dafür gibt es aber eine ganz einfache Erklärung: In Mitteldeutschland gibt es zum großen Teil ebend keine Fließbänder wo man mit Muskelkraft seinen Lebensunterhalt verdient, sondern High Tech wo man was in der Birne haben muss siehe letzen OECD Bericht, wonach 70% der Asylanwärter nach hiesigen Standards als fraktionale Analphabeten zu bezeichnen sind.
Im übrigen war die Wiedervereinigung der größte Raubzug der westlichen Bankster für einige 100Mio haben sie staatlich verbürgte Kredite von 150 Milliarden DM geschenkt bekommen, die sie auch eingetrieben haben über den Solizusuchlag der bis heuet noch läuft
In einer der letzen Volkskammersitzungen wurden nämlich die staatlichen Zuweisungen an Betriebe etc.( die Staatsbank war Gläubiger und Schuldner zugleich) in Kredite umgewandelt. Eigentlich hätte das mit Null unterm Stricht stehen müssen
1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm
1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm
Die Frage ob die Wiedervereinigung die ja im dem Sinne keine Vereinigung war ein Fehler war, kann ich mit einem klaren Ja beantworten.
Nicht das ic hder Meinung bin das das Deutsche Volk vereinigt gehört, aber was im Zuge der übernahme der DDR durch die Bundesrepublik geschah war für Mitteldeutschland für die 90iger Jahre ein Identitätsverlust und für viele eine Katastrophe. Werte die man sich geschaffen hat, ein Leben sein Umfeld Arbeit, alles war im nu zerstört und nichts mehr wert.
Westdeutsche kamen in die ExDDR und benahmen sich wie Kolonialherren, obwohl sie selber wo sie herkamen nicht mal die 2 sondern die dritte Geige spielten, man schickte den Ostdeutschen die letzten Versager auf dem Hals so das die Frust und die Abneigung der Ostdeutschen bis heute gegenüber ihre Westdeutschen
Kameraden anhält.
Sinnvoller wäre, wenn die DDR noch einige Jahre vielleicht bis 2000 Selbstständig gewesen wäre und mit Wirtschaftshilfe und seriösen Berater aus dem westlichen Lager, aus eigener Kraft den Weg vom Sozialismus in die Marktwirtschaft geschafft hätte.
Der Weg wäre sicherlich ohne finanzielle Hilfe aus der Bundesrepublik enorm schwierig vielleicht auch nicht machbar, da Fachleute in den Westen abwandern würden.
Die DDR wäre aber als Nationalstaat erhalten geblieben, Grüne Gutmenschenpolitik hätten keine Chance die DDR Bevölkerung mit ihrem Genderwahn und Umvolkung zu verwässern, Asylantenheime würde es nicht geben und es wäre ein deutscher Staat.
Später mit der Euro Einführung hätte man die DDR mit der BRD vereinigen können, dann hätte man aber ein Staat gehabt mit eigener Wirtschaft, die vor allem nach dem Osten ausgerichtet ist, man hätte ein Staat gehabt der Selbstbewust auftritt und sein Staatsvermögen nicht für ein Apfel und ein Ei an westliche Investoren verschenkt, im Sport auch fussballerisch wären Vereine wie Dynamo Dresden, Lok Leipzig, Magdeburg, Union Berlin, Hansa Rostock feste Teams in der 1. und 2. Bundesliga, alles Dinge die dem Selbstwertgefühl der OStdeutschen zu gute kämen und niemand hätte sich verarschen lassen von irgendwelche blöden Loits aus Hamburg Bremen Ruhrpott, dieselbst zum Sche...ß, zu blöd waren.
Die BRD hätte ebenfalls davon profitiert, sie hätten eine DDR bekommen die bereits schon auf eigenen Beinen steht, eine Wirtschaft die Kongurrenzfähig ist und neue Märkte im Osten spezielle Russland anbietet, denn das Russisch in der Schule wäre wohl geblieben.
Allerdings wäre Industrie Landwirtschaft in der DDR in Ossihand und kein Wirtschaftsversage hätte im Osten was geschenkt bekommen um später durch sein Versagen die Mitarbeiter zu entlasten.
Was dann auch noch wäre, bei dieser Flüchtlingsproblematik die es jetzt gibt, hätten die neuen Bundesländer selbstbewust der Bundesregierung ein klares Nein auf den Tisch gehaun und gesagt, Asylanten bleiben draussen. Nimmt sie aber nicht bei uns.
Natürlich steht das Grundgesetz über der Scharia, solange wir in der Minderheit sind.
Imman Hassan Dabbagh ( TV Auftritt bei Maischberger vom 15 Mai 2012 )
Kurz und Knapp: NEIN!
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