Mein Herz ist traurig

[Eridani]

Ich war heute mal in Friedrichshagen (Bez. Köpenick).
In der Bölschestrasse, sah ich wieder einen jener abgehetzten Sklaven, die bei der Versandfirma DHL für ein Butterbrot ausgebeutet werden.

Ein junger Mann, höchstwahrscheinlich Araber, schob in raschem Tempo eine Sackkarre, voll beladen bis zum Rand, von seinem LKW weg in Richtung eines Ladens.
Trotz aller Hektik, sah er noch gepflegt und seriös aus.

Gleich daneben, auf einer Stufe am Zeitungskiosk sitzend, ein blonder, junger Deutscher; abgerissen, ungepflegt, eine Bierflasche in der Hand haltend, sein Blick war leer und auf „unendlich“ eingestellt.
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Ich dachte so bei mir, warum ist es nicht umgekehrt?
Und weiter: Wie hat diese Szene wohl vor 40 Jahren ausgesehen, als ein netter, älterer Herr in Postboten-Uniform der Deutschen Post, gemütlich mit seiner Umhängetasche von Haus zu Haus ging und die Post austrug…

Was soll’s….2015, die Zukunft hat schon längst begonnen.

[Kater]

Kurierfahrer, die sich für netto oft nicht mal tausend Euro bis zu 60 Stunden pro Woche abrackern und zusehen können, wovon sie im Alter dann leben. (Okay, Grundsicherung, aber ist das Sinn der Sache?)

[hamburger]

Kurierfahrer, die sich für netto oft nicht mal tausend Euro bis zu 60 Stunden pro Woche abrackern und zusehen können, wovon sie im Alter dann leben. (Okay, Grundsicherung, aber ist das Sinn der Sache?)

Grundsicherung wird nach und nach für die Mehrheit die Konsequenz sein. Rechne mal, wie viel du verdienen musst, um nach 45 Jahren wesentlich mehr wie Grundsicherung zu bekommen.

[Antisozialist]

Grundsicherung wird nach und nach für die Mehrheit die Konsequenz sein. Rechne mal, wie viel du verdienen musst, um nach 45 Jahren wesentlich mehr wie Grundsicherung zu bekommen.

Zurzeit muss man 32 Jahre Durchschnittsverdiener sein, um als Rentner das Grundsicherungsniveau zu erreichen.

[Wolf Fenrir]

Ich war heute mal in Friedrichshagen (Bez. Köpenick).
In der Bölschestrasse, sah ich wieder einen jener abgehetzten Sklaven, die bei der Versandfirma DHL für ein Butterbrot ausgebeutet werden.

Ein junger Mann, höchstwahrscheinlich Araber, schob in raschem Tempo eine Sackkarre, voll beladen bis zum Rand, von seinem LKW weg in Richtung eines Ladens.
Trotz aller Hektik, sah er noch gepflegt und seriös aus.

Gleich daneben, auf einer Stufe am Zeitungskiosk sitzend, ein blonder, junger Deutscher; abgerissen, ungepflegt, eine Bierflasche in der Hand haltend, sein Blick war leer und auf „unendlich“ eingestellt.
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Ich dachte so bei mir, warum ist es nicht umgekehrt?
Und weiter: Wie hat diese Szene wohl vor 40 Jahren ausgesehen, als ein netter, älterer Herr in Postboten-Uniform der Deutschen Post, gemütlich mit seiner Umhängetasche von Haus zu Haus ging und die Post austrug…

Was soll’s….2015, die Zukunft hat schon längst begonnen.

Eridian, was willst du uns damit Hintervotzig sagen ???

[Klopperhorst]

Am Ende seines Lebens kann man manchmal traurig sein.
Aber keine Bange. Wenn du wiedergeboren wirst, kannst du in alter Frische für Deutschland kämpfen.
Das innere Reich stirbt nie.

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[Suppenkasper]

Ich war heute mal in Friedrichshagen (Bez. Köpenick).
In der Bölschestrasse, sah ich wieder einen jener abgehetzten Sklaven, die bei der Versandfirma DHL für ein Butterbrot ausgebeutet werden.

Ein junger Mann, höchstwahrscheinlich Araber, schob in raschem Tempo eine Sackkarre, voll beladen bis zum Rand, von seinem LKW weg in Richtung eines Ladens.
Trotz aller Hektik, sah er noch gepflegt und seriös aus.

Gleich daneben, auf einer Stufe am Zeitungskiosk sitzend, ein blonder, junger Deutscher; abgerissen, ungepflegt, eine Bierflasche in der Hand haltend, sein Blick war leer und auf „unendlich“ eingestellt.
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Ich dachte so bei mir, warum ist es nicht umgekehrt?
Und weiter: Wie hat diese Szene wohl vor 40 Jahren ausgesehen, als ein netter, älterer Herr in Postboten-Uniform der Deutschen Post, gemütlich mit seiner Umhängetasche von Haus zu Haus ging und die Post austrug…

Was soll’s….2015, die Zukunft hat schon längst begonnen.

Solche Szenen sind leider Alltag in der BRD, dem "freiesten Staat den es je auf deutschem Boden gab". Freiheit für wen, frage ich?

Für Großkapitalisten und Ausbeuter aller Couleur, für Pleitebanken und Börsenzocker, für Rüstungsfirmen die deutsche Hochtechnologie dem meistbietenden orientalischen Lümmel verscheuern oder an Israel "verschenken" dürfen, für verbrecherische Politiker, die gegen ihr eigenes Volk, ihre Heimat, ihre Rasse, ihre Nation agieren und nebenher ihren üppigen Judaslohn mit Lobbyarbeit für das Großkapital aufstocken, für eine verlogene, deutschfeindliche, usraelarschkriechende Presse, für perverses Trash-TV, für "Prominente", die man zu einer besseren Zeit weggesperrt hätte, weil sie so peinliche Menschenabziehbilder sind, das man sich schämen muss die gleiche "Staatsbürgerschaft" zu besitzen, für Antifa-Krakeeler und den Zentralrat der Juden, für alles was antideusch, antinational, antihuman ist.

Dafür ist Freiheit genug da. Und der munter schuftende Araber und der glotzäugig-besoffene Deutsche sind gleichermaßen Gefoppte dieses irrsinnigen, apokalyptischen Dreckssystems. das nennt sich "neue Weltordnung" was da erprobt wird. Manche nennen es - rein ökonomisch betrachtend - "Neoliberalismus" verknüpft mit "Globalisierung" und eingewickelt in eine bonbonrosa Verpackung auf der "Freiheit, Demokratie, Menschenrechte" steht. Das Menschenrecht in der Gosse zu hocken oder für einen maroden, verlogenen und entarteten Staat, eine bürökratische Oligarchie, eine vulgärkapitalistische Ochlokratie, eine plutokratische Kleptokratie zu schuften und zu buckeln, bis die Puste ausgeht. Das ist die "Freiheit", die uns die "Sieger" gebracht haben. Genau das, und nicht mehr.

Aber ein Tag wird kommen...

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[Cudi]

DHL soll noch den besten Lohn zahlen. Die Paketdienstleister wie z.B. DPD, Hermes zahlen teilweise unter den gesetzlichen Mindestlohn. Kein Wunder, dass die Deutschen diesen Billiglohnsektor ablehnen. Am Ende heißt es aber trotzdem: "die Ausländer nehmen uns die Arbeitsplätze weg".

[Deutschmann]

Ich war heute mal in Friedrichshagen (Bez. Köpenick).
In der Bölschestrasse, sah ich wieder einen jener abgehetzten Sklaven, die bei der Versandfirma DHL für ein Butterbrot ausgebeutet werden.

Ein junger Mann, höchstwahrscheinlich Araber, schob in raschem Tempo eine Sackkarre, voll beladen bis zum Rand, von seinem LKW weg in Richtung eines Ladens.
Trotz aller Hektik, sah er noch gepflegt und seriös aus.

Gleich daneben, auf einer Stufe am Zeitungskiosk sitzend, ein blonder, junger Deutscher; abgerissen, ungepflegt, eine Bierflasche in der Hand haltend, sein Blick war leer und auf „unendlich“ eingestellt.
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Ich dachte so bei mir, warum ist es nicht umgekehrt?
Und weiter: Wie hat diese Szene wohl vor 40 Jahren ausgesehen, als ein netter, älterer Herr in Postboten-Uniform der Deutschen Post, gemütlich mit seiner Umhängetasche von Haus zu Haus ging und die Post austrug…

Was soll’s….2015, die Zukunft hat schon längst begonnen.

Tja Eri ... was soll ich sagen. Es gibt auch arbeitende Araber und faule Deutsche. So ehrlich sollte man schon sein.

[LOL]

Am Ende seines Lebens kann man manchmal traurig sein.
Aber keine Bange. Wenn du wiedergeboren wirst, kannst du in alter Frische für Deutschland kämpfen.
Das innere Reich stirbt nie.

Was wenn du aber als Afro wiedergeboren wirst?