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Epoch Times, Mittwoch, 30. Dezember 2015 17:17
"Die demographische Verschiebung durch die Migrationskrise ist Thema eines Artikels von The European. Die Deutschen zwischen 20 und 35 Jahren werden schneller in der Minderheit sein, als bisher vermutet. Das könnte schon ab 2020 der Fall sein. Das folgert Autor Adorján F. Kovács aus Zahlen des BAMF und anderen Statistiken.
Nach Ausweis der vom BAMF veröffentlichten Zahlen sind die Einwanderer nicht zwischen einem und 100 Jahren alt, sondern es handelt sich fast ausschließlich um Menschen im Alter zwischen 20 und 35 Jahren und noch jüngeren. Um herauszufinden, welche Auswirkung die Migrationskrise auf die Zusammensetzung der Bevölkerung Deutschlands haben wird, muss man genau diese Altersgruppe von Ansässigen und Zuwanderern vergleichen.
Das Statistische Bundesamt geht in dieser Altersgruppe von nur noch knapp 15 Millionen Menschen in [Links nur für registrierte Nutzer] aus – nachvollziehbar anhand der dort gezeigten interaktiven Alterspyramide. „Migrationshintergrund“ besitzen in dieser Altersgruppe aktuell rund 3,5 Millionen Menschen.
8 Millionen Migranten bei Altersgruppe 20-35
Bei den Migranten handelt es sich zu circa 80 Prozent um männliche Personen im Alter zwischen 17 und 35 Jahren, die zum großen Teil aus Großfamilien stammen. Wie viele von ihnen bleiben werden oder dürfen ist unklar. Bei unveränderter Rechtslage sind jedoch Familiennachzüge zu erwarten. Die Schätzungen liegen hierzu zwischen drei und acht Personen. Moderat geschätzt, bedeutet das – bliebe nur die Hälfte der drei bis vier Millionen Migranten in Deutschland und kämen nur drei Personen pro anerkanntem Asylantragsteller nach, würden bis zum Jahr 2020 rund acht Millionen Menschen zu den 15 Millionen der genannten Altersgruppe dazukommen. . . .
Autor Adorján F. Kovacs kommentiert dazu:
„Man prüfe an diesen Zahlen die Verlautbarungen der Politiker fast aller Parteien. Die Forderung des Bundespräsidenten Joachim Gauck aus dem August, man müsse sich von der Vorstellung lösen, dass für fast alle Bürger Deutsch die Muttersprache sei und Bundesbürger überwiegend christlich und hellhäutig seien, beruht nicht auf einer Prophetie. Sie ist richtig. Es fällt lediglich auf, dass er von „Deutschen“ überhaupt nicht mehr gesprochen hat. Auch das ist konsequent. Man mag es bedauern oder nicht: Die Bundesrepublik Deutschland wird tatsächlich überwiegend nicht mehr von einem deutschen Volk, sondern von einer multiethnischen Bevölkerung aus Bundesbürgern bewohnt werden. Dabei handelt es sich in der Tat um eine nachhaltige Veränderung.“"
vollständiger Artikel: [Links nur für registrierte Nutzer]
Der von langer Hand vorbereitete Völkermord an den Deutschen scheint unaufhaltsam zu sein.
Die Öffnung unseres Landes für Millionen Menschen aus aller Welt durch die Hochverräterin Merkel hat ihn entscheidend beschleunigt.
Zahllose "deutsche" Politiker, die geschworen hatten, dem deutschen Volk zu dienen,
haben in den vergangenen Jahrzehnten systematisch an diesem Verbrechen mitgewirkt.
Gibt es überhaupt noch eine Möglichkeit, seine Vollendung abzuwenden?