Zitat von
KuK
Werter Eridani!
Schaut man sich einmal die Parteiprogramme der SPD von vor 30 Jahren und das CDU-Programm von heute an, dann stellt man fest, dass die CDU-Positionen diejenigen der SPD vor 30 Jahren an Radikalität noch weit übertreffen.
Die Kohl'sche Maxime, daß es keine Partei rechts der Union geben dürfe, mag zu seiner Zeit gültig gewesen sein sein. Wenn allerdings die Union bei der Suche nach neuen Wählern immer mehr linke Positionen besetzt, muß sie sich nicht wundern, wenn rechts von ihr ein Vakuum entsteht, welches naturgemäß aufgefüllt werden muß, damit ein Gleichgewicht wieder hergestellt werden kann. Wenn dieser Umstand dann eintritt und das Volk sich eine Vertretung sucht und diese wählt, ist es mit der Lügenpresse-Schreierei "Nazi, Nazi"! nicht getan. Es ist ein klassisches Versagen überwiegend der Ex-DDR-Politiker, die in völliger Überrepräsentation unsere Bundes-Quasselbude bevölkern und uns nach 25 Jahren immer noch weißmachen wollen daß der realexistierende Sozialismus seine guten Seiten hatte. IM Erika Merkel, IM Larve, unser Bundesgrüßaugust und IM Viktoria, die unmögliche Kahane sowie leute wie Thomas die Misere oder Genosse Zauselbart arbeiten in satter Realitätsferne am Volk vorbei.
Ich bin auch geneigt, die klassische Einteilung vin "links" und "rechts" sein zu lassen, sondern nur noch vom Prinzip ausgehen sollte: "Nützt es unserem Lande?" Da ist dann nämlich bei allen etablierten Parteien ganz schnell "Schicht im Schacht"! Alle schauen nur noch, wie sie sich in der vorhandenen Legislaturperiode möglichst schnell die Taschen stopfen können und legen dabei eine Dreistigkeit an den Tag, die Friedrich II. mit Todesurteilen belegen würde. Klassisches und totgeschwiegenes Problem ist: "Wo sind die SED-Milliarden geblieben"? Darauf können die Auserwählten Bisky(+), Gysi und Wagenknecht nicht herausgeben. Das ist ein Skandal, der sauber verschwiegen wird.
Das war mal ein wenig zum Nachdenken, mein Katzenfreund!
Besten Gruß,
KuK