"Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."
Umberto Eco
Der Witz ist doch letztendlich der, daß sich die Polizei mit solchen "Informationen" auch noch an die Öffentlichkeit wagt und uns quasi als Fahndungsaufruf verkaufen will.
"Im Westen", in der WAZ und Co erlebst Du das täglich. Da gab es zwar auch immer wieder mal veröffentlichte Täterfotos, die natürlich nicht kommentiert werden durften (logisch), denn die Klientel stammt ausschließlich aus südlichen Gefilden, Ost-Europa, oder Afrika.
Reduziert sich aber jetzt auch wieder. Habe so den Eindruck, daß da seitens der Politik auch interveniert wird, weil dieses ja wieder Ressentiments hervorrufen könnte. Als wenn nicht (fast) jeder wüßte, was insgeheim abgeht, in Deutschland und Europa.
Gruß
Islam --> Jihad --> Islamisten Terror
Ueberzeugung --> Konzept --> Implementierung.
Bergauf und gegen den Wind, formen den Charakter.
Hurra, wir verblöden, für uns bezahlt der Staat!
"Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)
Eine Nation im ideologischen Wandel:
- 1914: Für Kaiser, Volk und Vaterland
- 1939: Für Führer, Volk und Vaterland
- 2015: Für Refugees, gegen Volk und Vaterland
Die SPD - KLientel Politik war wieder als Partner der kriminellen Banden unterwegs, denn SP und Grünen Kultur ist, das man Straffrei Deutschen Frauen vergewaltigen kann, berauben kann, Terror verbreiten kann.
Schlimmer wie bei der Italienischen, oder Balkan Mafia:Klientel Politik und das bis Oben in der Deutschen Justiz, wo man nur nach Oben kommt, mit Parteibuch und im Ausland kritisieren die Spinner das Ganze
Kölner Polizeipräsident will im Amt bleiben
Der in der SPD bestens vernetzte Wolfgang Albers sieht sich gerade in der "schwierigen Situation" des bevorstehenden Karnevals "gefragt"
Peter Mühlbauer
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Geheimer Einsatzbericht von Köln
"Spießrutenlauf durch alkoholisierte Männermassen"
07.01.2016, 09:42 Uhr
| t-online.de
Nach den Übergriffen auf Frauen vor dem Kölner Bahnhof in der Silvesternacht schildert
ein Einsatzbericht der Polizei die Hilflosigkeit der Beamten. Die Lage war offenbar weitaus
dramatischer als bisher bekannt. Das Geheimdokument liegt der "Bild"-Zeitung vor.
"Gegen 22.45 Uhr füllten sich der gut gefüllte Bahnhofsvorplatz und Bahnhof weiter mit Menschen
mit Migrationshintergrund. Frauen mit Begleitung oder ohne durchliefen einen im wahrsten Sinne
Spießrutenlauf durch die stark alkoholisierten Männermassen, wie man es nicht beschreiben
kann", zitiert das Blatt aus dem Bericht eines leitenden Polizeibeamten.
Daraufhin zog der Beamte wohl die Notbremse und beschloss, den Bahnhofsvorplatz zu räumen:
"Wir kamen zu dem Entschluss, dass die uns gebotene Situation noch zu erheblichen
Verletzungen, wenn nicht sogar zu Toten führen würde", zitiert die Zeitung aus dem Dokument.
"Vergewaltigungen verhindert"
Des Weiteren beschreibt das Dokument sexuelle Übergriffe in massiver Form. "Aufgrund der
ständigen Präsenz der Einsatzkräfte und aufmerksamer Passanten im Bahnhof, konnten
vollendete Vergewaltigungen verhindert werden".
Da die Polizisten "nicht jedem Opfer einer Straftat helfen und den Täter dingfest machen konnten,
kamen die eingesetzten Beamten an die Grenze zur Frustration". Der Polizist beklagt in dem
Bericht eine viel zu geringe Zahl eingesetzter Beamter. Alle eingesetzten Polizisten seien
Silvester am Kölner Hbf: Geheimes Dokument zeigt Hilflosigkeit der Beamten. (Quelle: dpa)
"ziemlich schnell an die Leistungsgrenze gekommen".
Auch der "Kölner Express" berichtet über die dramatischen Zustände: "Ich habe junge Frauen
weinend neben mir gehabt, die keinen Slip mehr trugen, nachdem die Meute sie ausgespuckt
hatte. Das waren Bilder, die mich schockiert haben und die wir erstmal verarbeiten mussten.
Abgesehen davon, dass wir damit beschäftigt waren, uns selbst zu schützen, da wir massiv
angegriffen wurden", zitiert das Blatt einen Beamten.
"14 aus Syrien und eine aus Afghanistan"
Auch habe es wohl doch Festnahmen gegeben. Diese Personen seien "definitiv erst wenige Tage
oder Wochen" in Deutschland gewesen, schreibt der "Kölner Express". "Von diesen Personen
waren 14 aus Syrien und eine aus Afghanistan. Das ist die Wahrheit. Auch wenn sie schmerzt."
Der Beamte widerspricht damit der Kölner Polizeiführung: "Die Aussage von Polizeipräsident
Wolfgang Albers, man wisse nicht, woher die 1000 Chaoten auf dem Bahnhofsvorplatz herkamen,
kann so nicht stimmen", zitiert der "Express" den Insider.
Die Polizei in Köln hatte am Neujahrstag zunächst von einer ruhigen Silvesternacht gesprochen.
Drei Festnahmen bestätigt
Nach Angaben des nordrhein-westfälischen Innenministers Ralf Jäger (SPD) sind bislang drei
Tatverdächtige identifiziert, die direkt etwas mit den Übergriffen zu tun haben sollen. Diese Zahl
bekräftigte ein Sprecher des Ministeriums.
Zuvor hatte die Kölner Polizei darauf hingewiesen, dass sie insgesamt mehrere mutmaßliche
Taschendiebe dahingehend überprüfe, ob sie ebenfalls an den Übergriffen beteiligt waren.
Festgenommen waren diese Verdächtigen jedoch völlig unabhängig von den Vorfällen vor dem
Bahnhof. Möglicherweise geschädigte Frauen hätten sich entfernt und werden nun gebeten, sich
zu melden.
Die zuständige Ermittlungskommission ist nach Angaben vom Mittwoch verstärkt worden. Bei der
Kölner Staatsanwaltschaft hat die Abteilung für Organisierte Kriminalität die Ermittlungen
übernommen, da Absprachen für ein gemeinsames Vorgehen der Täter nicht ausgeschlossen
werden.
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Wann verschwindet diese Berliner Mischpoke endlich und nimmt ihre geliebten Zuwanderer gleich mit??
Die jungen Männer sitzen hier mit Harz IV und Taschengeld und schauen im FS wie die Westlichen Soldaten kämpfen ..Wir sollten denen eine Waffe in die Hand geben ausbilden und dann zurück mit ihnen besonders in Afghanistan ist dass so
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