Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
Er meint Obergrenzen beim Asylrecht.
Das ist allerdings keine rechte Position, sondern einfach eine verfassungstreue Position.
Es gibt ja kollidierende Rechtsgüter: Wenn z.B. die staatliche Ordnung in Gefahr ist, die Staatsfinanzen kollabieren oder die Grenzen zusammenbrechen,
dann muss das Asylrecht eingeschränkt werden. Um die staatliche Ordnung zu schützen.
Merkel dagegen handelt verfassungswidrig.
"Marihuana führt zu Pazifismus und kommunistischer Gehirnwäsche." (Harry J. Anslinger)
So langsam bin ich auch verwundert. Wenn rechts=national-konservativ ist, dann fordert rechts natürlich Grenzen. Was soll falsch sein an der Aussage?
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„Die mitregierende SPD verliert, dafür legt die AfD in der Wählergunst immens zu.“
Die AFD ist bei 13,5%
Ergänzung: Klar ähneln sich "rechtsradikale" und "linksradikale" Regime in ihrer Konsolidierungsphase in der Arbeitsweise. Wo's aber die Überraschung? Gleiches Problem - gleiche Lösung. Eigentlich ganz einfach! So einfach und so naheliegend, dass auch die "Nichtextremen", die "Mittigen", die "Liberalen", die "Demokraten" es eben so händeln. Praktisches Beispiel: "Gleichschaltung", "Re-education" und "Reconstruction" sind sich nicht arg unähnlich. (Wie's bei den Sowjets hiess, weiss ich nicht.)
Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
Hallo.
lt.aktueller ARD-Sonntagsfrage "Deutschlandtrend" liegt die AfD bei 10 %. Jede Partei, die deutsche Interessen einfordert, wird als "Rechts" eingestuft, hierzulande negativ besetzt. In allen anderen Ländern dieser Welt werden Regierungen gelobt, die sich für ihr eigenes Volk einsetzen, das nur mal als Denkanstoß!
kd
Ukraine:"Es werden über 10 Millionen Menschen vermisst. Ich schätze, dass die Verluste in die Millionen gehen, nicht in die Hunderttausende. Es gibt keine Ressourcen in diesem Land, es gibt niemanden um zu kämpfen...Die Ukrainer verlieren diesen Krieg"
Rajmund Andrzejczak, General und bis Oktober 2023 Chef des Generalstabs der polnischen Armee (19.03.24 RT)
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