"Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann,
wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen,dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt.
Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang." - Carl Jacob Burckhardt (Schweizer Historiker) -
Ich war gestern in Frankfurt/Oder. Dort hingen massenhaft AfD-Wahlplakate!
In Berlin konnte ich noch keines entdecken. Es ist wohl sinnlos dort welche aufzuhängen. Sie werden sofort abgerissen und zerstört. Und niemanden scheint das zu interessieren.
Demokratischer Wahlkampf!
[Links nur für registrierte Nutzer]Mehr als 1.800 zerstörte Wahlplakate in BerlinGroßzahl von Beschädigungen wird nicht gemeldet
Die Partei, die die größten Verluste zu beklagen hat, ist laut Polizei die AfD. 147 zerstörte Plakate meldete die Partei. Auf die AfD folgen mit einigem Abstand CDU, Grüne und Linke. Allerdings, so scheint es, werden bei Weitem nicht alle Zerstörungen gemeldet. Ronald Gläser, Pressesprecher der Berliner AfD, sagte gegenüber der Berliner Morgenpost, dass man bei 26.000 aufgehängten Wahlplakaten von einer Verlustrate von 30 bis 40 Prozent ausgehe – also von einem Verlust von fast 8000 Plakaten. Von den 100 Großflächen, die die AfD in Berlin aufgestellt habe, sei nahezu jedes "mindestens einmal beschmiert, abgerissen oder umgeworfen" worden. Die große Mehrzahl der Beschädigungen wird von der AfD also nicht der Polizei gemeldet.
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Sehr geehrte Damen und Herren,
leider gibt unter gewissen Gruppierungen ein anderes "Demokratieverständnis" was folglich zur Zerstörung und Vandalismus der Plakate der Alternative für Deutschland (AfD) führt. Davon bleibt der Rhein-Hunsrück Kreis nicht verschont.
Wir können nicht jedes Plakat zur Anzeige bringen zumal die meisten Anzeigen eingestellt werden, da der Täter nicht ermittelt werden kann.
Daher haben wir folgende Bitte an Sie: Bleiben Sie wachsam und und verständigen Sie unverzüglich die Polizei wenn Sie strafbare Handlungen beobachten sollten.
"Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann,
wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen,dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt.
Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang." - Carl Jacob Burckhardt (Schweizer Historiker) -
Herr Arppe scheint auch in anderer Hinsicht etwas... ähem... merkwürdige Phantasien zu haben:
"Im Chat schwärmt er am 13. Oktober 2011, dass man „auf so'ner Springburg
(…) schön ficken“ kann. „Hunderte Kinder und deren Familien stehen um
die Hüpfburg herum und gucken“ schreibt er. Und weiter: „Dann wollen die
Kinder alle mitspielen. So´n schönes zehnjähriges Poloch ist sicher
schön eng…“
Am 16. Februar 2012 schreibt er:
„Dann besaufen wir uns hemmungslos und pissen alles voll. Anschließend
laden wir uns einen Stricher ein, vergewaltigen ihn und essen danach
seine Leiche auf“.
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