Ich habe eine ungarische Zeitungsartikel übersetzt-ich hoffe,das es gut gelungen ist:
Bayer Zsolt:Berliner Zeitung
2015-12-16 07:02
[Links nur für registrierte Nutzer]en-zu-grabe-getragen,10808018,32684122.html
Der Berliner Zeitung hat seine Leser und die Welt mit den folgenden Satz erfreut:
"Was Viktor Orban seit Jahren in Ungarn betreibt, wollen die Rechtspopulisten nun in Polen
nachmachen. Für die europäische Demokratie ist diese Auslegung der Rechtsstaatlichkeit
gefährlicher als der Terror des Islamischen Staates."
(Am diesen Tag hat der ISIS 77 Kinder ermordet!)
Solche Sätze sind gut.Alles steht drin weshalb Europa dort steht wo gerade.
Ja,solche Sätze sind gut.Nach der Apokalypse kann man diese vornehmen und man kann damit
zurückerinnern.Zurückerinnern auf die Stationen der zerfall,Verfall und voller
Degeneration.
Ja,jemand dort bei der Berliner Zeitung setzte sich und schrieb diesen satz.Durchaus meinte
er es ernst.Wahrscheinlich war er stolz auf seinen Mut,auf ihren
fortschrittlichen,modernen,Unkontroversen Vertretung der Heiligen Ideologie- den Liberalismus.
Jemand hat diesen Satz gelesen-als Chefredakteur Schnalzte zufrieden:"das ist schon was,das
kann gehen".
Ja,es gibt so einen Welt.
Genau diese Welt können wir in Berliner Cabarets im:"Das Schlangenei"-von Bergmann einige
Minuten vor der Apokalypse sehen.
Es gibt so einen Welt.Ihre Bewohner trafen nie den "Onkel Realität",oder wenn doch,dann
eilten sich weiter.
Die "Vorstellung/Konzeption" wartet auf sie.
Die Bewohner dieser Welt lieben die ganze Welt,sie möchten die ganze Welt auf ihre Brust
umarmen.So können sie niemanden lieben.So werden sie dessen Mangel mit Haß heilen.
Sie hassen alles und alle,die einen Bund für etwas haben.Die Prioritäten haben bei der liebe
,bei den Haltung zu irgend etwas.Aber nach der "Konzeption" sie nicht hassen dürfen
Projektieren sie ihren haß auf uns.Sie Behaupten laut:wer jemand etwas oder jemanden liebt
oder Prioritäten hat ist deshalb so,weil er alles "anderes" haßt.
Wer nationale Bindung hat ist in ihren Augen ein Rassist.
Ihr leben ist traurig,leer,betrübt,zugig und total überflüssig.
Wenn sie morgen alle sterben würden hätten wir eine viel schöneren helleren,menschlicheren Welt.
Das wissen diese Menschen auch.
Deshalb sind sie so Aggressiv,unerbittlich und unnachgiebig.Genau deshalb müssen sie alles
hassen was aus ihren "Konzept" nicht paßt.
Sie kleben sich an etwas was es nicht gibt.
In ihren ganzen leben müssen sie so tun als hätten sie mit der Realität zu tun.Und weil sie
immer die Realität um-passen müssen für ihren blöden Konzept.
Ihr leben ist kein leben,es ist ein ideologisches dienst.Sie sind deshalb frustriert.Aus
ihren trübe-dicken Frustrierung haben sie nur einen einzigen Ausweg
en auserwählten und
übermenschlichen Bewußtsein.
Und das-ich sage es nochmal-sie werden allen Vorstellungen höher aggressiver unerbittlicher.
Und wenn sie solche Sätze schreiben,sie machen das mit wahren glaube.Und wenn jemand ihnen
gegen spricht springen sie mit ihren tiefsten glaube und würden sie den Gegner virtuell
ermorden.
Heute gibt in Deutschland einen strengeren und beängstigender Zensur als es in Nazizeiten
oder kommunistischen Zeiten gab.Natürlich sieht es übertrieben aus,aber denken wir nach:In
den Nazi und Kommunisten Zeiten gab es eine Diktatur und wurde auch keine liberale Freiheit
gelogen.In keinen Ort des Lebens.Jetzt aber lügen sie uns Freiheit aber in den Agoras der
Öffentlichkeit fließt die dunkelste Diktatur und jedermann kann gekreuzt werden,wenn ums
kleinste abgleichst von den Mainstream-anders gesagt wenn er seinen Hut vor Onkel Wahrheit
hebt.
Ulfklotte und Sarrazin könnte davon erzählen.
Haben wir damit was zu tun?
Leider ja.Nicht zu viel natürlich.Aber wir müssen es laut aussprechen:Im "Westen"gibt es
nichts wunderbares weiter.Wir ,mitteleuropäische Völker,nur wir repräsentieren Europa.Wir,die
in 4 Jahrzehnten Kommunismus gelernt haben werte zu schützen,Europa zu schützen,wir die
wirklich mit unseren Zähnen die liebe nach den anderen Ufer gebracht haben.Und mit der liebe
alles was wichtig und schön und schützenswert in diesem kranken furchtbaren Welt ist.
Also wir sollen nie mehr als beneidenswerten wunder auf den Westen schauen.
Westen ist heute nichts mehr wert.Seine Gesellschaft fällt auseinander,seine Seele wurde
vergiftet,normale Bürger in Furcht.
Das Westen heute ist die Berliner Zeitung.
Daran zu bestürzen zu sein ist es nicht wert.Mitleid ist genug,vielleicht auch zu viel.
Und wir können es sehen,das das Westen zum Glück langsam aufwacht.Das Volk dort ist nicht
die Berliner Zeitung.Die Franzosen sind schon aufgewacht,die Deutschen wachen auch bald auf.
Der Liberale Alptraum ist bald vorbei.
Unser Ungarischer dichter hat das geschrieben:
Besinnung
I
Sanft von der Erde löst den Himmel
die Früh, und mild ihr Wort, es läßt
kullern ins Tageslicht die Kinder
und Käfer aus des Dunkels Nest.
Kein Hauch von Dunst die Lüfte näßt,
flirrende Leichtigkeiten schwingen!
Und nachts, gleich kleinen Schmetterlingen
setzten sich Blätter aufs Geäst.
II
Blau, rot, gelb, schlierig nachts in Träumen
standen mir Bilder vorm Gesicht
und ich erfühlte sie als Ordnung.-
im Flug kein Stäubchen ward zunicht.
Nun zieht mein Traum als Dämmerlicht
durch mich, und Ordnung herrscht von Eisen.
Ists draußen Tag, drin Sterne gleißen,
ists Nacht - in mir der Tag anbricht.
III
Mager bin ich und esse manchmal
nur Brot, und bin umsonst im Braus
sabbernder Seelen nach was Sichreren
als nach dem Fall des Würfels aus.
An meinem Mund kein Bratenschmaus,
an meinem Herz kein Söhnlein reibt sich -
wo gäbs die Katze, die gleichzeitig
fing drinn - und draußen eine Maus.
IV
Es liegt die Welt übereinander,
Spaltholz im lockersten Geviert,
wo jedes Scheit von jedem andern
gepreßt, gedrückt, getragen wird
und alles ist determiniert.
Nur was nicht ist, hat einen Buschen,
nur was sein wird, ist eine Blume,
und das zerfällt, was existiert.
V
Am Güterbahnhof, ein Stück Stille,
geduckt ich zwischen Stämmen stak;
an meinem Mund ein graues Unkraut
von seltsam roh süßem Geschmack.
Tot späht' zum Wächter ich: Was mag
er fühlen, und stur sprang sein Schatten
zur Kohle, die in tauig glattem
Glanz auf den stummen Wagen lag.
VI
Hier drinnen, siehst du, ist das Leiden,
doch draußen das, was es erklärt.
Die Welt ist deine heiße Wunde,
ihr Glühn macht, daß die Seele schwärt.
Solange dich dein Herz empört
bleibst du unfrei - erst wenn kein Haus mehr
du dir erbaust, das dann ein Hausherr
besetzt, die Freiheit dir gehört.
VII
Unter dem Abend in der Himmel
Zahnradwerk ich die Blicke hob -
und sein Gesetz aus Zufallsfasern
der Webstuhl der Vergangnen wob,
und wieder meinen Blick ich schob
durch meiner Träume dichte Dünste
und sah: die gleißenden Gespinste
zertrennten sich stets irgendwo.
Wenn alles so bleibt(soll aber nicht!)dann wird bald ein entgegen kommender massenhafter
Migration beginnen:Von Westen zu uns.Wie schon jetzt die älteren in Kleindörfer Häuse
aufkaufen,ganze Straßenreihen auf den schönen Plattensee-oberland oder auf den wunderschönen Ormánság.Massenhaft werden die älteren zuerst danach alle flüchten.
Europa ist schon hier.Europa ist ein großer Herr.Sie hat Macht über die Seelen.
Und kleine wertvolle alte Menschen möchten ihre schöne zurückbleibende zeit so leben,das auf
der Straße weiße,Christliche Menschen entgegen kommen.Aber so was gibt es nur hier,In der
Mitte Europas,in den Staaten wo nach den Totengräber des Westens,gefährlicher ist als der
Islamischer Staat.
Onkel Wirklichkeit ist nach hause gezogen.
(Ich hoffe,das es verständlich geworden ist-Bayer Zsolt ist ein sehr guter Schriftsteller und es gibt sehr viele Ungarische Wörter,die nicht ins Deutsche übersetzbar sind)