Rassismusvorwürfe: Collegestudenten unterzeichnen Boykott-Petition gegen das Lied "White Christmas"

[Muninn]

Was machen wir mit dem Weißen Haus in Washington? Bombardieren?

[Hrafnaguð]

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Vor dem Hintergrund der "Black-lives-matter"-Hysterie in den USA testete das konservative "Medien-Forschungs-Zentrum" die Bereitschaft von College-Studenten, eine Petition zu unterzeichnen, in der Radiostationen aufgefordert werden, das Lied "White Christmas" nicht mehr zu spielen.

Der als Aktivist auftretende Mann lieferte den Studenten auch gleich die Argumente, die belegen, daß das Lied alleine schon wegen seines Titels rassistisch sei.

Mit dem Begriff "White Christmas" werde suggeriert, daß "Weiß" gut und andere Farben schlecht seien.

Das sei ganz klar "Mikrorassismus", schließlich würde Schnee ja auch andere Farben annehmen, z. B. schwarz oder braun, wenn er auf dem Boden liegt.

(Oder gelb, möchte man hinzufügen, wenn jemand darauf pinkelt.)

Auch an der Liedzeile " . . white Christmas, just like the ones I used to know" nimmt der Propagandist vorgetäuschten Anstoß:
"Waren damals keine schwarzen oder braunen Menschen dabei?"

Schließlich behauptet er, selbst Bing Crosby, der die populäre Fassung des Liedes gesungen hat, habe kürzlich erklärt, das Lied sei "unangemessen".
Dabei ist der Sänger seit 35 Jahren tot.

"Weiße Vorherrschaft sogar in eurem Weihnachtslied" ruft der Mann den Studenten zu, von denen etliche die Petition unterzeichnen, wie man in diesem Video verfolgen kann:



Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]

Ein Leserkommentator wagt sich gar nicht auszumalen, was erst eine Überprüfung des Songs "White Wedding" hinsichtlich politischer Korrektheit ergeben würde.

Das ist schlicht und ergreifend geisteskrank.

Editierung, Nachtrag: Hab den Artikel nur überflogen. Strandwanderer hat ja später im Strang dann klargestellt das es sich um überspitzte Satire handelt. Dem ist mir beim überfliegen nicht klargeworden. Warum? Weil ich irgendwelchen Aktivistenspastis das mittlerweile absolut zutraue.

[latrop]

Unglaublich, hier ist eine grosse Rassistin, welche dieses Lied von einem weissen Weihnachten singt:



Weisse Haut, weissblonde Haare und das Lied: White Christmas. Das ist Autobahn, wo bleibt die PC-Polizei um sie abzufuehren, abzuverurteilen und in ein Umerziehungslager zu schicken?

In welcher Zeit lebt sie denn?

Sofort bei Maas in Berlin melden.

[Makkabäus]

Auch der Spruch, "ich habe eine weiße Weste" ist diffamierend und nicht mehr zeitgemäß.

Schwarzfahrer

[Seppili]

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Als geradezu vorbildlich empfiehlt der Mann dagegen das Lied "Rudolph, the red-nosed Raindeer".

Denn dies sei ein Lied, in der ein Behinderter (Rudolph mit der roten Nase) vorkomme.

Das sei ein Beispiel für Diversity.

Dieses Lied empfinde ich immer als subtilen antideutschen Rassismus, weil der schöne alte deutsche Name "Rudolph" dabei lächerlich gemacht wird.

[Helgoland]

Schwarzfahrer

Schwarzarbeiter.

[Bettmaen]

Ich starte demnächst auch eine Petition, um das rassistische Waschmittel "Der weiße Riese" aus den Verkaufsregalen zu verdammen.

Eine Umbenennung in "schwarzer Riese" erscheint mir allerdings auch rassistisch. Werden doch damit Klischees unterhalb der Gürtellinie bedient.

[Carl von Cumersdorff]

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Vor dem Hintergrund der "Black-lives-matter"-Hysterie in den USA testete das konservative "Medien-Forschungs-Zentrum" die Bereitschaft von College-Studenten, eine Petition zu unterzeichnen, in der Radiostationen aufgefordert werden, das Lied "White Christmas" nicht mehr zu spielen.

Der als Aktivist auftretende Mann lieferte den Studenten auch gleich die Argumente, die belegen, daß das Lied alleine schon wegen seines Titels rassistisch sei.

Mit dem Begriff "White Christmas" werde suggeriert, daß "Weiß" gut und andere Farben schlecht seien.

Das sei ganz klar "Mikrorassismus", schließlich würde Schnee ja auch andere Farben annehmen, z. B. schwarz oder braun, wenn er auf dem Boden liegt.

(Oder gelb, möchte man hinzufügen, wenn jemand darauf pinkelt.)

Auch an der Liedzeile " . . white Christmas, just like the ones I used to know" nimmt der Propagandist vorgetäuschten Anstoß:
"Waren damals keine schwarzen oder braunen Menschen dabei?"

Schließlich behauptet er, selbst Bing Crosby, der die populäre Fassung des Liedes gesungen hat, habe kürzlich erklärt, das Lied sei "unangemessen".
Dabei ist der Sänger seit 35 Jahren tot.

"Weiße Vorherrschaft sogar in eurem Weihnachtslied" ruft der Mann den Studenten zu, von denen etliche die Petition unterzeichnen, wie man in diesem Video verfolgen kann:



Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]

Ein Leserkommentator wagt sich gar nicht auszumalen, was erst eine Überprüfung des Songs "White Wedding" hinsichtlich politischer Korrektheit ergeben würde.

Ich glaube nicht, dass sich die Herrenrasse in den USA sich auf alle Zeiten alles gefallen lassen. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis sie wieder ein Committee of Vigilance bilden und alle Aufrührer, Anarchisten und Revolutionären aufhängen werden. He was wrong but we strong! [Links nur für registrierte Nutzer]

[Strandwanderer]

Ich glaube nicht, dass sich die Herrenrasse in den USA sich auf alle Zeiten alles gefallen lassen. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis sie wieder ein Committee of Vigilance bilden und alle Aufrührer, Anarchisten und Revolutionären aufhängen werden. He was wrong but we strong!

Was ist das für ein Gerüst auf dem Foto?

Wie ein herkömmlicher Galgen sieht es nicht aus.

[Carl von Cumersdorff]

Was ist das für ein Gerüst auf dem Foto?

Wie ein herkömmlicher Galgen sieht es nicht aus.

Benannter Personenkreis bekommen eben etwas besonderes in den Staaten. Die geben sich für Schurken schon Mühe.