off topic:Ich behaupte einfach mal, dass die Welt groß genug ist.
Irrtum! Schon jetzt bräuchten wir real 3 Erden, um die Ressourcen unseres Raubbaus ausgleichen zu können. Wir haben aber nur eine Erde. Auf einer endlichen Erdoberfläche gibt es kein unendliches Wachstum!
Das ist die Tragik. Genauso sind die Stämme auf den Osterinseln zu Grunde gegangen. Der Mensch, als biologisches Systen, kennt nur Wachstum - Wachstum und sonst nichts. Ich sehe es hier in Köpenick, wie die Neubauten in den Himmel schiessen. Wozu?
Und überhaupt: Jeder Politiker, jede Partei, die erklärte, jetzt müsse "zurückgefahren" werden, jetzt müsse der Gürtel enger geschnallt werden, jetzt müssen wir so leben, wie unsere Urgroßeltern - so eine Partei würde doch garnicht mehr gewählt werden.
Und mal ehrlich: Können wir uns vorstellen, so bescheiden zu leben, wie unsere Ur-Großeltern? NEIN! Können wir nicht. Das ist die Tragik. Und deshalb ist in 40 Jahren Schluß auf diesem Planeten.....
--------------------Die Uhr jedenfalls tickt: Alle 2,6 Sekunden wird nach Angaben der Deutschen Stiftung Weltbevölkerung (DSW) irgendwo auf der Welt ein Baby geboren. Mehr als sieben Milliarden Menschen leben derzeit auf der Erde – am 31. Oktober 2011 erst war der Stichtag, an dem der siebenmilliardste Erdenbürger erwartet wurde. Und [Links nur für registrierte Nutzer] . Bis zum Jahr 2100 könnten [Links nur für registrierte Nutzer] über zehn Milliarden Menschen auf der Welt leben.
Dann sind drei Erden für den Anbau nötig!
Das Wachstum findet dabei vor allem in Schwellen- und Entwicklungsländern wie China, Indien oder Nigeria statt. Dort soll nach DSW-Angaben allein in den nächsten vierzig Jahren die Bevölkerung von 5,7 auf fast 8 Milliarden Menschen wachsen. Wenn man den bisherigen Ressourcenverbrauch berücksichtigt, bräuchte man im Jahr 2050 gleich drei Erden, um den Bedarf all dieser Menschen zu decken, heißt es bei der Umweltorganisation WWF.
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topic:
Das einzig logische in diesen Tagen ist, einen Aufnahmeantrag bei der AfD zu stellen.
Dem steht die Gefahr von Renommee- und Arbeitsplatzverlust in dieser roten Meinungsdiktatur entgegen. Hat man die Karriereleiter schon etwas erklommen, wird man genau überlegen, ob es sich lohnt, sich mit diesem bereits faschistoiden System anzulegen.
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Aber die Zeit wird kommen; es geht den meisten Deutschen nur noch nicht dreckig genug!