Steffen Heitmann tritt mit drastischen Worten aus der CDU aus !!

[Erik der Rote]

In den 90ern unternahm Helmut Kohlden letzten Versuch, ansatzweise konservative Politik zubetreiben und schlug Heitmann als Bundespräsident vor. Die Linksdumpfen und Teile der CDU haben ihn, da er wirklich konservativ war, kategorisch abgelehnt.

er hat den totalen Machtanspruch der Nasen in the BRD nicht 100% anerkannt und was unkluges gesagt und weg war er !

[Maximilian]

Die Ratten verlassen das sinkende Schiff.

[Dornröschen]

Ich muss zugeben, ihn bisher nicht gekannt zu haben. Scheint aber einer der wenigen vernünftigen CDUler zu sein.



Vor allem diesen Satz sollten sich einige CDU-Arschkriecher mal hinter die Ohren schreiben. Auch wegen einer möglichen Strafbarkeit von Merkels Handlungen.

Die anderen sind der Beihilfe schuldig.

[Valdyn]

Das stimmt schon. Aber den größten Schaden hat sie eindeutig in den letzten 6 Monaten angerichtet. Wie unwiederbringlich groß dieser ist, wissen wir ja beide. Da sind selbst Schäubles Griechenlandrettungen und die Energiewende ein Klacks dagegen, wenn man nur mal die finanzielle Seite betrachtet. Viel schlimmer ist ja die nachhaltige Zerstörung dieses Landes, wenn nicht gar ganz Europas.

Das wird aber "leider" erst in einigen Jahren wirklich klar. Noch kann man sich gedanklich damit retten an eine Chance zu glauben. Die Debatten um verfehlte Politik, Parallelgesellschaften und gescheiterte Integration werden wir erst auch in der breiten Öffentlichkeit haben wenn Merkel längst abgedankt hat. So lange spielt die Kapelle noch.

[thabadguy]

er hat den totalen Machtanspruch der Nasen in the BRD nicht 100% anerkannt und was unkluges gesagt und weg war er !

Dieser Absatz bei Wiki über ihn ist interessant:

1993 war Heitmann Wunschkandidat Helmut Kohls und der CDU für das Amt des Bundespräsidenten für die im Mai 1994 anstehende Wahl. Nach umstrittenen Äußerungen – zur Rolle der Frau, zum Holocaust und über Ausländer –, die von Kritikern als ultrakonservativ oder sogar reaktionär angesehen wurden, verzichtete er am 25. November 1993 auf eine Kandidatur. Die in der Bundesversammlung 1994 notwendige Unterstützung durch die FDP war bereits zuvor ungewiss. Der Fall verweist auch auf die möglicherweise starke Wirkung von Medien. Umfragen ergaben, dass nur eine Minderheit in der Bevölkerung meinte, Heitmann äußere Auffassungen, die viele teilen. Seine konkreten Äußerungen als solche, ohne Bezug zur Person Heitmann, fanden die Zustimmung deutlicher Mehrheiten (von 78 %, 71 % oder 64 % zu den drei Themen, Allensbacher Archiv, IfD-Umfrage 5086, 1993).

und weiter:

Ein Interview Heitmanns in der Süddeutschen Zeitung vom 18. September 1993 war Anlass für Diskussionen über Heitmanns politische Positionen. In dem Interview sagte Heitmann über die multikulturelle Gesellschaft: „Diesen Begriff halte ich als Programm für falsch. Eine multikulturelle Gesellschaft kann man nicht verordnen, sie kann allenfalls wachsen.“ Zur Nation äußerte Heitmann: „Mich schreckt der Begriff nicht, mich schreckt nur sein Mißbrauch.“

Da hat jemand schon sehr früh erkannt, wohin die Reise geht.

[sleepwell]

„Ich habe mich noch nie – nicht einmal in der DDR – so fremd in meinem Land gefühlt.“

Der Satz ist eine Standortbestimmung, die im Osten deutlich ausgeprägter ist.
Die hatten eine andere Gehirnwäsche, aber nicht die, das Neger und Araber das Erzgebirge schön machen.

Deshalb gibt es da in der Breite auch mehr Bereitschaft, sich zu wehren.

[Becker]

Da hat jemand schon sehr früh erkannt, wohin die Reise geht.

Ja, und fleißig kassiert...

[thabadguy]

Das wird aber "leider" erst in einigen Jahren wirklich klar. Noch kann man sich gedanklich damit retten an eine Chance zu glauben. Die Debatten um verfehlte Politik, Parallelgesellschaften und gescheiterte Integration werden wir erst auch in der breiten Öffentlichkeit haben wenn Merkel längst abgedankt hat. So lange spielt die Kapelle noch.

Das Erschreckende an der ganzen Sache ist, dass wir vor der aktuellen Invasion in diesen Fragen eigentlich schon weiter waren. Merkel selbst hat ja 2010 (!) den Satz geprägt, die Integration sei gescheitert. Nach dem Erscheinen von Sarrazins Buch konnte man eine Zeit lang wirklich etwas offener über das Thema reden. Und jetzt, wo alles noch viel schlimmer geworden ist, scheint man diese ganzen Erkenntnisse von Parallelgesellschaften usw. komplett vergessen zu haben und die PC hat mittlerweile ein Maß erreicht, was selbst hier vor kurzer Zeit noch unvorstellbar war.

[marion]

Der Satz ist eine Standortbestimmung, die im Osten deutlich ausgeprägter ist.
Die hatten eine andere Gehirnwäsche, aber nicht die, das Neger und Araber das Erzgebirge schön machen.

Deshalb gibt es da in der Breite auch mehr Bereitschaft, sich zu wehren.

wir wussten aber, dass es eine Gehirnwäsche sein sollte und haben den ganzen Mist ebend schon deshalb nicht geglaubt, im Gegensatz zu den ABL. Bsp. Meine Cousine wohnt an der Hauptinvasionsfront 2km von Freilassing, sie hat zwar auch die Schnauze voll, findet aber die Asylneger trotzdem ganz toll und glaubt daran, dass alle ohne Papiere wieder heim müssen. da kannste wirklich nur Schreikrämpfe kriegen

[Rumburak]

Das stimmt schon. Aber den größten Schaden hat sie eindeutig in den letzten 6 Monaten angerichtet. Wie unwiederbringlich groß dieser ist, wissen wir ja beide. Da sind selbst Schäubles Griechenlandrettungen und die Energiewende ein Klacks dagegen, wenn man nur mal die finanzielle Seite betrachtet. Viel schlimmer ist ja die nachhaltige Zerstörung dieses Landes, wenn nicht gar ganz Europas.

Da bin ich aber ganz anderer Meinung. Wegen den "paar" Neubürgern?