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Thema: Ein Preußen des 21. Jahrhunderts?

  1. #1
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    Standard Ein Preußen des 21. Jahrhunderts?

    Beim Nachdenken darüber, wie ein Nachfolgestaat der BRD aussehen könnte, zu was Deutschland sich entwickeln könnte, werden bestimmt viele von Euch auf der Suche nach einem Vorbild oder Leitbild an Preußen gedacht haben.

    Was sind Eure Gedanken darüber, zu welchen Schlüssen seid ihr gekommen? Kann Preußen für die Zukunft ein Leitbild sein? Hat die Idee eines "Preußen des 21. Jahrhunderts" einen Sinn und hat sie überhaupt eine Chance auf Verwirklichung?

    Preußen war über einen langen Zeitraum ein Einwanderungsland und damit sehr erfolgreich. Es war kein explizit deutscher Nationalstaat, aber Einwanderer wurden erfolgreich integriert und eingedeutscht.

    Nachdem bereits so viele Menschen in Deutschland leben, die keine "echten" Deutschen sind, kann man sich nicht mehr vorstellen, wie ein deutscher Nationalstaat (ethnisch homogen, allein dem deutschen Volk gehörend) wieder erschaffen werden könnte. Außerdem war der letzte Versuch, Deutschland auf der Idee der Ausschließung aller Nichtdeutschen zu gründen - ich meine das Dritte Reich - ein großer Mißerfolg. Nicht einmal die meisten Deutschen mögen die Vorstellung eines rein deutschen Staates mehr, das Ausland schon gar nicht. Aber trotzdem müssen die Deutschen, wenn sie einen Staat wieder erschaffen wollen, ja irgendein Konzept haben.

    Also müßte es, so denke ich, etwas anderes Verbindendes geben, das auch Einwanderer und Nichtdeutsche sich zu eigen machen können. Aber was genau wäre das, wenn man Preußen als Leitbild nimmt?

    Wenn ich versuche, das zu beschreiben, dann fällt mir Folgendes ein: 1. Rechtsstaatlichkeit und Gesetz, 2. Freiheit für das Individuum, 3. eine soziale Ordnung, in der jeder seinen Platz hat, 4. eine autoritäre Führung, die verhindert, daß einzelne Gruppen ihre Interessen auf Kosten anderer durchsetzen und das Staatsgefüge durcheinanderbringen, 5. Pflichtgefühl gegenüber dem Ganzen als gemeinsames Ethos aller Staatsbürger.

    Aber können Menschen anderer Herkunft, Rasse, Religion als die Deutschen von damals sich in einen solchen Staat einfügen und würden sie das wollen?

    Weiß jemand von Euch besser und kann es besser benennen, was das Wesentliche an Preußen war? Und können wir das im 21. Jahrhundert noch gebrauchen?

  2. #2
    mitGlied Benutzerbild von elas
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    Standard AW: Ein Preußen des 21. Jahrhunderts?

    Zitat Zitat von Amadeus Beitrag anzeigen
    Beim Nachdenken darüber, wie ein Nachfolgestaat der BRD aussehen könnte, zu was Deutschland sich entwickeln könnte, werden bestimmt viele von Euch auf der Suche nach einem Vorbild oder Leitbild an Preußen gedacht haben.

    Was sind Eure Gedanken darüber, zu welchen Schlüssen seid ihr gekommen? Kann Preußen für die Zukunft ein Leitbild sein? Hat die Idee eines "Preußen des 21. Jahrhunderts" einen Sinn und hat sie überhaupt eine Chance auf Verwirklichung?

    Preußen war über einen langen Zeitraum ein Einwanderungsland und damit sehr erfolgreich. Es war kein explizit deutscher Nationalstaat, aber Einwanderer wurden erfolgreich integriert und eingedeutscht.

    Nachdem bereits so viele Menschen in Deutschland leben, die keine "echten" Deutschen sind, kann man sich nicht mehr vorstellen, wie ein deutscher Nationalstaat (ethnisch homogen, allein dem deutschen Volk gehörend) wieder erschaffen werden könnte. Außerdem war der letzte Versuch, Deutschland auf der Idee der Ausschließung aller Nichtdeutschen zu gründen - ich meine das Dritte Reich - ein großer Mißerfolg. Nicht einmal die meisten Deutschen mögen die Vorstellung eines rein deutschen Staates mehr, das Ausland schon gar nicht. Aber trotzdem müssen die Deutschen, wenn sie einen Staat wieder erschaffen wollen, ja irgendein Konzept haben.

    Also müßte es, so denke ich, etwas anderes Verbindendes geben, das auch Einwanderer und Nichtdeutsche sich zu eigen machen können. Aber was genau wäre das, wenn man Preußen als Leitbild nimmt?

    Wenn ich versuche, das zu beschreiben, dann fällt mir Folgendes ein: 1. Rechtsstaatlichkeit und Gesetz, 2. Freiheit für das Individuum, 3. eine soziale Ordnung, in der jeder seinen Platz hat, 4. eine autoritäre Führung, die verhindert, daß einzelne Gruppen ihre Interessen auf Kosten anderer durchsetzen und das Staatsgefüge durcheinanderbringen, 5. Pflichtgefühl gegenüber dem Ganzen als gemeinsames Ethos aller Staatsbürger.

    Aber können Menschen anderer Herkunft, Rasse, Religion als die Deutschen von damals sich in einen solchen Staat einfügen und würden sie das wollen?

    Weiß jemand von Euch besser und kann es besser benennen, was das Wesentliche an Preußen war? Und können wir das im 21. Jahrhundert noch gebrauchen?
    Erschreckend ist dass alles so schnell ging. Vor nur 60 Jahren waren wir noch mit der Aufarbeitung der Vergangenheit beschäftigt und alles musste neu aufgebaut werden. Das soll jetzt schon alles Geschichte sein?
    Ich verfluche diese Merkel die quasi im Alleingang dieses Land mit Millionen Analphabeten geflutet hat und uns an den Rand eines Krieges getrieben hat.
    Unsere fälschlich so genannte „Zivilisation“ beruht in Wirklichkeit auf Zwangsarbeit und Sklaverei, Zuhälterei und Prostitution, Organisierter Kriminalität und Kannibalismus.
    Prof. Dr. Jack D. Forbes

  3. #3
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Ein Preußen des 21. Jahrhunderts?

    Ein Preußen wird es nicht mehr geben, die unsichtbare böse Macht ist ein Feind des guten und anständigen.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  4. #4
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    Standard AW: Ein Preußen des 21. Jahrhunderts?

    Jemand interessiert sich für Preußen? Wie schön. Alle Jahre wieder.

    Aber gut.

    Weiß jemand von Euch besser und kann es besser benennen, was das Wesentliche an Preußen war?
    Für Preußeninteressierte empfehle ich folgendes Buch. "Sprechen wir über Preußen, Die Geschichte der armen Leute"; von Joachim Fernau. Da steht so ziemlich alles drin was wichtig und wissenswert ist. Sogar die tasächliche Ursache des Krieges zwischen Preußen und Dänemark wegen Nordschleswig.

    Nachdem bereits so viele Menschen in Deutschland leben, die keine "echten" Deutschen sind, kann man sich nicht mehr vorstellen, wie ein deutscher Nationalstaat (ethnisch homogen, allein dem deutschen Volk gehörend) wieder erschaffen werden könnte.
    Ethnisch homogene Staaten sind wirtschaftlich viel erfolgreicher als Multikultistaaten. Deshalb mögen die Multikultistaaten wie die USA ethnisch homogene Staaten überhaupt nicht. Weg mit denen. Wird gerade durchgeführt in Europa. Schon bemerkt?

    Darauf gibt auch der ehemalige US-Botschafter in Deutschland, Richard Burt, folgende Antwort: “Die Multikulturalität Amerikas wird zu einer wirtschaftlichen Last. Homogene Gesellschaften wie Japan und Deutschland sind auf dem Weltmarkt wettbewerbsfähiger.” (FAZ, 14.12.1991)


    Außerdem war der letzte Versuch, Deutschland auf der Idee der Ausschließung aller Nichtdeutschen zu gründen - ich meine das Dritte Reich - ein großer Mißerfolg.
    Das Kapital ist nun mal international, und möchte an der Prosperität anderer Staaten "mitverdienen". Es ist beleidigt, wenn man es vom Geld "verdienen" ausschließt. Da knallt es schon mal hier und da. Erleben wir doch das die ganze Zeit.
    Klar. Wenn ich eine Firma habe und diese wird von außerhalb der Firma zusammengeschossen, dann war die Firma ein Mißerfolg.

    Nicht einmal die meisten Deutschen mögen die Vorstellung eines rein deutschen Staates mehr,.......
    Öhm, das glaube ich doch weniger. Aber nicht jeder, der heute noch einen deutschen Namen hat ist auch einer. Man sollte also Bundesbürger deutscher Herkunft nicht mit Deutschen verwechseln. Die überfallartige Landnahme hierzulande zeigt dies.

    Aber trotzdem müssen die Deutschen, wenn sie einen Staat wieder erschaffen wollen, ja irgendein Konzept haben.
    Yep, sie haben ein Konzept. Wird dir aber nicht gefallen. Also vergiß es.

    Also müßte es, so denke ich, etwas anderes Verbindendes geben, das auch Einwanderer und Nichtdeutsche sich zu eigen machen können.
    Wenn man bei einer Firma sich um einen Arbeitsplatz bewirbt, was gibt es dann da etwas anderes als die verbindende Gehaltsvorstellung? HartzIV? Überhaupt, bin ich der Meinung, Einwanderer sind Nichtdeutsche. Diejenigen Nichtdeutschen die nicht nach BRD(Deutschland) einwandern wollen brauchen auch nichts Verbindendes.

    Aber können Menschen anderer Herkunft, Rasse, Religion als die Deutschen von damals sich in einen solchen Staat einfügen und würden sie das wollen?
    Ich hoffe nicht.

    Wenn ich versuche, das zu beschreiben, dann fällt mir Folgendes ein: 1. Rechtsstaatlichkeit und Gesetz, 2. Freiheit für das Individuum, 3. eine soziale Ordnung, in der jeder seinen Platz hat, 4. eine autoritäre Führung, die verhindert, daß einzelne Gruppen ihre Interessen auf Kosten anderer durchsetzen und das Staatsgefüge durcheinanderbringen, 5. Pflichtgefühl gegenüber dem Ganzen als gemeinsames Ethos aller Staatsbürger.
    Wie lieb formuliert. Da möchte einer unbedingt in den Himmel kommen.

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    Deine Punkte von 1 bis 5 werden dem Jungen im Video gerade liebevoll eingehämmert. Ach ja, ich vergaß, wie konnte ich nur, ein Einzellfall.

  5. #5
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    Standard AW: Ein Preußen des 21. Jahrhunderts?

    Heinrich Kramer, übernehmen Sie!

    Wenn auch jetzt in den bezwungnen Hallen
    Tyrannei der Freiheit Tempel bricht:
    Deutsches Volk, du konntest fallen,
    Aber sinken kannst du nicht!

    Theodor Körner

  6. #6
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    Standard AW: Ein Preußen des 21. Jahrhunderts?

    Bei allen Rasseunterschieden: Wenn es für Menschen anderer Herkunft und Rasse als Deutsche wirklich unmöglich wäre, die bestimmte Denkweise oder Geisteshaltung zu übernehmen, wie sie in Deutschland vorherrscht, dann könnte es keine Menschen geben, die die Deutschen verstehen und sich - bis auf Aussehen und Name - unter Deutschen komplett assimilieren konnten. Es gibt aber solche Menschen. Es ist also grundsätzlich möglich. Deshalb sehe ich keinen prinzipiellen Grund, warum es einen Staat, wie ich versucht habe, ihn zu beschreiben, nicht auch in Zukunft wieder geben können sollte. Menschen kann man auch umerziehen, findet ständig statt. Natürlich, Menschen, bei denen es nicht gelingt, sie umzuerziehen oder in die soziale Ordnung einzufügen, müssen eingesperrt werden oder das Land verlassen. Bei Menschen und Bevölkerungsteilen, die nicht in die soziale Ordnung eingepaßt werden können, muß auch ihre Vermehrung verhindert werden. Daß Eltern ihre Kinder durch den Staat weggenommen werden, gibt es heute schon, anderswo gibt es auch Zwangssterilisierungen. Es gibt also schon Alternativen zu Vertreibung und Massenmord.

  7. #7
    Mitglied Benutzerbild von Rumburak
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    Standard AW: Ein Preußen des 21. Jahrhunderts?

    Zitat Zitat von elas Beitrag anzeigen
    Erschreckend ist dass alles so schnell ging. Vor nur 60 Jahren waren wir noch mit der Aufarbeitung der Vergangenheit beschäftigt und alles musste neu aufgebaut werden. Das soll jetzt schon alles Geschichte sein?
    Ich verfluche diese Merkel die quasi im Alleingang dieses Land mit Millionen Analphabeten geflutet hat und uns an den Rand eines Krieges getrieben hat.
    Genau. Vor Merkel waren die westdeutschen Städte ein Traum und so deutsch.
    Die Zeit zum Handeln jedesmal verpassen nennt ihr die Dinge sich entwickeln lassen.
    Was hat sich denn entwickelt, sagt mir an, das man zur rechten Stunde nicht getan?


    Emanuel Geibel

  8. #8
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Ein Preußen des 21. Jahrhunderts?

    Zitat Zitat von Amadeus Beitrag anzeigen
    Beim Nachdenken darüber, wie ein Nachfolgestaat der BRD aussehen könnte, zu was Deutschland sich entwickeln könnte, werden bestimmt viele von Euch auf der Suche nach einem Vorbild oder Leitbild an Preußen gedacht haben.

    Was sind Eure Gedanken darüber, zu welchen Schlüssen seid ihr gekommen? Kann Preußen für die Zukunft ein Leitbild sein? Hat die Idee eines "Preußen des 21. Jahrhunderts" einen Sinn und hat sie überhaupt eine Chance auf Verwirklichung?
    Mindestens für eine Übergangszeit wird eine neue Ordnung um dasjenige nicht herumkommen, was man wahlweise "Preussen", "Faschismus" oder "wahren Staat" nennen kann.
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live. (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

  9. #9
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    Standard AW: Ein Preußen des 21. Jahrhunderts?

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Mindestens für eine Übergangszeit wird eine neue Ordnung um dasjenige nicht herumkommen, was man wahlweise "Preussen", "Faschismus" oder "wahren Staat" nennen kann.
    Woher hast Du den Begriff "wahrer Staat"?

    Wäre es nicht sinnvoll, mal genauer zu beschreiben, wie die neue Ordnung, die wir schaffen (wollen) sollten, aussehen soll? Neue Grundsätze, neue Regeln?

    Es müssen sich doch Leute dafür begeistern können, eine Perspektive haben, oder nicht?

    Sind Dir irgendwelche Texte dazu bekannt, die Du für lesenswert hälst?

  10. #10
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    Standard AW: Ein Preußen des 21. Jahrhunderts?

    Mir scheint das Ideal eines ethnisch rein deutschen Staates deshalb nicht für erstrebenswert, weil es aus der Schwäche heraus geboren wurde. Wir stellen uns einen solchen Staat ja nur deshalb als Ideal vor, weil weil wir mit der Anwesenheit von Moslems und Negern (unter anderem) nicht klarkommen.

    Dann sollten wir aber stattdessen lernen, mit ihrer Anwesenheit klarzukommen, ja wir müssen es sogar lernen, wenn wir eine Zukunft haben wollen. Denn sie sind ja nun mal hier. Und wenn wir das gelernt haben, dann sollte uns ihre Anwesenheit nicht mehr tangieren.

    Es ist auch rückwärtsgewandt. Wir hatten mal einen ethnisch (fast) rein deutschen Staat, jetzt wollen wir wieder dahin zurück. Und dann? Wollen wir uns nicht mehr fortentwickeln, wollen wir uns von der Welt zurückziehen? Das scheint mir ein Ideal zu sein für Leute, die nur noch in Ruhe sterben wollen.

    Um die Macht sollte es uns gehen, mindestens die Macht in Deutschland, nach unserer Art leben zu können und (mindestens) Deutschland in unserem Sinne zu gestalten. Denke ich.

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