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Thema: Was der Diktator und Tyrann Gaddafi seinem Volk alles antat

  1. #1
    FREIGEIST Benutzerbild von Ingeborg
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    Standard Was der Diktator und Tyrann Gaddafi seinem Volk alles antat

    Was der Diktator und Tyrann Gaddafi seinem Volk alles antat, wird jetzt täglich Stück für Stück bekannt. Hier eine Aufzählung seiner Grausamkeiten unter denen die Libyer 4 Jahrzehnte leiden mussten.

    1. Es gab keine Stromrechnung in Libyen. Strom war kostenlos für alle Bürger.
    2. Es gab keine Zinsen auf Kredite. Die staatlichen Banken vergaben Darlehen an alle Bürger zu null Prozent Zinsen per Gesetz.
    3. Ein Zuhause zu haben galt als ein Menschenrecht in Libyen.
    4. Alle Frischvermählten in Libyen erhielten 50.000 US-Dollar. Dieses Geld sollte den Menschen ermöglichen ihre erste Wohnung zu kaufen. Die Regierung wollte so zum Start einer Familie beitragen.
    5. Bildung und medizinische Behandlungen waren frei in Libyen. Bevor Gaddafi an die Macht kam konnten nur 25 Prozent der Libyer lesen. Heute liegt die Zahl bei 83 Prozent.
    6. Wollten Libyer in der Landwirtschaft Karriere machen, erhielten sie Ackerland, eine Bauernhaus, Geräte, Saatgut und Vieh als Schnellstart für ihre Farmen und das alles kostenlos.
    7. Wenn Libyer keine Ausbildung oder medizinische Einrichtungen finden konnten die sie benötigten, hatten sie die Möglichkeit mit der Hilfe staatliche Gelder ins Ausland zu gehen. Sie bekamen 2.300 USD im Monat für Unterkunft und Auto gezahlt.
    8. Wenn ein Libyer ein Auto kaufte, subventionierte die Regierung 50 Prozent des Preises.
    9. Der Preis für Benzin in Libyen war 0,14 $ (12 Rappen oder ca. 0,10 Euro) pro Liter.
    10. Wenn ein Libyer keine Arbeit bekam nach dem Studium, zahlte der Staat das durchschnittliche Gehalt des Berufs in dem er eine Arbeit suchte, bis eine fachlich adäquate Beschäftigung gefunden wurde..
    11. Libyen hat keine Auslandsschulden und ihre Reserven in Höhe von 150.000.000.000 $ sind jetzt weltweit eingefroren und wohl für immer verloren.
    12. Ein Teil jeden libyschen Öl-Verkaufs wurde direkt auf die Konten aller libyschen Bürger gutgeschrieben.
    13. Mütter die ein Kind gebaren erhielten 5.000 US-Dollar.
    14. 25 Prozent der Libyer haben einen Hochschulabschluss.
    15. Gaddafi startete Das Great-Man-Made-River-Projekt (GMMRP oder GMMR, dt. Großer menschengemachter Fluss-Projekt) in Libyen Es ist das weltweit größte Trinkwasser-Pipeline-Projekt für eine bessere Wasserversorgung von Bevölkerung und Landwirtschaft.

    Gott sei Dank haben Nato und Rebellen das libysche Volk davon befreit…

    Beitrag der Facebook Gruppe: GVAG – Große vereinigte Arbeiter Gruppe

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  2. #2
    Mitglied Benutzerbild von Rumburak
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    Standard AW: Was der Diktator und Tyrann Gaddafi seinem Volk alles antat

    Einige Punkte, vor allem die hohen Geldzahlungen und Unterstützung bei Arbeitslosigkeit, bezweifle ich.
    Die Zeit zum Handeln jedesmal verpassen nennt ihr die Dinge sich entwickeln lassen.
    Was hat sich denn entwickelt, sagt mir an, das man zur rechten Stunde nicht getan?


    Emanuel Geibel

  3. #3
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Was der Diktator und Tyrann Gaddafi seinem Volk alles antat

    Was immer der gemacht hat, auf dem afrikanischen Kontinent gibt viele Gaddafis oder Mugabes.

    Allerdings hatten die Libyer unter Gaddafi den höchsten Lebensstandard in ganz Afrika. Also wer immer Herrscher in Afrika oder Forderasien ist, sie ähneln sich alle.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  4. #4
    Mitglied Benutzerbild von moishe c
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    Standard AW: Was der Diktator und Tyrann Gaddafi seinem Volk alles antat

    Zitat Zitat von Ingeborg Beitrag anzeigen
    Was der Diktator und Tyrann Gaddafi seinem Volk alles antat, wird jetzt täglich Stück für Stück bekannt. Hier eine Aufzählung seiner Grausamkeiten unter denen die Libyer 4 Jahrzehnte leiden mussten.

    1. Es gab keine Stromrechnung in Libyen. Strom war kostenlos für alle Bürger.
    2. Es gab keine Zinsen auf Kredite. Die staatlichen Banken vergaben Darlehen an alle Bürger zu null Prozent Zinsen per Gesetz.
    3. Ein Zuhause zu haben galt als ein Menschenrecht in Libyen.
    4. Alle Frischvermählten in Libyen erhielten 50.000 US-Dollar. Dieses Geld sollte den Menschen ermöglichen ihre erste Wohnung zu kaufen. Die Regierung wollte so zum Start einer Familie beitragen.
    5. Bildung und medizinische Behandlungen waren frei in Libyen. Bevor Gaddafi an die Macht kam konnten nur 25 Prozent der Libyer lesen. Heute liegt die Zahl bei 83 Prozent.
    6. Wollten Libyer in der Landwirtschaft Karriere machen, erhielten sie Ackerland, eine Bauernhaus, Geräte, Saatgut und Vieh als Schnellstart für ihre Farmen und das alles kostenlos.
    7. Wenn Libyer keine Ausbildung oder medizinische Einrichtungen finden konnten die sie benötigten, hatten sie die Möglichkeit mit der Hilfe staatliche Gelder ins Ausland zu gehen. Sie bekamen 2.300 USD im Monat für Unterkunft und Auto gezahlt.
    8. Wenn ein Libyer ein Auto kaufte, subventionierte die Regierung 50 Prozent des Preises.
    9. Der Preis für Benzin in Libyen war 0,14 $ (12 Rappen oder ca. 0,10 Euro) pro Liter.
    10. Wenn ein Libyer keine Arbeit bekam nach dem Studium, zahlte der Staat das durchschnittliche Gehalt des Berufs in dem er eine Arbeit suchte, bis eine fachlich adäquate Beschäftigung gefunden wurde..
    11. Libyen hat keine Auslandsschulden und ihre Reserven in Höhe von 150.000.000.000 $ sind jetzt weltweit eingefroren und wohl für immer verloren.
    12. Ein Teil jeden libyschen Öl-Verkaufs wurde direkt auf die Konten aller libyschen Bürger gutgeschrieben.
    13. Mütter die ein Kind gebaren erhielten 5.000 US-Dollar.
    14. 25 Prozent der Libyer haben einen Hochschulabschluss.
    15. Gaddafi startete Das Great-Man-Made-River-Projekt (GMMRP oder GMMR, dt. Großer menschengemachter Fluss-Projekt) in Libyen Es ist das weltweit größte Trinkwasser-Pipeline-Projekt für eine bessere Wasserversorgung von Bevölkerung und Landwirtschaft.

    Gott sei Dank haben Nato und Rebellen das libysche Volk davon befreit…

    Beitrag der Facebook Gruppe: GVAG – Große vereinigte Arbeiter Gruppe

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    Daß die Libyer zu faul waren, um ihre Ärsche zu heben und Gadaffi UND DAMIT ihre eigenen Lebensumstände zu verteidigen, dafür bezahlen sie jetzt!

    Und den "BRD"-Deutschen blüht das gleiche Schicksal!

    Ach so, und Gadaffi mit Mugabe - auch nur ansatzweise - zu vergleichen?

    Das enttäuscht mich doch ziemlich ...

  5. #5
    Des Flügels Geflügel Benutzerbild von Sathington Willoughby
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    Standard AW: Was der Diktator und Tyrann Gaddafi seinem Volk alles antat

    Zitat Zitat von Rumburak Beitrag anzeigen
    Einige Punkte, vor allem die hohen Geldzahlungen und Unterstützung bei Arbeitslosigkeit, bezweifle ich.
    Möglich, es stimmt aber, dass er die Ölmilliarden seinem Volk hat zukommen lassen.
    Mein Geschlecht : Kämpfer
    Meine Pronomen : Blut, Schweiß und Tränen

  6. #6
    Meisterdiener Benutzerbild von Flaschengeist
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    Standard AW: Was der Diktator und Tyrann Gaddafi seinem Volk alles antat

    Zitat Zitat von Ingeborg Beitrag anzeigen
    Was der Diktator und Tyrann Gaddafi seinem Volk alles antat, wird jetzt täglich Stück für Stück bekannt. Hier eine Aufzählung seiner Grausamkeiten unter denen die Libyer 4 Jahrzehnte leiden mussten.

    1. Es gab keine Stromrechnung in Libyen. Strom war kostenlos für alle Bürger.
    2. Es gab keine Zinsen auf Kredite. Die staatlichen Banken vergaben Darlehen an alle Bürger zu null Prozent Zinsen per Gesetz.
    3. Ein Zuhause zu haben galt als ein Menschenrecht in Libyen.
    4. Alle Frischvermählten in Libyen erhielten 50.000 US-Dollar. Dieses Geld sollte den Menschen ermöglichen ihre erste Wohnung zu kaufen. Die Regierung wollte so zum Start einer Familie beitragen.
    5. Bildung und medizinische Behandlungen waren frei in Libyen. Bevor Gaddafi an die Macht kam konnten nur 25 Prozent der Libyer lesen. Heute liegt die Zahl bei 83 Prozent.
    6. Wollten Libyer in der Landwirtschaft Karriere machen, erhielten sie Ackerland, eine Bauernhaus, Geräte, Saatgut und Vieh als Schnellstart für ihre Farmen und das alles kostenlos.
    7. Wenn Libyer keine Ausbildung oder medizinische Einrichtungen finden konnten die sie benötigten, hatten sie die Möglichkeit mit der Hilfe staatliche Gelder ins Ausland zu gehen. Sie bekamen 2.300 USD im Monat für Unterkunft und Auto gezahlt.
    8. Wenn ein Libyer ein Auto kaufte, subventionierte die Regierung 50 Prozent des Preises.
    9. Der Preis für Benzin in Libyen war 0,14 $ (12 Rappen oder ca. 0,10 Euro) pro Liter.
    10. Wenn ein Libyer keine Arbeit bekam nach dem Studium, zahlte der Staat das durchschnittliche Gehalt des Berufs in dem er eine Arbeit suchte, bis eine fachlich adäquate Beschäftigung gefunden wurde..
    11. Libyen hat keine Auslandsschulden und ihre Reserven in Höhe von 150.000.000.000 $ sind jetzt weltweit eingefroren und wohl für immer verloren.
    12. Ein Teil jeden libyschen Öl-Verkaufs wurde direkt auf die Konten aller libyschen Bürger gutgeschrieben.
    13. Mütter die ein Kind gebaren erhielten 5.000 US-Dollar.
    14. 25 Prozent der Libyer haben einen Hochschulabschluss.
    15. Gaddafi startete Das Great-Man-Made-River-Projekt (GMMRP oder GMMR, dt. Großer menschengemachter Fluss-Projekt) in Libyen Es ist das weltweit größte Trinkwasser-Pipeline-Projekt für eine bessere Wasserversorgung von Bevölkerung und Landwirtschaft.

    Gott sei Dank haben Nato und Rebellen das libysche Volk davon befreit…

    Beitrag der Facebook Gruppe: GVAG – Große vereinigte Arbeiter Gruppe

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    Vor allem das [Links nur für registrierte Nutzer] und Gaddafis geplante [Links nur für registrierte Nutzer] des Gold-Dinar als afrikanische Öl-Währung war für die Raubmörder auschlaggebend, ihn zu ermorden. Beide Projekte hätten den Staaten des afrikanischen Kontinent ein Stück weit Unabhängigkeit und Chancen auf eine Entwicklung gebracht. Saddam Hussein [Links nur für registrierte Nutzer] übrigens im Jahre 2000 an, dass das irakische Erdöl in Zukunft nicht länger in Dollar sondern in Euro zu handeln.

    Aber die Pläne Gaddafis gehen weit darüber hinaus. Wenige Monate vor dem NATO-Angriff auf sein Land forderte er die arabischen und afrikanische Staaten auf, eine neue gemeinsame Währung einzuführen, um sich der Macht des Dollars und des Euros zu entziehen. Grundlage sollte der Gold-Dinar sein, der auf dem 144 Tonnen schweren libyschen Goldschatz beruht, der in der staatlichen Zentralbank lagert. Dieser Initiative waren bereits geheime diesbezügliche Konferenzen 1996 und 2000 vorausgegangen. Die meisten afrikanischen Länder unterstützten dieses Vorhaben. Sollte dies gelingen, wäre Frankreich der größte Verlierer, denn das bedeutete das Ende des CFA-Franc in den 14 frankophonen Ländern Afrikas, und damit auch das Ende der postkolonialen Kontrolle Frankreichs über diese.
    Die UNESCO zeichnete 1999 Libyen für die Finanzierung des Great-Man-Made-River-Projekts mit dem Internationalen Wasser-Preis aus, der vergeben für bemerkenswerte wissenschaftliche Forschung im Bereich des Wasserverbrauchs in Trockengebieten wird. Von den insgesamt fünf Bauphasen des Projekts konnten die ersten drei bis zum Ausbruch des Kriegs realisiert werden...
    Das Sahara-Wasser weckt Begehrlichkeiten. Wer hatte gehofft, nach dem Waffengang gegen Libyen vom fossilen Wasser profitieren zu können? Bisher hat das Wüstenwasser die Lebensverhältnisse des libyschen Volkes immens verbessert. Jetzt steht zu befürchten, dass gierige Großkonzerne bereitstehen, um das libysche Wasser – den wichtigsten Rohstoff der Zukunft – zu privatisieren.
    Der Euro fällt und fällt und fällt. Niemand scheint ihn mehr zu mögen. Niemand? Nein. Im fernen Bagdad bereitet ein scheinbar unverbesserlicher Euro-Anhänger eine Stützungsaktion für die schwächelnde Währung vor. Iraks Diktator Saddam Hussein will seine Ölexporte künftig nicht mehr in Dollar, sondern in Euro beglichen sehen. Sonst, so verlautet aus irakischen Regierungskreisen, werde der Ölstaat seine Exporte von November an einfach stoppen. Dem Euro verhalf dies am Freitag zu einer Kehrtwende - die Europäische Zentralbank setzte den Referenzkurs auf 0,8324 Dollar fest: 0,87 Prozent mehr als am Tag zuvor. Der Ölpreis dagegen reagierte nervös. Hinter Saddams Forderung steht keineswegs eine bislang unterschätzte Sympathie für Europas gemeinsames Projekt. Der Diktator will mit seiner Drohung vor allem seinem größten Feind, den USA, schaden - ausgerechnet vor den amerikanischen Präsidentschaftswahlen wäre dem Diktator ein weiter steigender Ölpreis nur allzu recht.
    Geändert von Flaschengeist (01.01.2016 um 14:23 Uhr)
    Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.

  7. #7
    cornjung
    Gast

    Standard AW: Was der Diktator und Tyrann Gaddafi seinem Volk alles antat

    Zitat Zitat von Ingeborg Beitrag anzeigen
    Was der Diktator und Tyrann Gaddafi seinem Volk alles antat, wird jetzt täglich Stück für Stück bekannt. Hier eine Aufzählung seiner Grausamkeiten unter denen die Libyer 4 Jahrzehnte leiden mussten.

    1. Es gab keine Stromrechnung in Libyen. Strom war kostenlos für alle Bürger.
    2. Es gab keine Zinsen auf Kredite. Die staatlichen Banken vergaben Darlehen an alle Bürger zu null Prozent Zinsen per Gesetz.
    3. Ein Zuhause zu haben galt als ein Menschenrecht in Libyen.
    4. Alle Frischvermählten in Libyen erhielten 50.000 US-Dollar. Dieses Geld sollte den Menschen ermöglichen ihre erste Wohnung zu kaufen. Die Regierung wollte so zum Start einer Familie beitragen.
    5. Bildung und medizinische Behandlungen waren frei in Libyen. Bevor Gaddafi an die Macht kam konnten nur 25 Prozent der Libyer lesen. Heute liegt die Zahl bei 83 Prozent.
    6. Wollten Libyer in der Landwirtschaft Karriere machen, erhielten sie Ackerland, eine Bauernhaus, Geräte, Saatgut und Vieh als Schnellstart für ihre Farmen und das alles kostenlos.
    7. Wenn Libyer keine Ausbildung oder medizinische Einrichtungen finden konnten die sie benötigten, hatten sie die Möglichkeit mit der Hilfe staatliche Gelder ins Ausland zu gehen. Sie bekamen 2.300 USD im Monat für Unterkunft und Auto gezahlt.
    8. Wenn ein Libyer ein Auto kaufte, subventionierte die Regierung 50 Prozent des Preises.
    9. Der Preis für Benzin in Libyen war 0,14 $ (12 Rappen oder ca. 0,10 Euro) pro Liter.
    10. Wenn ein Libyer keine Arbeit bekam nach dem Studium, zahlte der Staat das durchschnittliche Gehalt des Berufs in dem er eine Arbeit suchte, bis eine fachlich adäquate Beschäftigung gefunden wurde..
    11. Libyen hat keine Auslandsschulden und ihre Reserven in Höhe von 150.000.000.000 $ sind jetzt weltweit eingefroren und wohl für immer verloren.
    12. Ein Teil jeden libyschen Öl-Verkaufs wurde direkt auf die Konten aller libyschen Bürger gutgeschrieben.
    13. Mütter die ein Kind gebaren erhielten 5.000 US-Dollar.
    14. 25 Prozent der Libyer haben einen Hochschulabschluss.
    15. Gaddafi startete Das Great-Man-Made-River-Projekt (GMMRP oder GMMR, dt. Großer menschengemachter Fluss-Projekt) in Libyen Es ist das weltweit größte Trinkwasser-Pipeline-Projekt für eine bessere Wasserversorgung von Bevölkerung und Landwirtschaft.

    Gott sei Dank haben Nato und Rebellen das libysche Volk davon befreit…

    Beitrag der Facebook Gruppe: GVAG – Große vereinigte Arbeiter Gruppe

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Libyen war einst unter Gadaffi ein blühendes Land, und eine Mauer, die Europa vor den Flüchtlingen geschützt und bewahrt hat. Jeder wusste das. Als Gaddafi Libyen 1967 übernahm, war es unstreitig eines der ärmsten und unterentwickelsten Länder Afrikas. Als er ermordet wurde, hatte Gaddafi Libyen zum reichsten Land Afrikas gemacht, und den Libyern den höchsten Lebensstandard Afrikas beschert. Auch das wusste jeder. Dennoch hat die Lügenpresse gegen ihn, gezielt und vorsätzlich, einen Vernichtungs-und- Verleumdungs-PROPAGANDA-feldzug geführt.

    Über 40 Jahre benutze Gaddafi das verstaatlichte Erdöl, um fortschrittliche Programme der sozialen Wohlfahrt für alle Libyer zu installieren. Libyen hatte die beste und vor allem frei Bildung, die effizientete und kostenlose Kranken-und Strom-versorgung, das höchste Bruttoinlandsprodukt und die höchste Lebenserwartung ganz Arikas. Es gab in dem einst blühenden und friedlichen Tripoli weder Arme noch Bettler. Geschweige den Islamisten, oder Flüchtlinge ! Anders als in dem mit USisrael verbündeten Muselmanien hatten die Frauen in Gaddafis Libyen das Recht auf Arbeit, Besitz, Bildung, Einkommen und Scheidung. Es galt gleiche Bezahlung für gleiche Arbeit.

    Dann hat USrael zuerst eine Revolte ( als " Arabischer Frühling " getarnt ) von aussen gegen den allseits beliebten Gadaffi angezettelt, und als das immer noch nichts half, die Nato veranlasst, Libyen mit 500 Nato-Jets in Schutt und Asche zu legen, und Gadaffi - natürlich ganz demokratisch und rechtsstaatlich- drei Stunden brutalst gefoltert, vergewaltigt und lebendig gepfählt. Und wie im Irak nach Saddam Hussein kam in Liyen nach Gadaffi - surprise-surprise- der IS !!! Heute, vier Jahre nach Gadaffi herscht dort Bürgerkrieg, Elend und Verwüstung. Zusätzlich haben sie die Mauer bewusst, gezielt und vorsätzlich abgerissen, um die Flüchtlinsinvasion erst los zu treten.

    Nach dem Überfall der NATO ist Libyen heute ein ruinierter und zerbomter Staat und seine Wirtschaft liegt in Trümmern. Die Erdölproduktion ist am Ende. Gesundheitswesen ist bankrott. Srom ist Mangelware. Chaos und Terror ist der Alltag. Durch Gaddafis Sturz wurde Libyen zu einem Zufluchtsgebiet für Terroristen, und die Küste ein Zentrum der Flüchtlingsschleuserindustrie. Bravo USisrael !

    Die militärischen Interventionen von Usrael und dem Westen unter dem Vorwand von Demokratie und Menschenrechten in Libyen, Irak und Syrien, den modernsten und säkularsten Staaten im Mittleren Osten und in Nordafrika, mit den am höchsten entwickelten Frauenrechten und den höchsten Lebensstandards, haben diese drei Länder gründlich und nachhaltig ruiniert und zerstört. Und ihnen Tod und Elend gebracht. Und Amerikas Erdöl-und Rüstungskonzernen gigantische Gewinne beschert. Und uns Millionen an Flüchtlingen. Und genau das haben die bewusst geplant und gezielt gewollt.
    Zitat Zitat von Zaphod Beeblebrox Beitrag anzeigen
    Möglich, es stimmt aber, dass er die Ölmilliarden seinem Volk hat zukommen lassen.

  8. #8
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    Standard AW: Was der Diktator und Tyrann Gaddafi seinem Volk alles antat

    Zitat Zitat von Rumburak Beitrag anzeigen
    Einige Punkte, vor allem die hohen Geldzahlungen und Unterstützung bei Arbeitslosigkeit, bezweifle ich.
    Zu den Geldzahlungen kann ich nichts sagen, aber es gab wirklich Arbeitslosigkeit und auch Arbeitslosenunterstützung in Libyen. Wenn Libyer nicht arbeiten wollten, zwang sie niemand zur Arbeit, denn es gab zahlreiche Ausländer aus aller Welt, die die Drecksarbeit machten oder jene Arbeit, für die es keine qualifizierten Libyer gab.

    Während zahlreiche Marokkaner, Tunesier und Türken, um auch Nichtaraber zu erwähnen, ins Ausland gingen, hatten es die Libyer nicht nötig, ins Ausland zum Arbeiten zu gehen. Libyer und Libyerinnen (!) sah man höchstens als Touristen in Südeuropa.
    Angebot und Nachfrage...das ist es, worauf ihr Menschen des nächsten Jahrhunderts stolz sein werdet. Friedrich Nietzsche

  9. #9
    Wehrwolf Benutzerbild von Seligman
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    Standard AW: Was der Diktator und Tyrann Gaddafi seinem Volk alles antat

    Die Weltbank kann mit solchen Fuehrern die fuers Volk regieren nichts anfangen...
    EVENT 201 - Beweist die PLandemie. - Geplante Wirklichkeit. Lernt die Fakten über EVENT 201 !

  10. #10
    Neutraler Unparteiischer Benutzerbild von Nachbar
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    Standard AW: Was der Diktator und Tyrann Gaddafi seinem Volk alles antat

    Lange vor der Ermordung Gaddafis hatte ich mit Freunden (und anderen) über die Frage diskutiert, warum es bei uns keine Libyer gibt, ja sogar umgekehrt, warum die Europäer (und andere) in Libyen den Gastarbeiter abgeben?

    Nun ist der Weg geebnet, nun wird es auch bei uns Libyer geben.

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