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Thema: Afrikaner ruinieren Afrika !

  1. #861
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    Standard AW: Afrikaner ruinieren Afrika !

    Zitat Zitat von cornjung Beitrag anzeigen
    Falsch ! Nicht etwa eine BILLION !!!!! Sondern nach niedrigen Schätzungen allein in 30 Jahren mindestens 1,2 BILLIONEN, nach realistischen und seriösen Schätzungen waren es knapp 2 BILLIONEN Dollar, die schwarze Potentaten in gut 30 Jahren in Afrika zusammen gerafft, und ausser Landes gebracht haben. 2000 Milliarden= 2 BILLIONEN !!!!!!!! Warum wird das in unseren Medien konsequent verschwiegen ? Warum wird uns eingerdet, wir hätten Afrika ruiniert, wir hätten eine Schuld, wir hätten eine Verantwortung, wir müssten helfen ?

    Was haben wir mit den Huren und Mätressen der afrikanischen schwarzen Herrscher , die an einem Tag 100.000 Dollar ( ! ) für Konsum ausgeben ( Google: Shopping Grace Mugabe), die Hunderte-Millionen schwere gigantischen und pompösen Paläste der schwarzen " Präsidenten " und ihrer Clan-Mitglieder und Günstlinge, und vor allem den BILLIONEN = TAUSEND MILLIARDEN Dollares, die afrikanische schwarze Diktatoren-Clans auf ausländischen Konten horten, zu tun ? Warum ablenken, beschönigen, und beschwichtigen ? Und uns einreden, wir müssten alle Afrikaner aufnehmen, weil wir ihr Land ruiniert hätten.

    Sie haben Hunderte Milliarden, nein Billionen, auf schweizer Konten geschafft. Egal ob der [Links nur für registrierte Nutzer] Clan in Nigeria, der Mobutu-Clan früher, und der Kabila- Clan heute im Kongo, [Links nur für registrierte Nutzer]in Angola, und vor allem seiner Tochter, die reichste Frau Afrikas, [Links nur für registrierte Nutzer]und natürlich [Links nur für registrierte Nutzer] in Simbawe. Allesamt Multi-Milliardäre. Und der korrupteste von Allen,[Links nur für registrierte Nutzer] aus Äquatorial-Guinea, der alleine zig Öl-Milliarden aus seinem winzigen Land auf Schweizer Konten hortet.

    José Eduardo dos Santos, ein ehemaliger Sozialist und seit fast 40 Jahren Allein-Herrscher Angolas, hat in Angola, also nur nur in einem Land, Dutzende Milliarden ausser Landes geschafft. Der staatliche Ölkonzern Sonangol ist praktisch im dos Santos Privat- Besitz. Öl gibt es in Angola reichlich, die Staatskasse müsste also prall gefüllt sein. Bildung und Entwicklungsarbeit liesse sich finanzieren – wenn das Geld in Santos' Reich nicht immer wieder verschwinden würde. Ein Journalist der «Financial Times» hat in Unterlagen des Internationalen Währungsfonds recherchiert, dass alleine in einem Zeitraum von drei Jahren, zwischen 2007 und 2010, 32 !!!!!!!!!!!!!!!! Milliarden Dollar aus dem Haushalt verschwanden. 10 Milliarden pro Jahr !!!!! In einem einzigen Land. In Nigeria verschwinden fast 20 ( !!!!!! ) Milliarden jährlich. Und für dich Deppen wieder nur Peanuts. Präsidententochter Isabel, 42, gilt laut «Forbes»-Magazin als erste mehrfache Dollarmilliardärin und reichste Frau Afrikas. Einer der Santos' Sohne gebietet über einen unkontrollierten 15-Milliarden-Dollar-Fonds aus Öleinnahmen, angeblich für soziale Investitionen.

    Schwarzen Diktatoren plündern Afrika aus, schicken ihre verhungenden Landsleute nach Europa, und Ignoranten wie du plärren, wir hätten eine Verpflichtung diese aufzunehmen.Europa hat Afrika angeblich ausgebeutet, und ruiniert, und ist deswegen sogar verpflichtet, alle Afrikaner aufzunehmen. Natürlich nur Analphabeten und Habenichtse -Männer....Ärzte, junge Frauen, Handwerker und Afrikas Millionarios kommen natürlich nicht.
    Und? Wollten das denn die Neger nicht, als sie sich, Land um Land, die "Entkolonialisierung" erkämpft haben? Sie haben fremde Ausbeuter durch eigene Ausbeuter ersetzt, mehr Freiheit ist auf dem schwarzen Kontinent offenbar nicht drin. Und das ist. zumindest aus meiner Sicht, auch vollkommen okay. Das ist seit Jahrzehnten so, trotzdem ist die Massenflucht schwarzer Habenichtse ein eher neues Phänomen. Das hat - unter anderem - damit zu tun, dass wir die natürliche Barriere zerstört haben, die uns von dieser Völkerwanderung geschützt hat, indem wir Libyen zum failed state gebombt und den "Arabischen Frühling" nicht schnell totgetreten haben. Heute müssten wir diesen Job eben selbst machen, die Habenichste einfangen und zurück nach Hause schicken, oder auch einfach im Mittelmeer versenken, nur wollen wir das offenbar nicht.

    Fakt ist, die - wie nannte die Kanzletta sie? - "schon bei uns seienden und die noch zu uns kommenden" sind nutzlos, niemand braucht sie, niemand kann etwas mit ihnen anfangen, sie taugen zu nichts - außer dazu, sich weiter wie die Urkrebse zu vermehren. Das ist "politisch inkorrekt", so "darf" man natürlich "nicht von Menschen sprechen", aber diese Krise wird nicht aufhören, wenn man diese Realitäten weiter einfach ignoriert. Überlässt man Afrika den Afrikanern, was prinzipiell richtig wäre, dann müsste man zwei unabdingbare Voraussetzungen erfüllen. Erstens müsste jeder minimale Rest westlicher Zivilisation dort vernichtet werden, zweitens müsste Afrika kaserniert werden, es dürfte niemand den Kontinent betreten und vor allem auch niemand ihn verlassen. Sorgt man dafür, dann wird Afrika binnen einiger Jahrzehnte zurück zu einer Stabilität auf dem niederen Niveau finden, das Afrikaner selbst sicherstellen können. Will man das nicht, weil man zum Beispiel nicht auf die Rohstoffe des Kontinents verzichten will, dann hilft nur, Afrika wieder der Verwaltung der Weißen zu unterstellen und die Vermehrung der Neger streng zu reglementieren und zu kontrollieren. Über die Raffke-Mentalität der aktuellen Generation schwarzer Potentaten zu klagen, das ändert gar nichts, das kann man sich auch komplett sparen.

  2. #862
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    Standard AW: Afrikaner ruinieren Afrika !

    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    ... Überlässt man Afrika den Afrikanern, was prinzipiell richtig wäre, dann müsste man zwei unabdingbare Voraussetzungen erfüllen. Erstens müsste jeder minimale Rest westlicher Zivilisation dort vernichtet werden, zweitens müsste Afrika kaserniert werden, es dürfte niemand den Kontinent betreten und vor allem auch niemand ihn verlassen. Sorgt man dafür, dann wird Afrika binnen einiger Jahrzehnte zurück zu einer Stabilität auf dem niederen Niveau finden, das Afrikaner selbst sicherstellen können. Will man das nicht, weil man zum Beispiel nicht auf die Rohstoffe des Kontinents verzichten will, dann hilft nur, Afrika wieder der Verwaltung der Weißen zu unterstellen und die Vermehrung der Neger streng zu reglementieren und zu kontrollieren. Über die Raffke-Mentalität der aktuellen Generation schwarzer Potentaten zu klagen, das ändert gar nichts, das kann man sich auch komplett sparen.
    Die "Restzivilisation" brauchte garnicht vernichtet zu werden. Und kaserniert werden brauchte es auch nicht. Stabilität würde einkehren, wenn man die Auswanderungen unterbinden würde - dann würden sich Zukunftspläne auf die Möglichkeiten dort konzentrieren, anstatt Phantasien in entfernten Ländern nachzuhängen - und die Regierungen dort stützen würde, anstatt sie zu destabilisieren. Sie eigene Fehler machen lassen, aber nicht zu große Fehler. Neutrale Beratung statt Übervorteilung. Sie nicht von westlichen Banken und Schmiergeldern abhängig machen. Und für Rohstoffe auch bezahlen, besser, die heimische Konkurrenz zulassen, dann entstünde ein gesunder Wettbewerb.

    Träumen wird man ja noch dürfen.

  3. #863
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    Standard AW: Afrikaner ruinieren Afrika !

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Die "Restzivilisation" brauchte garnicht vernichtet zu werden. Und kaserniert werden brauchte es auch nicht. Stabilität würde einkehren, wenn man die Auswanderungen unterbinden würde - dann würden sich Zukunftspläne auf die Möglichkeiten dort konzentrieren, anstatt Phantasien in entfernten Ländern nachzuhängen - und die Regierungen dort stützen würde, anstatt sie zu destabilisieren. Sie eigene Fehler machen lassen, aber nicht zu große Fehler. Neutrale Beratung statt Übervorteilung. Sie nicht von westlichen Banken und Schmiergeldern abhängig machen. Und für Rohstoffe auch bezahlen, besser, die heimische Konkurrenz zulassen, dann entstünde ein gesunder Wettbewerb.

    Träumen wird man ja noch dürfen.
    Das ist aber ein sehr utopischer Traum. Fakt ist, selbst dort, wo die Neger eine etablierte und gut funktionierende Infrastruktur übernommen haben, zum Beispiel in Rhodesien, haben sie sie binnen kürzester Zeit so abgewirtschaftet, dass heute maximal noch Reste davon übrig sind. Südafrika ist ein anderes Beispiel für einen Staat, in dem auf ein Mal die Neger das Sagen haben, und es als Folge dieses Zustandes mit zunehmender Geschwindigkeit in Richtung failed state geht. Wo sich Reste westlicher Infrastruktur gehalten haben, klammern sich die Neger an diese an, zum Beispiel im Gesundheitswesen, denken aber gar nicht daran, etwa selbst für die Erhaltung oder gar Verbesserung dieser Infrastruktur zu sorgen. Der einzige dauerhafte Effekt ist, dass eine Erwartungshaltung geschaffen und erhalten wird, die niemals aus eigenen Mitteln befriedigt werden kann. So bleiben die Neger auf Dauer Hilfeempfänger, deswegen müssen auch diese Reste zerstört werden, damit diese Erwartungshaltung binnen ein, zwei Generationen verschwinden kann. Aus dem gleichen Grund muss Afrika auch kaserniert werden, denn heute sind die Neger bereits so weit, sich das, was ihnen nicht nach Afrika geliefert wird, selbst zu holen, indem sie in den Westen drängen und hier als Forderungssteller auftreten. Das muss ebenso unterbunden werden, damit sich die Erkenntnis etablieren kann, dass es eben keine fremdfinanzierte und personell ausgestattete Gesundheitsversorgung, kein fremdfinanziertes Futter, keine fremd betreuten Brunnen, eben gar nichts mehr gibt, das die Neger nicht selbst entwickeln, aufbauen und in Betrieb halten können.

  4. #864
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    Standard AW: Afrikaner ruinieren Afrika !

    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    Das ist aber ein sehr utopischer Traum. Fakt ist, selbst dort, wo die Neger eine etablierte und gut funktionierende Infrastruktur übernommen haben, zum Beispiel in Rhodesien, haben sie sie binnen kürzester Zeit so abgewirtschaftet, dass heute maximal noch Reste davon übrig sind. Südafrika ist ein anderes Beispiel für einen Staat, in dem auf ein Mal die Neger das Sagen haben, und es als Folge dieses Zustandes mit zunehmender Geschwindigkeit in Richtung failed state geht. Wo sich Reste westlicher Infrastruktur gehalten haben, klammern sich die Neger an diese an, zum Beispiel im Gesundheitswesen, denken aber gar nicht daran, etwa selbst für die Erhaltung oder gar Verbesserung dieser Infrastruktur zu sorgen. Der einzige dauerhafte Effekt ist, dass eine Erwartungshaltung geschaffen und erhalten wird, die niemals aus eigenen Mitteln befriedigt werden kann. So bleiben die Neger auf Dauer Hilfeempfänger, deswegen müssen auch diese Reste zerstört werden, damit diese Erwartungshaltung binnen ein, zwei Generationen verschwinden kann. Aus dem gleichen Grund muss Afrika auch kaserniert werden, denn heute sind die Neger bereits so weit, sich das, was ihnen nicht nach Afrika geliefert wird, selbst zu holen, indem sie in den Westen drängen und hier als Forderungssteller auftreten. Das muss ebenso unterbunden werden, damit sich die Erkenntnis etablieren kann, dass es eben keine fremdfinanzierte und personell ausgestattete Gesundheitsversorgung, kein fremdfinanziertes Futter, keine fremd betreuten Brunnen, eben gar nichts mehr gibt, das die Neger nicht selbst entwickeln, aufbauen und in Betrieb halten können.
    Du sagst es. Erwartungshaltung. Selbst gezwungen, nein, GEWOHNT zu sein, was zu bewegen. Vor der Kolonialisierung war die "Selbstversorgung" ja das Normale, während der Kolonialisierung war das eher fremdbestimmt, und nach der Kolonialisierung hatte man es verlernt (die Kolonialisten waren ja nicht mehr da, die einem einfache Arbeiten zugewiesen hätten). Wenn Kinder zu Arbeitern erzogen werden, und die Arbeitsstellen sind plötzlich nicht mehr da, dann haben wir deutsche Zustände, (man hätte die Kinder ja auch zu Unternehmer erziehen können), und dort wurden viele Kinder so erzogen, überhaupt nichts selbständig machen zu müssen. Frauen denken da oft anders; es sind hauptsächlich die Männer, die die Paschas sind.

    Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr - diese Generation ist verloren. Fragt sich, ob die nächste Generation dann was anderes lernen kann. Dazu müsste aber ein Antrieb und die Möglichkeiten vorhanden sein, nicht zuletzt mit Wissen und Können untermauert.

  5. #865
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    Standard AW: Afrikaner ruinieren Afrika !

    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    . Südafrika ist ein anderes Beispiel für einen Staat, in dem auf einmal die Neger das Sagen haben, und es als Folge dieses Zustandes mit zunehmender Geschwindigkeit in Richtung failed state geht..
    .. so ist es .. denn Südafrika geht auch den Bach runter , das gesamte Apartheidsystem , welches von Nelson Mandela bekämpft wurde und daraus die ANC hervorging , zerfällt nun ... ein typisches Beispiel für die Blödheit der Neger ...
    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..


  6. #866
    Mitglied Benutzerbild von Tryllhase
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    Standard AW: Afrikaner ruinieren Afrika !

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Du sagst es. Erwartungshaltung. Selbst gezwungen, nein, GEWOHNT zu sein, was zu bewegen. Vor der Kolonialisierung war die "Selbstversorgung" ja das Normale, während der Kolonialisierung war das eher fremdbestimmt, und nach der Kolonialisierung hatte man es verlernt (die Kolonialisten waren ja nicht mehr da, die einem einfache Arbeiten zugewiesen hätten). Wenn Kinder zu Arbeitern erzogen werden, und die Arbeitsstellen sind plötzlich nicht mehr da, dann haben wir deutsche Zustände, (man hätte die Kinder ja auch zu Unternehmer erziehen können), und dort wurden viele Kinder so erzogen, überhaupt nichts selbständig machen zu müssen. Frauen denken da oft anders; es sind hauptsächlich die Männer, die die Paschas sind.
    Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr - diese Generation ist verloren. Fragt sich, ob die nächste Generation dann was anderes lernen kann. Dazu müsste aber ein Antrieb und die Möglichkeiten vorhanden sein, nicht zuletzt mit Wissen und Können untermauert.
    Ich kann Dir hier nicht zustimmen. Auch die DDR-Bürger waren es gewohnt, von der Wiege bis zur Bahre an die Hand genommen zu werden. Der Staat sorgte buchstäblich für alles. Marktwirtschaftliches Denken und Rechnen war kein Thema in Schule und Lehre.
    Trotzdem gab es, zwangsweise, einen Selbständigkeitsboom nach der Wende. Die Wissenslücken waren schnell überbrückt. Es hätte auch ganz gut funktionieren können, wenn die leidige Konkurrenz nicht gewesen wäre, die manche Selbständigkeit nach Auslaufen der staatlichen Förderung abrupt beendete.
    Das Übel liegt also weniger an der Erziehung zum selbständigen Denken und Handeln, sondern daran, dass es heute für eine übergroße Mehrheit auch durchaus fähiger Unternehmertypen keine Alternative zur abhängigen Beschäftigung mehr gibt.

  7. #867
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    Standard AW: Afrikaner ruinieren Afrika !

    Zitat Zitat von Tryllhase Beitrag anzeigen
    Ich kann Dir hier nicht zustimmen. Auch die DDR-Bürger waren es gewohnt, von der Wiege bis zur Bahre an die Hand genommen zu werden. Der Staat sorgte buchstäblich für alles. Marktwirtschaftliches Denken und Rechnen war kein Thema in Schule und Lehre.
    Trotzdem gab es, zwangsweise, einen Selbständigkeitsboom nach der Wende. Die Wissenslücken waren schnell überbrückt. Es hätte auch ganz gut funktionieren können, wenn die leidige Konkurrenz nicht gewesen wäre, die manche Selbständigkeit nach Auslaufen der staatlichen Förderung abrupt beendete.
    Das Übel liegt also weniger an der Erziehung zum selbständigen Denken und Handeln, sondern daran, dass es heute für eine übergroße Mehrheit auch durchaus fähiger Unternehmertypen keine Alternative zur abhängigen Beschäftigung mehr gibt.
    Nicht nur Erziehung, sondern auch von den Eltern gelebtes selbständiges Tun, welches die Kinder prägt. Risiken berechnen und in Kauf nehmen, fallen und wieder aufstehen lernen, für sich selbst keine Arbeitszeitbeschränkung kennen, den Grossmann mindestens gelesen haben, ... Kinder von Unternehmern haben es da eben sehr viel einfacher. Und eine staatliche Förderung ist viel weniger wert als eigenes Kapital, und das Wissen um Buchführung, Steuern, Mitarbeiterführung, KOSTENRECHNUNG, ... Alternativen gibt es schon. Aber nicht, wenn man aus einer Arbeiterfamilie stammt und in eine Arbeiterschule gegangen ist.

  8. #868
    cornjung
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    Standard AW: Afrikaner ruinieren Afrika !

    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    Über die Raffke-Mentalität der aktuellen Generation schwarzer Potentaten zu klagen, das ändert gar nichts, das kann man sich auch komplett sparen.
    Weder habe ich je bestritten, dass wir die Barriere Libyen und andere Staaten vorsätzlich eingerissen und zerstört haben, geschweige denn über die Mentalität schwarzer Milliardärs-Potentaten geklagt. Ich habe festgestellt, dass Afrika Milliarden hat, seine Milliarden-Gewinne ausser Landes bringt, seine Gefängnisse öffnet, und seine slums leert, indem sie den kostenpflichtigen Sozialmüll kostenlos entsorgen, indem sie ihn nach Europa schicken, und hier Gutmenschen und Kirchen den Leuten einreden, Afrika wäre bettel-arm und ausgepündert, wir hätten die Armut verursacht, und wir müssten jetzt für die Folgen aufkommen. Und müssten deswegen den Afrikanern helfen. Sprich sie aufnehmen. Afrika hat Kohle ohne Ende, sie liegt auf schweizer Bankkonten. Und uns gehören die Konten nicht. Und nur das habe ich gepostet.
    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Deutsche ruinieren Deutschland.
    Mag sein, aber noch wir bezahlen wir unsere Hartzer, und schicken sie nicht nach Afrika. Es würde schon reichen, wenn die SCHWARZEN endlich ihre Diamanten-und Öl-Milliarden für ihre schwarzen Leute ausgeben würden, statt für Kriege, Paläste ihre Eliten und ihre schweizer Schwarzgeldkonten. Man muss aber nicht mal in Afrika gelebt haben, es reicht, nur einen Tag Urlaub gemacht zu haben, um zu wissen, dass manche noch nie dort war, und von den realen Verhältnissen wie Korruption und Verschwendung keine Ahnung haben. Wer je die Dichte der Ferraris, Maybachs und Porsches , die monströsen Paläste und gigantischen Villen der bis ins Mark korrupten schwarzen Bonzen und Eliten in den luxuriösen und mondänen Viertel von Abidjan ( Cocody), Kinshasa im Kongo , Lagos ( Ikony-Island ) in Nigeria und Talatona in Luanda in Angola gesehen hat, kann über dein ideologisch- infantiles Gutmenschengelaber nur den Kopf schütteln. Far mal hin, und wir reden weiter.

  9. #869
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    Standard AW: Afrikaner ruinieren Afrika !

    Zitat Zitat von cornjung Beitrag anzeigen

    Mag sein, aber noch wir bezahlen wir unsere Hartzer, und schicken sie nicht nach Afrika. Es würde schon reichen, wenn die SCHWARZEN endlich ihre Diamanten-und Öl-Milliarden für ihre schwarzen Leute ausgeben würden, statt für Kriege, Paläste ihre Eliten und ihre schweizer Schwarzgeldkonten. Man muss aber nicht mal in Afrika gelebt haben, es reicht, nur einen Tag Urlaub gemacht zu haben, um zu wissen, dass manche noch nie dort war, und von den realen Verhältnissen wie Korruption und Verschwendung keine Ahnung haben. Wer je die Dichte der Ferraris, Maybachs und Porsches , die monströsen Paläste und gigantischen Villen der bis ins Mark korrupten schwarzen Bonzen und Eliten in den luxuriösen und mondänen Viertel von Abidjan ( Cocody), Kinshasa im Kongo , Lagos ( Ikony-Island ) in Nigeria und Talatona in Luanda in Angola gesehen hat, kann über dieses infantile Gutmenschgelaber nur den Kopf schütteln. Far mal hin, und wir reden weiter.
    Wir bezahlen unsere Hartzer, ja. Dort bezahlt sie niemand. Und wer dort einen Maybach oder Porsche fährt, der hätte bei uns einen Privatflieger. Auch bei uns werden die Gewinne nicht an die Unterschicht verteilt, ganz im Gegenteil. Und die Unterschicht hat auch bei uns keine Chance, aufzusteigen, jedenfalls allermeistens. Und Kriege führen die Deutschen wieder; die Bundeswehr ist in Afrika aktiv.

    Die Geburtenraten solltest du mal durchgehen; hier wäre der erste Ansatz. Eine "normale" Familie, die 6 Kinder hat, und auf sich selbst gestellt ist, ist überfordert:
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Das wäre sie bei uns auch. Und, wenn dieser Geburtenüberschuss landesweit stattfindet, hinkt die Infrastruktur immer der Bevölkerungsstruktur hinterher. Kann so nix werden.

  10. #870
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    Standard AW: Afrikaner ruinieren Afrika !

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Die Geburtenraten solltest du mal durchgehen; hier wäre der erste Ansatz. Eine "normale" Familie, die 6 Kinder hat, und auf sich selbst gestellt ist, ist überfordert:
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Das wäre sie bei uns auch. Und, wenn dieser Geburtenüberschuss landesweit stattfindet, hinkt die Infrastruktur immer der Bevölkerungsstruktur hinterher. Kann so nix werden.
    Die Deutschen machen alles richtig, indem sie ihre Vermehrung gering halten, d. h. der begrenzten Zahl an Arbeitsplätzen anpassen!

    Die Afrikaner scheinen zu dumm zu sein, ihre Vermehrung einzugrenzen und ihren Kindern eine Perspektive zu bieten. Das ist aber nicht unser Problem. Deshalb sind die derzeit in Deutschland aufschlagenden afrikanischen Geburtenüberschüsse nicht zu akteptieren.

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