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Thema: "Eliten"

  1. #31
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    Standard AW: "Eliten"

    Zitat Zitat von tabasco Beitrag anzeigen
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    Wtf sind diese Eliten?! Gibt's mehrere davon?
    Das sind die Oberbonzen.

  2. #32
    Dipl.-Optimist Benutzerbild von Pythia
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    Standard AW: "Eliten"

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    In Deutschland lehnte man spezielle Einrichtungen für Eliten ab und das seit 1806 bis 1830 im Zuge der Preuss. Reformen. Selbst in den deutschen Armeen gab es keine Elite Anstalten oder Elite Truppen.
    Es ist anders: da nicht mal die besten Schulen der Elite gut genug waren und sind, gab und gibt sie ihren Kindern zusätzlich Privat-Lehrer und Erzieher. Weniger reiche Elite-Leute gaben und geben ihren Kindern selbst die zusätzliche Bildungs- und Erziehungs-Förderung, legten aber dennoch wert auf Elite-Schulen, damit ihre Kinder als Gleiche unter Gleichen würdiges Sozial-Vergalten lernen und gute Kontakte für ihre Zukunft knüpfen.

    Für Bürgerliche mit Ambition aber ohne Studium und nur auskömmlichem Einkommen ist es schwer, wenn ihre Kinder durch Stipendien in Elite-Schulen kommen, aber viele Bürgerliche machen ihre Klimmzüge in Bildung und sozialer Würde zusammen mit ihren Kindern, und mit Erfolg: gute Kontakte mit Schulfreunden ihrer Kinder und deren Eltern verbessern auch ihr Leben enorm. Ich zeige hier Schloß Salem nicht weil ich dort war:



    Prinz Philip, Duke of Edinburg, war zum Beispiel dort, aber ich nicht. Ich zeige Schloß Salem, weil Schloß Salem seine [Links nur für registrierte Nutzer], die gegenwärtig von 34.629 €/Jahr bis 37.140 €/Jahr Grundkosten reichen. Neureiche Geld-Proleten mieten Häuser mit Personal für ihre Kinder und zahlen "nur" 16.500 €/Jahr bis 17.880 €/Jahr, reines Schulgeld ohne Internat, behindern aber dadurch die Sozial-Bildung ihrer Kinder.

    Auch andere Unarten rissen schon ein in Schloß Salem: die geförderte Internationalität der Elite nähert sich bedenklich dem Gutmenschen- und Multi-Kulti-Geist. Briten fanden bereits mit Entsetzen heraus: Islamis und Neger werden in Eaton, Oxford oder Sandhurst bestenfalls Grob-Steine in Ringen mit dünner Vergoldung ohne dauerhaften Wert. Nun haben Briten schon beachtliche Probleme damit:



    Islamis und Neger werden keine Gurkhas im Militär und keine Doktoren im Hippokrates-Geist der christlichen Abendland-Kultur. Die seltenen Ausnahmen bestätigen die Regel. Hierzulande werden solch seltene Ausnahme aber gerne als Regel präsentiert. Aber was ist Elite? Jeder bekannte Fußballer, Rennfahrer, Sänger, Pianist, Dr. Silikon-Botrox oder Leiter von TV-Schwatzern sieht sich als Elite.

    Natürölich auch die studierte Marxistin Merkel oder der Fernkurs-Marxist Mugabe. Sie sind aber nicht näher am Elite-Niveau als Teilnehmer des Olympiade-Marathons oder Leute mit Diplom oder Dr.-Titel.

    Noch keine Doktor-Arbeit ermöglichte Penicillin-Herstellung, Knochenmark-Transplantation, GPS, Verdoppelung der Reisernte pro Acker oder deutsche Wiedervereinigung. Aufstieg in die Elite beginnt erst nach einem Spitzen-Studiums-Abschluß, und da hilft die BRD sehr:


    Denn diie BRD produziert ja weiterhin Welt-Elite:

    Jedes Jahr bewerben sich über 2 000 Spitzen-Akademiker aller Disziplinen aus aller Welt bei der Diplomatenschule des Auswärtigen Amts.

    Die 1.200 Besten werden zum 1. schriftlichen Test eingeladen. In der 3. Runde bleiben nur noch ca. 100 übrig, von denen die 35 Besten ausgebildet werden.

    Dann werden sie Karriere-Diplomaten, falls lukrative Angebote der Wirtschaft ihnen zu schnöde sind.
    Aber nicht mal von den 35 Besten unter 2.000 Spitzen-Leuten werden Alle Elite-Leute. Obwohl Einige auf andere Art Elite-Leute werden, schaffen nun in 1 Generation (ca. 25 Jahre) weltweit nur ca. 30.000 Leute den Weg in die Elite, und Tendenz fallend durch das Geburten-Defizit der Abendländer in den Proleten-Diktaturen von Europa und USA. da Leute mit Leistungs-Ehrgeiz und Kindern oder Kinderwunsch auswandern.

    Mit der neuen Flut von Import-Proleten wird Europa wohl bald die USA einholen oder gar überholen: in USA sind nur noch 60% der Bevölkerung weiße Abendländer, 193 mio. also, von denen 120 mio. Proleten sind, nur noch ca. 63 mio. Bürgerliche und maximal 5.000 Elite-Leute.

    Zitat Zitat von Herr B. Beitrag anzeigen
    ... bin mir dabei der Zustimmung vieler anderer sicher, daß um zur Elite gezählt zu werden ...
    Ja, ich kenne die Meinung der Mehrheit, die Leute wie Stefan Effenberger, Johannes Kerner, Helene Fischer oder Alice Schwarzer für Elite-Leute hält. Beruflich habe ich aber viel mit der echten Elite zu tun, meist als Auftraggeber, und die haben eben ein ganz anderes Format.

    Und Du schreibst [Links nur für registrierte Nutzer] ."... das dt. Auswärtige Amt, auf das Du hindeutest, selektiert und bildest aus Bürokraten ... gehorchende Befehlsentgegennehmer gleich Soldaten oder Offizieren in jeder Armee; oder corporate Verwaltungsangestellte. Wie ein jeweiliges AA handelt, das bestimmt in jeder Nation eine Person. In DE ist es Merkel." .Trotz aller auf Polit-Büro-Art gekrallter Macht hat Merkel an der Diplomatenschule nix zu melden:

    Die ging hervor aus der 1747 unter Friedrich II gegründeten Preußischen Diplomatemschule, zuvor entstand 1712 unter Louis XIV L’Académie politique, 1752 gründete Goethes Lehrer Prof. Johann Daniel Schöpflin die Diplomatenschule Straßburg, Wenzel Anton Graf Kaunitz-Rietberg brachte die Idee an den Wiener Hof, so entstand 1754 unter Maria Theresia Österreichs Diplomatische Akademie, aber Fürst Metternich studierte in Straßburg.

    Eigenartig, wie Du die 35 Besten von weltweit 2.000 perfekt mehrsprachigen Leuten mit Spitzen-Studiums-Abschlüssen eines Jahrgangs darstellen willst. Du mußt ja ungeheuer gebildet und intelligent sein, um die Alle als Bürokraten-Lehrlinge zu bezeichnen und in die Tasche zu stecken.
    Seit der Zwangs-Umstellung auf Win 10 durch Telekom klappt nix mehr mit Dateien von meiner Web-Seite:
    Muß nun Alles ändern auf Max-Breite 500 px und hier im HPF den viel zu knappen Anhangspeicher nutzen.
    Und dazu hab ich Null Bock ... obwohl ich gar nicht zu den Nullbock-Generationen gehöre.

  3. #33
    spontan Benutzerbild von Herr B.
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    Standard AW: "Eliten"

    Zitat Zitat von Pythia Beitrag anzeigen

    Ja, ich kenne die Meinung der Mehrheit, die Leute wie Stefan Effenberger, Johannes Kerner, Helene Fischer oder Alice Schwarzer für Elite-Leute hält. Beruflich habe ich aber viel mit der echten Elite zu tun, meist als Auftraggeber, und die haben eben ein ganz anderes Format.

    Und Du schreibst [Links nur für registrierte Nutzer] ."... das dt. Auswärtige Amt, auf das Du hindeutest, selektiert und bildest aus Bürokraten ... gehorchende Befehlsentgegennehmer gleich Soldaten oder Offizieren in jeder Armee; oder corporate Verwaltungsangestellte. Wie ein jeweiliges AA handelt, das bestimmt in jeder Nation eine Person. In DE ist es Merkel." .Trotz aller auf Polit-Büro-Art gekrallter Macht hat Merkel an der Diplomatenschule nix zu melden:

    Die ging hervor aus der 1747 unter Friedrich II gegründeten Preußischen Diplomatemschule, zuvor entstand 1712 unter Louis XIV L’Académie politique, 1752 gründete Goethes Lehrer Prof. Johann Daniel Schöpflin die Diplomatenschule Straßburg, Wenzel Anton Graf Kaunitz-Rietberg brachte die Idee an den Wiener Hof, so entstand 1754 unter Maria Theresia Österreichs Diplomatische Akademie, aber Fürst Metternich studierte in Straßburg.

    Eigenartig, wie Du die 35 Besten von weltweit 2.000 perfekt mehrsprachigen Leuten mit Spitzen-Studiums-Abschlüssen eines Jahrgangs darstellen willst. Du mußt ja ungeheuer gebildet und intelligent sein, um die Alle als Bürokraten-Lehrlinge zu bezeichnen und in die Tasche zu stecken.
    Du steckst Wörter in meinen Mund... ich hatte nicht behauptet Merkel (oder andere Staatschefs) verfügten über irgendwelchen direkten Einfluss
    auf die jeweiligen Diplomatenschulen ihrer Länder. Den etwaigen indirekten Einfluss dort durch Finanzierungen und Zuschüsse durch diverse "Sponsoren"
    sollten wir trotzdem nicht in Frage stellen. Dies geschieht praktisch ausnahmslos an allen tertiären Bildungszentren.
    Weiter stelle ich die inhärenten Fähigkeiten einzelner Personen auch nicht in Frage. Ich bin jedoch gebildet, intelligent, und vor allem erfahren
    genug um zu wissen dass der Arbeitgeber (speziell wohl in der Diplomatenbranche) eigentlich nur ein vordergründiges Interesse an starken
    akademischen Talenten und Fähigkeiten nimmt. Naive Leute denken oft dass eben diese als Criteria für berufliche Chancen stünden.
    In Wahrheit dreht sich 90% um Persönlichkeit, Wesensart, sprachliche Fähigkeiten, Beziehungen, politische Überzeugung, Herkunft und
    Rasse, Geschlecht, Familie, ein unsichtbarer Gönner irgendwo kann auch sehr hilfreich sein..., und wenn das alles nichts tut dreht man
    einen Napoleon und vögelt sich an die Spitze. Das ist die Wirklichkeit.
    Meine Güte, was sind mir da schon Akademiker über den Weg gelaufen die Theorie bis zum umfallen studierten, dann jedoch keinen
    Schimmer Ahnung von der Praxis. Diese bleibt ihnen weitgehend unverständlich und verschlossen weil ihr Hirn nur abstraktes Material
    aufzunehmen fähig ist! Hier sind sie dann verloren wie kleine Kinder. Kinder, vor denen man sich sehr dringend schützen muss!

    Meine Güte, als ich das letzte Mal meinen Reisepass bei der Botschaft in Empfang nahm schienen die mir nicht als besonders
    fähig. Und vergessen wir's nicht, jede Bildungsstätte gibt gerne ein bißchen an, übertreibt hier und da. Dass die Bundesregierung das
    im Falle der Diplomatenschule unterstützt wäre schon mal klar. Ihr befindet Volksbefragungen der Regierung generell als unglaubwürdig;
    weshalb schenkst du dann der Mathematik der Diplomatenschule Glauben?? Ein Hauch Nationalstolz ist da drin, deswegen fällst du einem
    Vorurteil zum Opfer!
    Wenn ich jetzt aber 4000 Berwerbungen zum Äpfelpflücken entgegen nehme, dann aber bloss 35 davon einstelle, was sagt das dann über
    die Fähigkeiten meiner Äpfelpflücker aus? Über Arbeitsbedingungen? Über meine Äpfelbäume und deren Obst? Ganz recht... Gar NICHTS.


    BTW, Wie stehts mit der Sicherheitsbilanz bei Fuckland Air?

  4. #34
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    Standard AW: "Eliten"

    Man ich habe meinen eigenen Kumpel wegtreten lassen, er Rechtsanwalt ich nicht....der hat trotzdem vor Gericht gegen mich verloren und ich ohne Anwalt....das brauche ich nicht so unbedingt, kostet Geld und das Ergebnis ist das gleiche, wenn nicht sogar manchmal schlechter.

    Eliten gibt es nicht, es ist eine heraus kristallisierte Schicht Menschen mit einem über proportionierten Selbstwertgefühl, welches sich im Umkehrschluss fast immer als falsch heraus stellt.
    Ich habe da mal für eine Gräfin gearbeitet, die war so etwas von borniert, die dachte bei ihr wächst das Gras anders, unter völliger Missachtung der Naturgesetze....so sind aber viele von denen, abgesehen von Prinz Charles....der weiß wo die Grenzen sind vom Gras wachsen.

  5. #35
    Dipl.-Optimist Benutzerbild von Pythia
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    Standard AW: "Eliten"

    Zitat Zitat von tabasco Beitrag anzeigen
    Deutsche Eliten lehnen Flüchtlingsobergrenze ab
    Die Eliten der deutschen Wirtschaft und Politik sind gegen eine Obergrenze bei der Aufnahme von Flüchtlingen. Kurzfristig sehen sie die Flüchtlingsaufnahme zwar als Risiko an, doch langfristig sind sie weitaus optimistischer als die Bevölkerung.(...)
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    Wtf sind diese Eliten?! Gibt's mehrere davon?
    MiGAZIN ist eine mediale Dreck-Schleuder der Asyl-Profiteure. Wieso läßt Du die hier im HPF ihren Lügen-Dreck verschleudern? Bezahlen die Dich gut dafür oder bist Du eine merkel-hörige Überzeugungs-Täterin?

    Seit der Zwangs-Umstellung auf Win 10 durch Telekom klappt nix mehr mit Dateien von meiner Web-Seite:
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    Und dazu hab ich Null Bock ... obwohl ich gar nicht zu den Nullbock-Generationen gehöre.

  6. #36
    neurodivers Benutzerbild von tabasco
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    Standard AW: "Eliten"

    Zitat Zitat von Pythia Beitrag anzeigen
    MiGAZIN ist eine mediale Dreck-Schleuder der Asyl-Profiteure. Wieso läßt Du die hier im HPF ihren Lügen-Dreck verschleudern? Bezahlen die Dich gut dafür oder bist Du eine merkel-hörige Überzeugungs-Täterin?

    Ich wollte eine Diskussion über Eliten anregen und postet einen polarisierenden Artikel zu Erleichterung des Einstieges. Gähn.
    kol-ut-shan

  7. #37
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    Standard AW: "Eliten"

    Zitat Zitat von tabasco Beitrag anzeigen
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    Wtf sind diese Eliten?! Gibt's mehrere davon?
    interessant ist auch der Leserkommentar, der sich fragt, wieviel getan werden muß und wer sich zurück hält und wo eigentlich die Problematik liegt.

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    Ich bin mir gar nicht sicher, ob ich dem Migazin ein Lob aussprechen soll für das Jahr 2015. Ich hatte eher das Gefühl, dass sich das Migazin vom Agenda Setting der Politik, Stiftungen, Wissenschaft, Arbeitgeberverbänden und privaten Medienkonzernen vor sich her treiben läßt.
    Die Flüchtlingskrise ist eigentlich ein Fall für internationale Steuern. Davon ist die Tobin Tax die bekannteste Steuer, aber im Zusammenhang mit der Bankenkrise sollte die Spahn Tax bekannter gemacht werden. Ebenso gibt es Vorschläge zu internationalen Steuern auf den Mineralien Handel, Erdgas- und Öl Handel, um Gemeinschaftsaufgaben der supranationalen Institutionen zu finanzieren. Flüchtlingshilfe ist ein typisches Thema für die Staatengemeinschaft und muß auf solide fiskalische Grundlagen gestellt werden. Die beste Lösung ist es die Finanzbranche und die Energie- und Rohstoffkonzerne zu besteuern, für die man die Kriege führt. UNO Beamte haben bereits in den 1960er Machbarkeitsstudien vorgelegt. Im Zeitalter der Globalisierungskritik mit attac und dem Weltsozialforum war das Mainstreaming des Themas internationale Steuern hinein in die Integrationsräte und die Diaspora Glaubensgemeinschaften eher nicht vorhanden im Jahr 2015. Die Einwandererminderheiten haben aber viel mit dem Thema internationale Steueren am Hut. Das fängt bei der Chirac Steuer an und hört nicht auf bei der Bhagwati Steuer für hochqualifizierte Zuwanderung oder Coubertobin Tax für den transnationalen Spielertransfer markt für Fußball Klubs.
    Ich bin auch schwer von den Diaspora Glaubensgemeinschaften enttäuscht, dass sie sich trotz ihres Privilegienbündels ihre Berufung in die Rundfunkräte und Drittsenderechte nicht genutzt hat, und weiterhin es bevorzugt unsichtbar zu sein. Damit spreche ich besonders die jüdischen Gemeinden, die bulgarisch-orthodoxe Kirche, rumänisch orthodoxe Kirche und die russisch-orthodoxe Kirche und Ahmadiyya Muslim Jamaat an. Diese Diaspora Glaubensgemeinschaften haben das Dienstherrenrecht und das Besteuerungsrecht für ihre Gemeinden und könnten sich mühelos mit dem Bürgerfunk kurzschließen und Dokumentationen über Migration und Flucht für die Volkshochschulen, Schulen und Universitäten finanzieren. Ich sehe auch keine Beteiligung der Diaspora Glaubensgemeinschaften bei den Umsonstläden und in der Geschenkökonomie, um den Flüchtlingen zu helfen.
    In der Frage der Kinderarbeit erwarte ich von Diaspora Glaubensgemeinschaften, dass die die Kinderarbeit mit dem Grabstein Handel auf die Agenda setzen und die beiden Großkirchen angreifen. Ebenso sollte das Thema Kinderarbeit bei Fifa Verbänden selbstverständliches Thema werden. Die Profi Klubs haben komplette Vereine in den ehemaligen Kolonialstaaten aufgekauft, um junge Kicker nach Europa zu locken. Diese Kinder stehen mittellos auf der Straße, wenn sie nicht kuschen, wie es die Vereine wollen. Von den People Of Color Fußball Stars sollte man zu diesem Thema eine kritische Aussage erwarten.
    Das Thema Ethik Fonds um die Sparguthaben der Zuwanderer von der Kreditfinanzierung von Rüstungsfirmen zu isolieren ging unter, obwohl der Zusammenhang von Migration und Flucht mit den deutschen Rüstungsexporten klar ist.
    Ebenso fehlen die Diaspora Glaubensgemeinschaften bei den Mitternachtsmissionen, um die Sex Arbeiterinnen aus Osteuropa und die Stricherjungen vor weißen deutschen Homosexuelen und Sex Touristen zu schützen. Die weißen deutschen Dominanz Feministinnen haben es mühelos geschafft aus der Huren Hilfe, eine Prostuitutionseinstiegshilfe zu machen. Das können wir uns von den weißen deutschen Akademikerinnen und Sozialarbeiterinnen nicht länger gefallen lassen. Unsere eigenen Organisationen in der Huren Hilfe sind völlig marginalisiert und vom neoliberalen Wahn an den Rand gedrängt worden.
    Die Kritik am Staatsangehörigkeitsrecht ist zu zahm. Leistungen im Integrationssprachkurs werden mit einer Verkürzung der Wartezeit für eine Einbürgerung belohnt, jedoch werden ehrenamtliche Stunden im Bevölkerungsschutz bei Feuerwehr, Katastrophenhilfe, Seuchenschutz und Zivilschutz nicht belohnt. Bei den Hafenbränden und der Superdiversität in den Großstädten ist das eigentlich unverständlich. Personalprobleme sind nämlich abzusehen.
    Wanderarbeiterfragen, Seefahrer, LKW Fahrer, Arbeiter auf Öl Platformen, Hafenstaatskontrolle und Arbeiterstrich sind kein Thema für das Migazin gewesen. Auch hier sind Diaspora Glaubensgemeinschaften in der Rolle des Advokaten gefragt. Es ist mir unverständlich, warum man nicht mit dem Europäischen Wanderarbeiterverein sprechen will.
    Seefahrer, LKW Fahrer und Arbeiter auf Öl Platformen aber auch transnationale Projektarbeiter sind entscheidende Gruppen der Arbeitsmigranten, weil sie für die kapitalistische Maschinerie in der EU wichtig sind. Die Seefahrer Hilfe in Kooperation mit der ITF sollte ordentlich mit den Diaspora Glaubensgemeinschaften organisiert werden, weil sie die gleichen linguistischen Sprachressorcen wie die Schiffsbesatzungen haben. Dafür müssen sie eine juristische Basisschulung fordern. Die Aktivisten vom Transnationalen Migrantenstreik haben nichts aus der Arbeitergeschichte gelernt. Seefahrer, Landarbeiter und Hafenarbeiter sind immer die vorderste Front der migrantischen Arbeiterbwegung gewesen zusammen mit der Textilindustrie Arbeiter.
    Die Einwandererminderheiten ist die Existenz von Beschwerdekanälen in Den Haag und New York für Minderheitenfragen nicht bekannt, sonst hätten sie sofort einen UNO Komissar ins Land geholt gegen die Welle der islamfeindlichen Anschläge. Die UNPO macht es richtig, so eine Organisation mit vergleichbaren Statuten könnten auch die Auswanderer Diasporas gebrauchen. Dabei sollten die in den USA lokalisierten Diasporas ein Büro in New York unterhalten und die europäischen Auswanderer Diasporas ein Büro in Den Haag. Schauen sie sich einmal das Haus der Demokratie in Berlin an, um einen Eindruck zu bekommen mit welchen Menschenrechtsorganisationen und internationalen NGO’s die Einwandererminderheiten eine Bürogemeinschaft eingehen sollten. Transnationaler Demokratie, Arbeiterrechte, Kinderrechte, Frauenrechte und Menschenrechts Export sind Anliegen der Diasporas. Die Sprechattrappen der politischen Stiftungen und Token Parteimitglieder mit Migrationshintergrund verschatten die relevanten Themen.
    Homo-nationalistische Angriffe auf muslimische Moscheen mit Hilfe sensationsgeiler Medien hätten sie mit dem Verweis auf polnische Stricherjungen parieren sollen und den Ausbau des Seuchenschutz Programmen für aufgegriffende homosexuelle Freier fordern müssen.

  8. #38
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    Standard AW: "Eliten"

    Fortsetzung:
    Beim der Gentrifizierung mit dem Kommunalpolitiker, Wohnungsbaugenossenschaften, Immobilienmakler und Immobilienfonds die Einwandererminderheiten aus den guten Schuleinzugsbezirken rauswerfen, haben sie keine Gegenstrategie mehr Publizität verschaffen können. Die beiden Großkirchen, Gewerkschaften und die Architekturverbände stehen immer noch einer überwältigen Mehrheit von Beamten, Banken und Bauwirtschaft in den Kommunen gegenüber.
    Langsam sollten sie auf den Gedanken gekommen sein mit Hilfe des Deutschen Institutes für Community Organizing ein Bündnis mit den Großkirchen, Gewerkschaften, Architektur und Mietervereinen gegen die Gentrifizierung zu schmieden.
    Auch das alte Konzept der Planerzellen mit Laienplaner, die man durch Lotteriewahl zusammen stellt, um Gentrifizierung und Sanierungskonzepte einen Strich durch die Rechnung zu machen. Mit Lotteriewahlen mit zufällig gezogenden Laienplanern kann man auch eine Mini-Öffentlichkeit für Umfragen und Petitionseingaben für mehr direkte Demokratie erhalten, um den Rechten das Wasser abzugraben, die angeblich die schweigende Mehrheit repräsentieren. Bei Lotteriewahlen aus der Grundgesamtheit der Wohn-Bürger aus dem Melderegister einer Gemeinde ist eine Quote automatisch eingebaut.
    Das Thema Waldkindergarten fehlt komplett, obwohl es unter den Kindergarten Konzepten eines der besten ist, weil man für einen Waldkindergarten keine Infrastruktur braucht und wir die Einwandererkinder frühzeitig vor aller Art Allergien damit schützen immunisieren können. Ein Waldkindergarten braucht im Prinzip nur eine Finanzierung der Personalkosten und nutzt dann den Staatswald, Wiesen und Strände als Kindertagesstätte. Finanzierungsquellen sind gesetzlich geregelt, was man braucht sind Elterninitiativen, die Einwanderereltern und deutsche Eltern mit Waldspaziergängen und Info Vorträgen mobilisieren kann.
    Der pädagogische Austauschdienst vermittelt Sprachassistenten für die Deutsch und die Englisch Frühförderung, damit kann man deutsche Eltern locken, ihre Kinder ab zwei Jahren mit Einwandererkinder zusammen zu stecken. Eine pro-aktive Personalanforderung fehlt von den Integrationsräten und den Diaspora Glaubensgemeinschaften für die Kindergärten und dem Schulhort.
    Wir haben soviele binationale Kindergärten, die völlig unsinnigerweise straucheln mit amateurhaften Immersionsprogrammen, dass man langsam auf den Gedanken kommen sollte, dass man sie mit einem ordentlichen virtuellen Kindergarten in einer quelloffenen virtuellen Welt ausstatten sollte. Gehen sie dazu zu den Botschaften und verlangen sie ein gemeinsames Programm mit den Kindergärten in den Herkunftsstaaten. Die Zeitzonen sind nicht so weit voneinander entfernt bei den meisten Einwandererminderheiten. Die deutsche Kindergärtnerin übernimmt die Deutsch Früh Förderung. Die Botschaften können ein Immersionsprogramm in einer virtuellen Welt spendieren für die man Zuwanderer Hausfrauen als Kindergarten Helferin qualifizieren könnte. Gehen sie zu den Pädagogik Instituten und überzeugen sie Zuwanderer Pädagoginnen und organisieren sie eine Demonstration vor den Botschaften der Auswandererländer mit den Diaspora Glaubensgemeinschaften, um die Erhaltung der Muttersprache zu sichern.
    Die Anti-Diskriminierungspolitik auf dem Wohnungsmarkt ist Mist, weil da vor allem weiße deutsche Mietervereine agieren. Eine Rückkehr in die Zeit der migrantischen Mieterstreiks ist unmöglich. Was sie brauchen ist eine unabhängige Organisation, die Bürgschaften oder Mietkautionen stellt im Austausch gegen digitale Kopien der Mietverträge hinterlegt in einem digitales Dokumenten Management System. Dann wissen sie nämlich, wie viel mehr Miete Einwandererminderheiten zahlen im Vergleich zu deutschen Mietern. Vermieter erheben einen Mietaufschlag für nicht-deutsche Mieter, weil sie sich vor schlechterer Vermietbarkeit der Wohnungen fürchten bei zu hoher Ausländer-Quote. Dieser Effekt ist bei allen Ausländergruppen beobachtet worden, sogar bei westeuropäischen Zuwanderern !
    Die deutsche politische Klasse beabsichtigt die islamischen Verbände als Sandsack für islamfeindliche Ressentiments im Klima der Terrorangst aufzubauen, um einen Vorwand zu haben, um den Überwachungsstaat und die Geheimdienste aufzurüsten.
    Überwachungsstaat, Folter und Staatsterror als Gegen Strategie zu jihadistischen Terror und bizarre Rüstungsexporte an Al Quaida sind sehr widersprüchlich. Widerspruchsgeist dagegen könnte den Klebstoff liefern, um sozialdemoratische, linke Auslandsparteien, die auf den Status von Vorfeld Organisationen deutscher Parteien gesunken sind zusammen zu bringen mit Menschenrechtsorganisationen, Gewerkschaften, kritische Journalisten und Diaspora Glaubensgemeinschaften. Die DICO und attac liefern die Agenda und die Organisationsstrategie.
    Die akademische Irrlichter bei der postkolonialen Theorie und der Kritischen Weißein Forschung müssen isoliert werden, damit wir die das Community Organizing der DICO bekannter machen können und in die Glaubensgemeinschaftenn und attac tragen können. Das Agenda Setting der politischen Stiftungen und Parteien muss durch eine transnationale Bewegung konterkariert werden. Das DICO Community Organizing kann dabei nützlich werden.
    Die Einwandererminderheiten haben ein Problem mit der Diskriminierung auf den Ausbildungsmärkten. Daher haben sie auch Probleme mit den dualen Studiengängen. Sie brauchen einen öffentlichen Zeitarbeitsmarkt für Schülerjobs, Service Learning und Studentenjobs mit öffentlichen Unternehmen, um Lebenslauf Optimierung machen zu können.
    Gehen sie zur Bundesliga und fordern sie eine Sponsoren Liste an und vergleichen die Liste mit den Unterzeichnerfirmen der Charta für Vielfalt. Es sollte sich eine Schnittmenge ergeben von Konzernen mit denen man eine Ausbildungsmesse organisieren kann in Zusammenarbeit mit Bundesliga Sponsoren Netzwerk.
    Kirchen und Diaspora Glaubensgemeinschaften können mit Kleinaktionärs Verbänden sprechen, um Zugang zu Hauptversammlungen zu bekommen, um die Arbeitgeberseite mit öffentlichen Druck zu zwingen, sich an einem Ausbildungs- und Arbeitsbündnis zu beteiligen. Die Großkirchen haben Aktienpakete mit Stimmrechten, so dass sie auf jeden Fall Zugang zur Hauptversammlung haben. Aber auch Diaspora Glaubensgemeinschaften können mit Hilfe ihres Steuerrecht, Aktienkäufe von Unterzeichnerfirmen der Charta der Vielfalt tätigen, um Arbeitsmarktinteressen der Einwandererminderheiten auf der Hauptversammlung auf die Agenda zu setzen. Die Arbeitsämter brauchen von den Unterzeichnerfirmen der Charta der Vielfalt und den Sponsoren firmen der Bundesliga Diversitätsstatistiken, um Benchmarking für das Diskriminierungsgeschehen zu erhalten.
    Das Problem mit der transnationalen Sorgearbeit mit Frauen die drei Haushalte führen ihren eigenen, einen deutschen Arbeitgeber Haushalt und einen Haushalt im Auswanderungsland, wo die Kinder zurück gelassen wurden, sollten mit Ledigenheimen mit Einküchenhäuser und Haushaltskooperativen angegangen werden, damit die Frauen sichtbar werden. Außerdem brauchen diese Frauen eine Tagesmutter Genossenschaft mit definierten Preisen und Leistungen. Dazu müssen sie in die Debatte um das Thema „Mini Genossenschaften“ einsteigen.
    In der EU fehlt so etwas wie eine United Farm Worker für die Agrarbetriebe in Südeuropa. Trotz der ertrunkenden Migranten im Mittelmeer, die praktisch auf dem Weg zur Arbeit sterben, scheint niemand mit etwas Ahnung von Landarbeitern, die United Farm Workers für den EU Kontext emulieren zu wollen. Die United Farm Worker sollten aber jeden Zuwanderer in der BRD ein Begriff sein. Warum gibt es keine Lesetexte zu den United Farm Worker in den Lehrwerken des Integrationssprachkurs.
    Die Diaspora Glaubensgemeinschaften sollten sich einmal überlegen, ob sie sich nicht mit den britischen Einwandererminderheiten zusammen tun wollen, um eine gemeinsame Lebensversicherung, KfZ-Versicherung, Hausratsversicherung und Haftpflichtversicherung aufzubauen. Die britische Regierung bietet interessante Steuernachlässe für Investitionsvehikel an. Lebensversicherung sind im Zusammenhang mit der Gründungsaktivität von Diaspora Unternehmen spannend, weil sie geduldiges Kapital liefern können. Es gibt Geschäftsmodelle für Minority Venture Funds aus den USA, dass man auf den britischen Kontext umbiegen könnte, um Einwandererminderheiten mit Equity in der EU zu versorgen. Über die Diaspora Glaubensgemeinschaften kann man rasch einen Strukturvertrieb für Lebensversicherungen aufbauen. Zuwanderer scheitern am Geschäftsplan, daher sollten sie mit den Franchise Verbänden zusammen arbeiten. Man könnte einen Business and Employment Cooperative für Franchising hoch ziehen, um die Überlebenswahrscheinlichkeit der Diaspora Gründungen zu erhöhen – die Geschäftsmodelle sind nämlich bewährt bei Franchise Verbänden. Frankkreich kann da helfen. Was man vom Staat braucht sind Zugänge zu den Ausbildungsfernkursen für Buchhaltung, die von der Jobagentur angeboten werden. Fremdkapital sollten sie mit Privatkrediten (Beteiligungsdarlehen und stiller Teilhaberschaft) über Crowdequity von Familie, Freunden und Bekannten aufnehmen. Die Finanzdienstleistungsversorgung aus Großbritannien ist ziemlich das Beste, was man in der EU bekommen kann. Die Kirchen und Wohlfahrtsverbände sollten Diaspora Glaubensgemeinschaften Büroräume zur Verfügung stellen, damit sie als lokaler Finanzintermediär für britische Crowdequity fungieren können.

  9. #39
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    Standard AW: "Eliten"

    Sind das alles unsere Probleme und wie werden die Politiker damit umgehen können ?

    Fortsetzung:
    Die Integrationsräte und Diaspora Glaubensgemeinschaften müssen sich mal mit dem Berufsverband unabhängiger Handwerkerinnen und Handwerker e. V., dem Gewerbeamt und dem Reisegewerbe zusammen setzen, ob sie nicht hochqualifizierte Zuwanderer für die Gründung eines Mikrokreditinstitutes in ihrer Stadt mobilisieren wollen. Das Deutsche Mikrofinanz Institut stellt die Ressourcen zur Verfügung, sie brauchen nur Bewerber.
    Das Thema steuerbegünstigte Multi Stakeholder Genossenschaften (Solidarity Coops) fehlt völlig. Der Genossenschaftssektor wird immer noch von Konsumgenossenschaften und Wohnungsbaugenossenschaften beherrscht. In jeder Großstadt gibt es eine Sockelbevölkerung in den Ankunftsviertel der Einwanderer mit ethnischer Ökonomie, die man besser als Multi Stakeholder Genossenschaft organisieren sollte. Die Europäische Genossenschaft ist im Prinzip ein Rechtskleid dafür, aber die Gründungskosten sind viel zu hoch, man braucht eine Mini Europäische Genossenschaft. Wegen der EU Freizügigkeit wird es Migration zwischen den Grenzregionen und aus Osteuropa geben. Die EU Fonds können die Gründungsberater finanzieren, während der Mikromezzanin Fonds das Equity Kapital für Erweiterungsinvestitionen und Gründungsaktivitäten bereit stellt. Das Gründungskapital sollte aber durch vorwiegend durch Genossenschaftsanteile gezeichnet werden können. Mini Europäische Genossenschaften müssen für verschiedene Kapitalbedarfe umsetzbar werden.
    Mit Hilfe des Mikromezzanin Fonds und eines Mikrokreditinstitutes kann man im Prinzip ökonomische Anreize setzen für kleine Betriebe, um Zuwanderer einzustellen, wenn man sich in den Antragsprozeß mit einer Hausbank zwischenschaltet. Den Banken, Sparkassen und Kreditgenossenschaften ist die Hausbank Funktion zu teuer. Daher könne man sich überlegen, ob man nicht eine eigene Kreditgenossenschaft aufmacht mit Aufbauhilfe durch die Kreditgenossenschaften. Die Raiffeisenbank Gammesfeld eG ist z.B. die kleinste Kreditgenossenschaft in der BRD, solche Kreditgenossenschaften könnten in jeder deutschen Großstadt mit Einwandererminderheiten existieren als Europäische Genossenschaft mit Diaspora Glaubensgemeinschaften, Diaspora NGOs und Shareholder Banken als institutionelle Mitglieder. Auch die fast zinsfreie JAK Schweden wäre ein Modell, um die Kreditfinanzierung von Arbeitsplätzen und Ausbildungsplätzen mit den eigenen Spareinlagen zu leisten. Eine solche beschäftigungsfördernde Kreditgenossenschaft braucht neben Zugang zum Mikrokreditfonds und dem Mikromezzanin Fonds nur eine ausreichende Menge ehrenamtlicher Kreditsachbearbeiter, die hochqualifizierte Zuwanderer stellen können. Brauchbar wäre es auch, wenn eine solche lokale Kreditgenossenschaft Lotterie Bonds nachdem Vorbild der britischen Premium Bonds vertreiben dürfte, um zinsgünstiges Kredite vergeben zu können. Eine Akzeptanz von steuerfreien Zinsgewinnen aus britischen Premium Fonds in Pfund Sterling wäre auch nicht schlecht, damit die Leute in Pfund Sterling sparen können. Da muss man sich einmal mit der BAFIN und den staatlichen Lotterien zusammen setzen.
    Um die Kreditgenossenschaften der Einwanderminderheiten gehören Pfandleihen und Autopfandleihen als Stammkunden, um die Verschuldung der Einwandererminderheiten durch Zinseszins zu vermeiden.
    Die neuen Social Labs benötigen so etwas wie ein Analogon zur britischen Big Society Bank, um gemeinwohlorientierte Ökonomien im Dritten Sektor in den Ankunftsstädten der Geflüchteten und den Einwandererminderheiten ansiedeln zu können.
    Das Thema bezahlbares Wohnen haben die Diaspora Glaubensgemeinschaften, Freireligiösen und Humanistischen Verbände noch nicht für sich entdeckt, um den Einwandererminderheiten mit diskriminierungsfreien Wohnungsgenossenschaften zu helfen. Die BRD kennt einige Musterprojekte mit Studentendörfern und Ökosiedlungen, deren Siedlungsformen man für Einwandererminderheiten und Berufsakademiestudenten, transnationale Sorgearbeiterinnen und Einwandererstudenten nutzen kann. Diese Bevölkerungsgruppen sind eine perfekte Kombination für ein Quartier. Die transnationalen Sorgearbeiterinnen erhalten Haushaltskooperativen, die BA Studenten erledigen Dienstleistungen im Hausaufgabenzenter und die Einwandererminderheien bieten Ethno Betriebe und Güter für die Kommunen an.
    Die Kommunen müssen nur Grundstücke im Wonhgebiet und Mischgebiet einem Community Land Trust überlassen, dass von den Diaspora Glaubensgemeinschaften, Freireligiösen und Humanistischen Verbänden verwaltet wird.
    Der Autor des Leserbeitrags scheint auch aus der "Elite" zu kommen, denn solch einen Text erst mal zu erarbeiten und alle Probleme aufzuführen...

  10. #40
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    Standard AW: "Eliten"

    Langfristig wären die Flüchtlinge vielleicht günstige Arbeitskräfte, die die "Elite" weniger kosten und die sich auch weniger trauen zu widersprechen.

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