Misak-ı Millî: Die Türkei marschiert in Irak ein

[SeZo]

Eine totale Lüge ist von Erdogan erneut, das nur 200 Soldaten eimarschiert sind.

aus einem türkischen Video, das sogar Panzer verlegt werden. Also unter 1.000 Soldaten ist da Nichts zumachen, wahrscheinlich sogar 5.000 Soldaten sind verlegt worden, denn wie ansonsten können Transporte ohne Bewachung über weite Strecken durchgeführt werden.

Erdogan und seine Bande, sind notorische Lügner, wie die Amerikaner und Britten.

1000 Soldaten sind bereits seit Jahren dort unten 150-250 Elite Soldaten und einige Panzer etwa 20-30 wurden zur Verstärkung hin geschickt ihre Hauptaufgabe ist es die Kurdische Peshmerga und die Turkmenen auszubilden. Darüber ärgern tut sich der IS, die Russen, Bagdad, der Iran und die PKK und alle gemeinsam verbindet der Terror.

[Jodlerkönig]

In einer Nacht-und-Nebel-Aktion sind 15.000 türkische Truppen in Irak einmarschiert und haben Mosul eingenommen. Der laufende Meter aus Moskau schaut bestimmt gerade dumm aus der Wäsche.

[SeZo]

Der Irak gibt der Türkei 48 Stunden um die Soldaten zurückzuziehen.

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Laut sputnik der Russische Propaganda News sendet soll man sogar Russland gefordert haben gegen die Türkei vorzugehen.

[Durkheim]

Die nächste Eskalationsstufe wurde von Erdogan gezündet!


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Ankara will die Russen in einen Krieg ziehen. Die Deutschen sollten sich von so einem Partner schleunigst zurückziehen. Türken als NATO-Partner, bekämpfen Kurden die wir unterstützen. Schizophrener geht es nicht-

Die Türken bekämpfen nicht die Kurden, sondern die PKK.

Heute hat der kurdische Stammesführer Barzani aus dem Nordirak die Türkei besucht. Und sein erster Besuch galt dem türkischen Geheimdienst. Die Nachricht von heute:
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KRG leader Barzani arrives in Turkey, visits MİT headquarters

Kurdistan Regional Government (KRG) President Massoud Barzani visited Turkey this week to hold talks with Turkish officials amid tensions between Turkey and Iraq over the deployment of Turkish troops in northern Iraq.
Barzani arrived in Ankara on Wednesday afternoon for a two-day official visit. Although it wasn't stated on the official schedule, the KRG leader paid his first visit to the National Intelligence Organization's (MİT) headquarters, Turkish media reported. He is expected to meet with MİT Undersecretary Hakan Fidan.
Barzani is scheduled to have bilateral talks with President Recep Tayyip Erdoğan and Prime Minister Ahmet Davutoğlu later in the day. Regional issues and the fight against the Islamic State of Iraq and the Levant (ISIL) are expected to be discussed during the meetings.
...

Und danach besuchte er Erdogan in Ankara. Das Bild wurde heute geschossen:
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[Durkheim]

Hier noch ein weiterer Artikel, wie zu erwarten haben die nordirakischen Kurden die Türken bei sich eingeladen:
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Kurdenpräsident Barzani führt vor, dass "die Kurden" als Einheit nur in westlichen Köpfen existieren

Die Gemengelage im Irak wird immer komplizierter: Als Konkurrenten um Einfluss in Bagdad stehen einander der Iran und die USA gegenüber, während Russland in den Kulissen wartet. Und im Nordirak wird nun die Türkei hereingebeten: Das türkische Bataillon, das im Nordosten Mossuls stationiert wird, soll eine schon bestehende Peschmerga-Trainingsmission weiterführen, beteuert Ankara. Das militärische Gerät, das die türkischen Soldaten diesmal mit sich führen – unter anderem Panzer -, lässt andere Schlüsse zu. Beobachter erwarten, dass die Türken einen Militärstützpunkt einrichten. Gastgeber ist der kurdische Regionalpräsident Massud Barzani. Die Kurden tragen tatsächlich eine große Last im Kampf gegen den "Islamischen Staat". Barzani nimmt jedoch nun in Kauf, dass das ohnehin prekäre Verhältnis zwischen Kurden und Arabern – vor allem den schiitischen Milizen, die ebenfalls den IS bekämpfen – weiter belastet wird. Die arabische Theorie lautet, dass es einen Deal gibt, bei dem die Kurden Kirkuk, auf das auch die Araber Anspruch erheben, behalten und dafür die "Neoosmanen" in einem vom IS befreiten Mossul mitmischen dürfen. Barzani führt aber auch vor, dass "die Kurden" als Einheit nur in westlichen Köpfen existieren. Gute Beziehungen Erbils zu Ankara sind eine Sache: Sich die Erzfeinde der linksgerichteten Kurden, der PKK und ihrer Schwesterparteien, ins Land zu holen eine andere.

Also die deutschen Medien sind auch etwas merkwürdig, der Einmarsch der Türkei wird zu einem riesen Theater in den deutschen Medien, aber als sich herausstellt, dass der kurdische Stammesführer die Türkei gerufen und eingeladen hat, da kann man die Artikel plötzlich mit der Lupe suchen bzw. es wird erst garnicht darüber berichtet.

Qualitätsmedien eben.

Und was führt sich denn Bagdad so affig auf? Erstens nimmt man sie ohnehin nirgends ernst und zweitens hat man von Bagdad nichts gehört als die USA dort waren. Und gegen die Waschlappen der ISIS ist Bagdad auch der totale Versager. Die können es nicht mal mit der ISIS aufnehmen und wollen der Türkei militärisch drohen? Der Witz des Tages.

Die türkische Politik ist auch ziemlich chaotisch. Da blickt auch keiner mehr durch.

[Beobachter]

Und gegen die Waschlappen der ISIS ist Bagdad auch der totale Versager. Die können es nicht mal mit der ISIS aufnehmen....

Die letzen Geländegewinne hast du aber schon mitbekommen oder? Sicher, es geht furchtbar langsam voran aber es geht (wenn auch zugegeben mit kleiner Hilfe).

[SeZo]

Die letzen Geländegewinne hast du aber schon mitbekommen oder? Sicher, es geht furchtbar langsam voran aber es geht (wenn auch zugegeben mit kleiner Hilfe).

Als Geländegewinn kann man das nicht bezeichnen die Amerikaner Bomben die Soldaten marschieren und die IS Kämpfer ziehen sich wegen des Luftbombardemants zurück und kehren später zurück langfristig etwas zu halten ist ziemlich schwierig.

[Beobachter]

Als Geländegewinn kann man das nicht bezeichnen die Amerikaner Bomben die Soldaten marschieren und die IS Kämpfer ziehen sich wegen des Luftbombardemants zurück und kehren später zurück langfristig etwas zu halten ist ziemlich schwierig.

Mit kleiner Hilfe meine ich iranische Garden und die Zusammenarbeit mit sunnitischen Milizen, die sich nun gegen den IS wenden etc. Die amerikanischen Luftschläge gegen den IS kann man nicht ernst nehmen. Im Schnitt 7 pro Tag. Komisch, 2003 gegen Saddam waren es mindestens Hundert pro Tag.

[SeZo]

Mit kleiner Hilfe meine ich iranische Garden und die Zusammenarbeit mit sunnitischen Milizen, die sich nun gegen den IS wenden etc. Die amerikanischen Luftschläge gegen den IS kann man nicht ernst nehmen. Im Schnitt 7 pro Tag. Komisch, 2003 gegen Saddam waren es mindestens Hundert pro Tag.

Es wurde insgesamt über 36 Tausend mal gebombt hat trotzdem nichts gebracht.

[opppa]

Die letzen Geländegewinne hast du aber schon mitbekommen oder? Sicher, es geht furchtbar langsam voran aber es geht (wenn auch zugegeben mit kleiner Hilfe).

Ich schließe aus der unbestrittenen Anwesenheit der glorreichen türkischen Armee im Norden des Iraks einfach mal darauf, daß die dortigen Eingeborenen zumindest mit dicken Knüppeln bewaffnet sind!