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Thema: Ukraine: So funktioniert Humanismus!

  1. #1
    Москаль Benutzerbild von Dima
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    Daumen hoch! Ukraine: So funktioniert Humanismus!

    Die Krim teilt ihr Gas mit der Ukraine, die sie zuvor vom Strom abgeschnitten hatte

    In der ukrainischen Stadt Genitschesk (Oblast Cherson) kehrte die Wärme in die Häuser zurück. In den vergangenen Tagen herrschte dort strenger Frost mit Temperaturen von bis zu 30 Grad minus. Einige Tage lang mussten die Einwohner von Genitschensk ohne Heizung ausharren. Kiew wusste über den Versorgungsengpass Bescheid, unternahm jedoch nichts. Die Hilfe kam von einer ganz anderen Seite: Das Gas kam von der Krim. Die Krim lieferte, auf Anweisung von Russlands Präsident Wladimir Putin, Gas in die ukrainische Stadt Genitschensk.

    Die Spezialisten der Krimer Firma "Tschernomorneftegas" haben Kontakt zu den ukrainischen Dispatchern aufgenommen. Nach einer schnellen Sicherheitsprüfung begannen die Lieferungen des rettenden Erdgases an die erfrierende ukrainische Stadt Genitschensk.

    Die Technologie sieht es vor, dass das Heizmittel nicht permanent in die Oblast Cherson gelangt, sondern nur dann, wenn der Druck in den Leitungen zu niedrig wird, was meistens zur Abenddämmerung passiert. "Seit Beginn des Tages haben wir 13.076 Kubikmeter Gas in die Ukraine gepumpt", berichtet der Schichtleiter des Dispatcherdienstes der Firma "Tschernomorneftegas", Walentin Blisnjuk.

    Die Ukrainerin Xenija Jurtschenko, die mit ihren beiden Kindern in Genitschensk lebt, kann ihre Tränen kaum halten. "Wir hatten drei Tage lang kein Gas. Es war kalt und wir fühlten uns schlimm, weil unsere Regierung uns anscheinend für überflüssig erachtet. Ich danke den Menschen, die sich um uns gesorgt und uns endlich die Wärme wiedergegeben haben", sagt die zweifache Kindesmutter.

    Die Einwohner von Genitschensk wärmen sich mit heißem Tee. Die Heizkörper in den Wohnungen sind gerade einmal lauwarm. 25 Grad minus und kälter sind ungewöhnliche Temperaturen für eine bekannte Kurstadt wie Genitschensk. Dies hat dazu geführt, dass diese Temperaturen in manchen Wohnblöcken die Rohre aufgrund des Frostes außer Betrieb gesetzt hatten.

    Zu den Stoßzeiten war der Druck in den Gasleitungen auf ein kritisches Minimum gesunken. Mehr als 50 Wohnhochhäuser und dutzende private Häuser blieben ohne Wärme. Insgesamt waren 2.000 Menschen betroffen.

    Das Wärmeversorgungssystem von Genitschensk ist lokal, das heißt von dem Gastransportsystem der Ukraine abgeschnitten. Um die Netze zu verbinden, muss man hunderte Kilometer von Versorgungsleitungen legen. Dafür sind im regionalen Haushalt jedoch keine Mittel vorgesehen. Deshalb wandte man sich in Genitschensk an den russischen Nachbarn.

    "Im Namen der Bewohner von Genitschensk hat der Bürgermeister dieser Stadt aufgrund der sehr niedrigen Temperaturen, die sich im Laufe der vergangenen Tage hielten, an die russische Seite gewandt und um Gaslieferungen gebeten, damit die Bevölkerung dieser Stadt nicht erfriert. Wladimir Putin nahm diese Bitte zur Kenntnis und erteilte, aus humanitären Erwägungen, die Anweisung, Gasversorgungsmöglichkeiten für die Stadt Genitschensk zu prüfen, damit die Menschen die strengen Frosttemperaturen überleben können", teilte der Pressesekretär des Präsidenten der Russischen Föderation, Dmitri Pesskow, mit.

    Innerhalb weniger Stunden war das Problem gelöst. Wie Russlands Vize-Ministerpräsident Dmitri Kosak berichtete, wurde das Gas in der erbetenen Menge an die Oblast Cherson geliefert, die unmittelbar an die russische Teilrepublik Krim angrenzt.

    "Eine solche Entscheidung wurde vom Präsidenten unseres Landes in größter Eile gefällt, da es Menschenleid zu vermeiden gilt. Hier handelt es sich um eine humanitäre Situation, die sich, ich wiederhole, in einer außergewöhnlichen Witterungssituation ereignet. Es kann und darf nicht sein, dass man, das menschliche Leid ausnutzend, die Lieferungen von Strom oder Gas an diese oder jene Region unterbindet", sagte Russlands Vize-Premier Dmitri Kosak.

    "Am 4. Januar um 22:40 Uhr begannen die ersten Lieferungen. Der Druck in den Gasleitungen von Genitschensk steig um das Zweieinhalbfache an. Dies sollte genügen, um den Bewohnern von Genitschenk ausreichend Wärme zu geben", sagte der Generaldirektor des Krimer Republikanischen Unternhemens "Tschernomorneftegas", Igor Schabanow.

    Dass die Menschen aus Genitschensk erfrieren könnten, darüber wusste Kiew Bescheid. Man lehnte allerdings Gaslieferverträge mit der Krim ab. Stattdessen riet man in Kiew den Menschen aus Genitschenk dazu, sich mit Heizkörpern einzudecken. Nach Angaben des ehemaligen Rajonoberhauptes von Genitschensk, der nach dem Putsch in der Ukraine im Februar 2014 auf die Krim fliehen musste, versucht die ukrainische Regierung das Maßstab der Versorgungskatastrophe auch in weiteren Regionen der Oblast Cherson zu vertuschen.

    "In Strelkowoje leben 3000 Menschen, alle haben kein Gas. In Stschasliwka, mehr als 3000 Menschen. Und in der Stadt, wo mehr als 24.000 Menschen leben. Ich gehe davon aus, dass 30.000 Menschen im Rajon Genitschensk ohne Gas sind. Schulen, Kindergärten und Krankenhäuser, dort ist alles zugefroren", sagt Sejtumer Nimetullajew, der von 2006 bis zum Putsch im Februar 2014 der Leiter der Genitschensker Rajonverwaltung war.

    Es ist kaum eine Woche her, als wir die Krim-Bewohner fragten, ob sie einen Stromliefervertrag mit der Ukraine abschließen wollen, wenn die Krim in diesem Vertrag als Teil der Ukraine bezeichnet wird. Einen solchen Vertrag lehnten laut einer repräsentativen Umfrage von WZIOM rund 94 Prozent der Krim-Bewohner ab. Sie wollten sich nicht vor der Kiewer Regierung erniedrigen lassen. Ebenfalls waren 93 Prozent der Krim-Bewohner dazu bereit, vorübergehende Versorgungsengpässe beim Strom hinzunehmen, bis die zweite Stromtrasse vom russischen Festland, die frühstens im Mai 2016 stehen wird, in Betrieb genommen wurde.

    Nun fragten unsere Reporter in der ukrainischen Hauptstadt Kiew, ob die Ukrainer damit einverstanden sind, dass russisches Gas an die Stadt Genitschensk, die zur ukrainischen Oblast Cherson gehört, geliefert wird.

    "Ich befürworte dies nur. Ich befürworte das Handeln der Regierung und der Staatsführung der Russischen Föderation und die Krim, weil es sich hierbei um einen menschlichen, humanen Schritt handelt, bei denen man auf die Menschen zugeht. Russland und die Ukraine, wir waren immer Brüder und bleiben es auch trotz aller Politik", sagt eine Kiewerin.

    "Wenn die einen Menschen den anderen helfen, ist das immer gut, egal welche politischen Ansichten sie haben", sagt ein ukrainisch sprechender Passant in Kiew.

    Im November 2015 haben ukrainische Nationalisten und extremistische Krim-Tataren in der Oblast Cherson einen schweren Sabotageakt verübt, der in der Ukraine bis heute ungestraft geblieben ist. Sie haben die Strommasten, die den Strom auf die Krim liefern, gewaltsam zerstört. Außerdem organisierten sie eine Warenblockade der Krim, was die ukrainischen Bauern um Millionenumsätze brachte und auf der Krim kurzzeitig zu Versorgungsengpässen führte. Nun befürwortet diese Krim die Hilfe für die benachbarte ukrainische Oblast und hilft dem erfrierenden, ukrainischen Volk in Genitschensk.

    Jeder kann aus dieser Geschichte seine ganz individuellen Rückschlüsse ziehen.
    Quelle: Übersetzte Fassung aus 1tv.ru

    Hätte die ukrainische Regierung oder hätte Poroschenko einer russischen Stadt geholfen, wenn diese kurz vor dem Erfrieren wäre? Wohl kaum.

    Russland dagegen hilft dem brüderlichen ukrainischen Volk.

    Weil es einen riesigen Unterschied zwischen Volk und Regierung gibt!

    Das ukrainische Volk ist ein Bruder Russlands, die ukrainische Junta jedoch ein schlimmer Feind!
    In Erinnerung an meinen lieben Bruder Stanislaw (1983-2023), gefallen in der Lugansker Volksrepublik.

  2. #2
    Mitglied Benutzerbild von Muninn
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    Standard AW: Ukraine: So funktioniert Humanismus!

    Die von extremer Kälte bedrohte ukrainische Stadt Henitschesk erhält seit Dienstagmorgen Gas von der Krim. Die entsprechende Anordnung hat Präsident Wladimir Putin getroffen.
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    Da erkennt man eben wer ein echter Freund ist. Aber vermutlich verstößt damit Russland gegen das Völkerrecht oder eine EU Verordnung.

    Auf jeden Fall eine sehr schöne Geste aus Russland so kurz vor Weihnachten.
    „Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk, als das deutsche. Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden, die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgen sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde.“

    Napoleon Bonaparte

  3. #3
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    Standard AW: Ukraine: So funktioniert Humanismus!

    Zitat Zitat von Muninn Beitrag anzeigen
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    Da erkennt man eben wer ein echter Freund ist. Aber vermutlich verstößt damit Russland gegen das Völkerrecht oder eine EU Verordnung.

    Auf jeden Fall eine sehr schöne Geste aus Russland so kurz vor Weihnachten.
    Hat der Westen schon Sanktionen angekündigt?

  4. #4
    будьмо! Benutzerbild von Bieleboh
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    Standard AW: Ukraine: So funktioniert Humanismus!

    Wichtig ist dass Gas fließt wieder. Es gibt unterschiedliche Meldungen dazu. Zum einen die oben zitierte russsiche, aber auch regionale vor Ort, die die Sache anderes sehen.
    In denen wird der Bürgermeister zitiert, der nichts von einem Anruf im Kreml weiß.
    Bei Henitschesk gibt ein kleines Gasfeld was ausreichend für die Versorgung ist. Überzähliges Gas wird in einem Gasspeicher gepumpt, der sich auf dem Gebiet der Krim befindet und nun zurückgepumpt wird. Es ist also ukrainisches Gas und keine Geste der Humanität seitens Russlands. Es gab Ausfälle der Gasversorung wegen der Umstellung des Gasnetztes. Das Gebiet um Henitschesk hing noch am Krimnetz, was jetzt geäendert wurde.

  5. #5
    Москаль Benutzerbild von Dima
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    Standard AW: Ukraine: So funktioniert Humanismus!

    Zitat Zitat von Bieleboh Beitrag anzeigen
    Wichtig ist dass Gas fließt wieder. Es gibt unterschiedliche Meldungen dazu. Zum einen die oben zitierte russsiche, aber auch regionale vor Ort, die die Sache anderes sehen.
    In denen wird der Bürgermeister zitiert, der nichts von einem Anruf im Kreml weiß.
    Bei Henitschesk gibt ein kleines Gasfeld was ausreichend für die Versorgung ist. Überzähliges Gas wird in einem Gasspeicher gepumpt, der sich auf dem Gebiet der Krim befindet und nun zurückgepumpt wird. Es ist also ukrainisches Gas und keine Geste der Humanität seitens Russlands. Es gab Ausfälle der Gasversorung wegen der Umstellung des Gasnetztes. Das Gebiet um Henitschesk hing noch am Krimnetz, was jetzt geäendert wurde.
    Tzes. Wenn ich Bürgermeister in der Ukraine wäre, würde ich über Kontakte zum Kreml schweigen und alles abstreiten, selbst wenn ich welche hätte. Sonst kriege ich noch entweder unangenehmen Besuch von SBU-Leuten, oder vom Rechten Sektor. In beiden Fällen besteht die Gefahr, dass meine Körpertemperatur gleich Lufttemperatur wird...
    In Erinnerung an meinen lieben Bruder Stanislaw (1983-2023), gefallen in der Lugansker Volksrepublik.

  6. #6
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    Standard AW: Ukraine: So funktioniert Humanismus!

    Russen, Ukrainer, ja eigentlich alle Völker würden bestens miteinander auskommen, wenn da nicht jewisse Kreise mit viel Geld und Weltherrschaftsambitionen die Völker aufeinander hetzen würden. Nuland (Nudelland), Kagan, Soros und die ganze beschnittene Oligarchenbande...das Verbrechen hat Name und Adresse.
    Angebot und Nachfrage...das ist es, worauf ihr Menschen des nächsten Jahrhunderts stolz sein werdet. Friedrich Nietzsche

  7. #7
    Mitglied Benutzerbild von Krabat
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    Standard AW: Ukraine: So funktioniert Humanismus!

    Die Ukraine wird also aus ihrem eigenen Land mit Gas beliefert. Das ist gut. Das nennt man also Humanismus.

  8. #8
    Verschwörungstheoretiker Benutzerbild von Nicht Sicher
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    Standard AW: Ukraine: So funktioniert Humanismus!

    Zitat Zitat von Krabat Beitrag anzeigen
    Die Ukraine wird also aus ihrem eigenen Land mit Gas beliefert. Das ist gut. Das nennt man also Humanismus.
    Genauer gesagt der ukrainische Teil Russlands wird aus einem anderen Teil Russlands beliefert.
    "Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen [...] sterben qualvoll um Luft ringend zu Hause. Das Ersticken oder nicht genug Luft kriegen ist für jeden Menschen eine Urangst" - BMI
    "Der Westen ist das Imperium der Lügen" - Putin
    “Niemand ist mehr Sklave, als der sich für frei hält, ohne es zu sein." - Goethe

  9. #9
    Mitglied Benutzerbild von moishe c
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    Standard AW: Ukraine: So funktioniert Humanismus!

    Zitat Zitat von Dima Beitrag anzeigen
    Quelle: Übersetzte Fassung aus 1tv.ru

    Hätte die ukrainische Regierung oder hätte Poroschenko einer russischen Stadt geholfen, wenn diese kurz vor dem Erfrieren wäre? Wohl kaum.

    Russland dagegen hilft dem brüderlichen ukrainischen Volk.

    Weil es einen riesigen Unterschied zwischen Volk und Regierung gibt!

    Das ukrainische Volk ist ein Bruder Russlands, die ukrainische Junta jedoch ein schlimmer Feind!



    Ein schönes Beispiel!

    Aber die "westliche Verwesungsgemeinschaft" steht mehr auf britische Hungerblockade 1918 gegen Deutschland, oder Arzneimittel-Blockade gegen Irak in den 90ern und solche "tolle" Sachen ...

    Menschlicher Abschaum halt ...

  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von Muninn
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    Standard AW: Ukraine: So funktioniert Humanismus!

    Zitat Zitat von Nicht Sicher Beitrag anzeigen
    Genauer gesagt der ukrainische Teil Russlands wird aus einem anderen Teil Russlands beliefert.


    Noch genauer gesagt wird die Ukraine die ganze Zeit aus Russland mit Gas versorgt... Das heißt dann wenn die Ukrainer zufällig mal zahlen.

    Das Beispiel hier zeigt das Russland aus Gründen der Humanität auch auf Einnahmen verzichtet. Ein wesentlicher Unterschied zur EU wenn man sich den Fall Griechenland anschaut.
    „Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk, als das deutsche. Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden, die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgen sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde.“

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