alter Mann auf den Ofenbank sitzen, und seinen

    Enkeln erzählen, daß er auch einmal gewesen sei, wie sie, und daß man Anno 6, als der Franzos in

    Polen war, zwischen Weihnacht und Neujahr Erdbeeren gegessen und Veielein gebrochen habe.

    Solche Zeiten sind selten, aber nicht unerhört, und man zählt in den alten Chroniken seit 700 Jahren

    28 dergleichen Jahrgänge.



    Im Jahr 1289, wo man von uns noch nichts wußte, war es so warm, daß die Jungfrauen um

    Weihnacht und am Dreikönigtag Kränze von Veilchen, Kornblumen und andern trugen. Im Jahr

    1420 war der Winter und das Frühjahr so gelind, daß im März die Bäume schon verblüheten. Im

    April hatte man schon zeitige Kirschen, und der Weinstock blühte. Im Mai gab es schon ziemliche

    Traubenbeerlein. Davon konnten wir im Frühjahr 1807 nichts rühmen.



    Im Winter 1538 konnten sich auch die Mädchen und Knaben im Grünen küssen, wenn’s nur mit

    Ehren geschehen ist; denn die Wärme war so außerordentlich, daß um Weihnacht alle Blumen

    blühten. Im ersten Monat des Jahrs 1572 schlugen die Bäume aus, und im Februar brüteten die

    Vögel.


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