Die Banken mußten 1,4 Mrd. Dollar abdrücken, dann stellte sich heraus, daß die Kohle der Holocaust-Opfer bereits in der israelischen Leumi-Bank bunkerte. Nur 11000 Franken von 3 Holocaust-Opfern waren auf den Schweizer Banken. Zurückgezahlt werden mußte die Erpressungssumme allerdings nicht!
Nach Sachlage kann man davon ausgehen, daß die Leumi-Konten bereits vor der jüdischen Erpressung von Schweizer Banken auf dem Rücken von Holocaust-Opfern bekannt waren!Brisante Wende im Fall Greta Beer
Sie war die Kronzeugin gegen die Schweizer Banken im Streit um nachrichtenlose Vermögen. Doch liess sich das angebliche Schweizer Konto von Greta Beers Vater nie finden. Jetzt ist ein Konto aufgetaucht: bei der Bank Leumi in Israel.
27.3.2005, 03:04 Uhr
......Doch damit ist die Geschichte nicht zu Ende. Vor wenigen Tagen erhielt Greta Beer durch die «NZZ am Sonntag» die Nachricht, auf die sie jahrzehntelang gewartet hatte: Ein Konto war aufgetaucht, doch nicht in der Schweiz, sondern in Israel bei der Bank Leumi. Dort hatte eine vierjährige Suche nach «Holocaust-Vermögen» bei israelischen Banken Ende Januar zur Publikation einer Liste mit 3595 Konten geführt, unter denen sich eines findet, das auf den Namen Siegfried Deligdisch lautet.....
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kd