In der Gemeinde Randers (DK) ist Schweinefleisch auf Speiseplänen von Kitas bald Pflichtprogramm. Die rechte Volkspartei feiert das als Erfolg.

Die Dänen haben einfach die Nase voll, dass in allen Bereichen des öffentlichen Lebens, die Moslems bestimmen wollen, wo's langgeht. Ihre ewigen Forderungen, sich an ihre Lebensgewohnheiten anzupassen, haben jetzt in einigen Gemeinden Dänemarks den Volkszorn entfacht!

Sechs von zehn Dänen unterstützen Schweinefleisch-Pflicht

Die Pädagogin Bente Gråkjær meint in der Zeitung "Jyllands-Posten": "Es muss nicht Schwein sein, damit es dänisch ist." Viele ihrer Landsleute sind da allerdings nicht ihrer Meinung: Sechs von zehn Dänen würden eine Schweinefleisch-Pflicht in ihrer Kommune unterstützen, ergibt eine YouGov-Umfrage im Auftrag der Zeitung "Metroxpress".

Rechtspopulist Martin Henriksen hofft, dass viele der Idee einer Schweinefleisch-Pflicht folgen
Nur knapp jeder Fünfte wäre überhaupt nicht einverstanden. "Es ist schwierig, ein Lebensmittel zu finden, das in den Dänen so verankert ist wie das Schwein", sagt die Forscherin Else Marie-Boyhus der Zeitung "Politiken".


"Das ist wohl die wesentliche Ursache dafür, dass das Schweinefleisch immer wieder politisch gebraucht wird." Schon die frühere sozialdemokratische Ministerpräsidentin Helle Thorning-Schmidt hatte sich für mehr Frikadellen in den öffentlichen Einrichtungen eingesetzt.

Mit einer Anekdote, die sie bei einem Neujahrstreffen zum Besten gab, hatte auch die liberale Integrationsministerin Inger Støjberg die Diskussion neu mitentfacht. Demnach hatte ein befreundetes Paar in Aalborg sein Kind in einer privaten Kita angemeldet, weil es im staatlichen Kindergarten nicht erlaubt gewesen sei, Schweinefleisch in der Brotdose dabei zu haben. Die Geschichte ließ sich allerdings nicht belegen – und Støjberg musste sich entschuldigen.

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Det burde ikke være nødvendigt, men det er ikke desto mindre nødvendigt politisk at slå fast, at det er uacceptabelt at forbyde dansk madkultur, herunder retter med svinekød, i danske institutioner. Hvad bliver det næste?! Dansk Folkeparti arbejder nationalt og lokalt for dansk kultur, herunder dansk madkultur, og dermed kæmper vi også imod, at islamiske regler og misforståede hensyn skal diktere, hvad danske børn spiser. Herfra skal der lyde et - Godt arbejde til vores lokale folk i Randers! Enig? Del gerne.

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Byrådet i Randers har afgjort, at svinekød skal være en fast del af madplanen i Randers Kommune efter dramatisk afstemning
ekstrabladet.dk


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Für die Rechtspopulisten ist die Debatte um dänische Werte im Kampf gegen zu viel muslimischen Einfluss ein gefundenes Fressen. "Es geht ja nicht darum, jemandem Frikadellen in den Hals zu stecken, der das nicht will", sagt der Rechtspopulist Frank Nørgaard, der das Thema mit seinem Vorschlag in Randers auf die Tagesordnung gesetzt hat. Für Muslime solle es genau wie für Allergiker weiter Alternativen geben.
Der integrationspolitische DF-Sprecher Henriksen hofft nun, dass weitere Kommunen dem Beispiel folgen werden – während viele Pädagogen über das "nicht vorhandene Problem" den Kopf schütteln. "Wir haben viel größere Probleme mit Eltern, die gerne wollen, dass ihre Kinder gluten- und laktosefreie Kost serviert bekommen", sagt eine Hörerin dem Sender "Radio24syv".

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