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Thema: Sechs US-Soldaten getötet

  1. #1
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    Standard Sechs US-Soldaten getötet

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    Anschlag in AfghanistanSechs US-Soldaten getötet


    Von red/AP 21. Dezember 2015 - 16:35 Uhr
    Bei einem Selbstmordanschlag der radikalislamischen Taliban in der Nähe des Luftwaffenstützpunkts Bagram sterben sechs US-Soldaten des westlichen Militärbündnisses. Es war der schwerste Anschlag auf ausländische Truppen seit dem Ende des Nato-Kampfeinsatzes.

    6 Natoterroristen weniger = Einen riesigen Schritt näher zum Weltfrieden.

  2. #2
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    Standard AW: sechs us soldaten getoetet

    Islamisten töten US-Soldaten, und damit kommt man dem Frieden näher?

  3. #3
    nouvelles à la main Benutzerbild von umananda
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    Standard AW: sechs us soldaten getoetet

    Zitat Zitat von ColchianRebell Beitrag anzeigen
    (...)

    6 Natoterroristen weniger = Einen riesigen Schritt näher zum Weltfrieden.
    Du bist ein dämliches Arschloch ... ich würde dich hochkant mit deinem islamistischen Allahu akbar Geheul vor die Türe setzen.

    Servus umananda


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  4. #4
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    Standard AW: sechs us soldaten getoetet

    Zitat Zitat von ColchianRebell Beitrag anzeigen
    6 Natoterroristen weniger = Einen riesigen Schritt näher zum Weltfrieden.
    Wie sieht denn der Durchschnitts-Afghane die US-Amerikaner, die "gelegentlich" die Zivilpopulation töten?
    Als Befreier oder Terroristen?

  5. #5
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    Standard AW: sechs us soldaten getoetet

    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    Islamisten töten US-Soldaten, und damit kommt man dem Frieden näher?
    Ob es Islamisten oder Kommunisten sind, die amerikanische Besatzer töten und verjagen, spielt keine Rolle.
    Hauptsache sie werden verjagt oder beißen ins Gras. Da spielt das Motiv oder die politisch/religiöse Richtung keine Rolle.
    Wie soll denn deine Meinung nach eine Bevölkerung auf eine fremde Invasion reagieren?
    Sollen sie den Besatzern Schokolade und Tee geben? Sollen sie den Besatzern ihren Frauen und Kindern aushändigen? Das sind keine BRDlinge, sodern Menschen mit Verstand.
    Sollen sie die Besatzer willkommen heißen und ihre Soldaten und Basen finanzieren so wie die hiesige Regierung und die hiesige dämmlich-dekadente BRD-Bevölkerung, die nach 70 Jahren immer noch besetzt ist und nach Artikel 120 des von den Amis diktierten GG auch noch für die Besatzung zahlen? Die US Army erhielt von der Bundesrepublik Deutschland US$ 300 Millionen im Jahr.
    D.h. die besetzen uns und rauben uns unserer Souveränität und wir bezahlen dafür auch noch mit 300 Millionen.
    Tja, die Afghanen sind eben nicht so blöd wie die BRD-Deutschen.
    Eine Schande was sich hier im Land abspielt. Wenn die ehemaligen Wehrmachtssoldaten das gesehen hätten...

    Wie hätten Deutsche zu reagieren, wenn hier der Ami einmarschiert, wobei das vergesse ich wieder, denn wir sind ja schon besetzt. Also frage ich mal so: Wie hätten Deutschen zu reagieren, wenn hier eine fremde Macht mit Ausnahme der USA, denn die sind ja schon hier, einmarschiert?
    Wie?
    Erklär mir das mal.
    Und ja: Es gibt einen großen Unterschied zwischen einem kaltblütigen Mord an Soldaten wie der Mord an Lee rigby, dessen Mord außerhalb des Kampfgebietes lag und der Verteidigung seiner Land, die die die Bekämpfung der fremdinvasorentruppen miteinschließt, die IN der Heimat sind. Wenn fremde Soldaten auf fremden Gebiet sind, dann müssen sie mit Gegenwehr rechnen. Ist doch klar.
    Erwartest du etwa, dass sie sich den Besatzern zu dutzenden und dutzenden da hin geben so wie die hiesige dumme, verweichlichte Bevölkerung, die sich von den Zion Medien auf Russland hetzen lässt, statt die Heimat zu befreien?

    Außerdem sind es hier keine Soldaten, die in zivil in der Heimat spazieren. Das sind Besatzer auf fremden Land. Was zur Hölle erwartest du? Erklär es mir.

    Ihr macht aus den Besatzern Verteidiger und umgekehrt. Ihr seid es doch, die die westliche Natologik kopieren.
    Wie ist eure lächerliche Logik zu erklären?
    War der Viet Cong etwa auch ein Terroristenverein, der gegen die "guten" amis gekämpft hat? Wohl eher nicht. Zumindest nicht aus westlicher Amilogik oder NATOlogik.

    Zitat Zitat von umananda Beitrag anzeigen
    Du bist ein dämliches Arschloch ... ich würde dich hochkant mit deinem islamistischen Allahu akbar Geheul vor die Türe setzen.

    Servus umananda
    Hör mir mal zu: es ist 2:00 und es fällt mir schwer dich nicht zu beleidigen. Du als Auserwählte solltest beim Thema USA oder vor die Tür setzen, lieber deinen aufmüpfigen Rand halten. Und das ist noch nett ausgedrückt.
    Schließlich seid ihr, also du und deinesgleichen von den 109 Ländern, in denen ihr als Minderheit gewütet, eh ich meine gelebt habt, rausgeschmissen wurden. Keiner wollte euch haben, weil ihr alle terrorisiert hat. Wenn ihr alle in die Antarktis einwandern würdet, würdet ihr bestimmt sogar den Pinguinen auf die Nerven gehen und die sind sehr duldsam. Ihr seid es, die keiner haben wollte und die man rausgeschmissen hat. Aus 109 Ländern. Und dann geben Leute wie du auch noch den anderen Völkern die Schuld. Jedesmal sind die anderen schuld gewesen. Nicht wahr? 109 Länder wollten euch nicht und alle sind böse antisemiten gewesen - ihr wart - wie immer nur die armen Opfer. So wie im Palästinakonflikt. Ich kenne eure Stories alle auswendig. Muslime wurden im Vergleich zu den Juden kaum vertrieben, wenn sie in der Minderheit waren. Mit Ausnahme von Spanien und dem Kaukasus (musl. Kaukasier waren aber autochthon) IHR aber schon. Und das spricht für sich bzw. die Fakten sprechen für sich.
    ps. Wer die USA lenkt, solltest sogar du wissen. Also schön den Mund zu machen beim Thema.

    Und für dich gilt das gleiche: Nur weil ein Mensch sich mit Verteidigen seiner Heimat solidarisiert, muss er noch lange nicht deren Gesinnung/religion/politische Überzeugung teilen. Ich muss also kein islamistisches arschloch sein. Auch erkennst auf meinem Profilbild bashar al assad und Putin. Da kann ich wohl schwer ein islamistisches Arschloch sein.
    Es macht eben keinen Unterschied, ob ein Verteidiger seiner Heimat ein Taliban, Kommunist, ein nationalistischer grauer Wolf ist - er verteidigt seine Heimat vor Invasoren und das alleine zählt. Jeder hat das Recht seine Heimat, sein Land, seine Familie zu verteidigen, für Leute ohne jede Moral und Sittenvorstellungen wie dich wohl eher schwer zu begreifen.
    Du weißt schon, dass du gerade die Rollen der Besatzer und Verteidiger tauscht? Aber das tut ihr ja immer - wie beim Nahostkonflikt.

    Einfach den Angreifer zum Verteidiger erklären. Hahah.
    Nur weil hier (in der BRD) die Mehrheit der Bevölkerung so feige ist und sich der Besatzung und den Besatzern völlig hingibt wie einer brasilianischen Prostituierten im Hinterhofpuff und nur weil die Mehrheit der Bevölkerung eine kriminelle Regierung unterstützt oder duldet, die militärische Gewaltakte und Operationen und Besatzungen an und in fremden Ländern vornehmen wie z.B. in Afghanistan, heißt das noch lange nicht, dass alle Völker so drauf sind.
    Die Afghanen jedenfalls beweisen Köpfchen was das angeht.
    Und gemeint sind hier die gehirngewaschenen BRD Systemlinge und nicht die richtigen deutschen Patrioten, die diese Regierung ablehnt. Damit wir uns nicht falsch verstehen.
    Außerdem: Glaube mir: Es gibt in diesem Land mehr Menschen, die Leute wie dich rausschmeißen würden, die dürfen das aber nicht laut sagen.
    Des Weiteren bin ich deutscher Staatsbürger und war in diesem Land schon immer legal hier, ich war auch nie ein Flüchtling. Du bist bestimmt eh nur Kontingentflüchtling. Und du willst mich vor die Türe setzen? HARHARHARHARHARHARHARHARHARHARHARHARHARHARHAR. Das ich nicht lache.
    ps. Mein kommentar hat dich eh zerrissen. Ich krieg bestimmt eh keine Antwort von euch mehr.

  6. #6
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    Standard AW: sechs us soldaten getoetet

    Zitat Zitat von ColchianRebell Beitrag anzeigen
    Ihr macht aus den Besatzern Verteidiger und umgekehrt.
    Tatsächlich war ich einst sehr verwundert, als selbst die Partei DIE LINKE von einem Angriff auf Deutschland sprach, im Reichstag, als in Afghanistan ein Anschlag auf deutsche Soldaten verübt wurde, von Afghanen, die aus deren Sicht nur ihre Heimat verteidigten.

    Alle deutsche Parteien standen urplötzlich Gewehr bei Fuss, inkl. der Partei DIE LINKE, das Thema, ob es denn richtig sei, in Afghanistan Soldaten zu stationieren, war plötzlich tabu.


    Und was haben die deutschen und US-Soldaten in Afghanistan gemacht?
    Nach Gazettenangaben dafür gesorgt, dass der Drogenhandel bis dahin unbekannte Höhen erreichte.



    Nachtrag:
    Bei der Bewertung sollten wir maßvoll rangehen und DAS auf keinen Fall verdrängen:


    ([Links nur für registrierte Nutzer])
    Beim Luftangriff bei Kundus (auch: Kunduz) am 4. September 2009 gegen 2:00 Uhr Ortszeit wurden etwa fünfzehn Kilometer südlich der Stadt Kundus im Norden Afghanistans zwei von Taliban entführte Tanklastwagen und die sich in nächster Nähe befindlichen Menschen bombardiert.

    Georg Klein, Oberst der bei Kundus stationierten
    Bundeswehreinheit, forderte den Bombenabwurf mit teilweise falschen Angaben an; er wurde von zwei US-amerikanischen Flugzeugen ausgeführt.[1]

    Durch den Angriff wurden nach NATO-Einschätzung bis zu 142 Menschen, darunter auch Kinder, getötet


    Wenn man dann noch von "einem Angriff auf Deutschland" spricht, dann ... tja ... dann ... keine Ahnung.
    Geändert von Nachbar (22.12.2015 um 02:08 Uhr)

  7. #7
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    Standard AW: sechs us soldaten getoetet

    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    Islamisten töten US-Soldaten, und damit kommt man dem Frieden näher?
    Nun gut, wenn die US-Soldaten in ihrem eigenen Land mal gründlich aufräumen würden und die Leuteschinder, Ausbeuter und Kriegstreiber vor Gericht brächten, dann wäre dem Weltfrieden sicherlich noch mehr geholfen. Ansonsten aber bin ich auch alles andere als betrübt, wenn auch mal die Aggressoren ins Gras beißen und nicht nur die Angegriffenen.

  8. #8
    Mitglied Benutzerbild von ALI_WITZGÜR
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    Standard AW: sechs us soldaten getoetet

    Die Amis richten sicher viel Chaos an, aber wir gehören zu ihnen und auch jeder linke Hetzer würde wenn er sich entscheiden müsste wo er leben will immer die USA den Terrormuselstaaten oder sozialistischen Freiluftgefängnissen vorziehen.
    “Let me tell you about my trouble with girls,” Mr. Hunt told an audience on Monday at the World Conference of Science Journalists in South Korea. “Three things happen when they are in the lab: You fall in love with them, they fall in love with you, and when you criticize them they cry.”

  9. #9
    Neutraler Unparteiischer Benutzerbild von Nachbar
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    Standard AW: sechs us soldaten getoetet

    Zitat Zitat von ALI_WITZGÜR Beitrag anzeigen
    Die Amis richten sicher viel Chaos an, aber wir gehören zu ihnen und auch jeder linke Hetzer würde wenn er sich entscheiden müsste wo er leben will immer die USA den Terrormuselstaaten oder sozialistischen Freiluftgefängnissen vorziehen.
    Blödsinn, nur weil wir tief im Herzen Westler sind, müssen wir den Kultur- und Lebensraum anderer Menschen nicht zerstören.

    Das ist ein besonderes angelsächsisches Phänomenon.

    Du erinnerst mich an jene, die seit 500 Jahren vor der "gelben Gefahr" warnen, um einen Grund zu haben, stets gegen die Ostasiaten loszupreschen.

  10. #10
    Dipl.-Optimist Benutzerbild von Pythia
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    Standard AW: sechs us soldaten getoetet

    Zitat Zitat von ColchianRebell Beitrag anzeigen
    ... Tja, die Afghanen sind eben nicht so blöd wie die BRD-Deutschen ...
    Daher hat also Afghanistan die bessere Infrastruktur, bietet mehr Menschen ein besseres Leben mit mehr Wohlstand, Gesundheit und Bildung, Afghanen werden im Schnitt ja auch 30 Jahre älter als die blöden BRD-Insassen. ach, und all die Nobelpreise für Afghanistans Wissenschaftler! Wie kann also Jemand nur so idiotisch sein Afghanistan zu verlassen, um sich in Europa oder USA mit Abendlands-Deppen zu plagen!


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