Angriff auf eine Reporterin der "Lügenpresse"

[Rumpelstilz]

Das dient doch herrschenden Mächten. Umso doofer, umso besser.

So einfach ist das nicht.

Erster Hinweis: wieso gab es "herrschende Mächte", die die sich der Wehrpflicht bedienten, während andere sie strikt ablehten?

Von dem Volkssturrmmann, der 1945 im Graben lag, wollte man eben nicht, dass es "umso besser sei, je doofer er ist".

Die Globalisten von heute fahren jedoch auch diese Schiene, des "umso doofer, umso besser". Lass sie doch. Schon in Vietnam hat der Vietcong den Krieg auf dem Schlachtfeld gewonnen, während der dusslige GI ihn nur in Hollywood-Filmen gewonnen hat.

Heute ist in der BRD das Gleiche. Ignoriere die "Staatsorgane" oder trete ihnen gleich in den Arsch, die fallen dann von alleine um. Diskutieren ist Zeitverschwendung. "Don't flog a dead horse".

[Bolle]

Gehört das hier zum Strang ?

Ja, denn auch hier hat die Lügenpresse ihren schändlichen Anteil am bösen Spiel!

Günzel: Auf der Rückfahrt nach Calw habe ich Hohmann angerufen, wie denn mein Brief an die Öffentlichkeit gelangen konnte. Er sagte mir, ein Reporterteam sei bei ihm gewesen und habe ihn unter dem Vorwand, nach der Fülle negativer Berichte über ihn jetzt auch mal etwas Positives zu senden, gebeten, doch einen dieser zustimmenden Briefe in die Kamera vorzulesen. Meiner lag oben auf. Ihm wurde zugesichert, es werden keine Namen und nicht der Briefkopf gesendet. Als Hohmann den Brief dann vorlas, hat er gemerkt, wie ein Kameramann über seine Schulter gefahren ist und den Brief gefilmt hat. Dann hat er wieder protestiert, und dann haben sie ihm nochmals versichert, es würden keine persönlichen Daten gesendet.

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[Hoamat]

Ja, denn auch hier hat die Lügenpresse ihren schändlichen Anteil am bösen Spiel! ....

Damit ist Brigadegeneral aD Günzel eben auch Pack.

[Deutschmann]

Damit ist Brigadegeneral aD Günzel eben auch Pack.

Dürfte ihm egal sein. Der ist ja damals ob seiner Meinung "gegangen worden".

[romeo1]

Dürfte ihm egal sein. Der ist ja damals ob seiner Meinung "gegangen worden".

Und SPD-Politschranze nannte ihn einen verwirrten General, entließ ihn und verweigerte ihm eine ehrenvolle Verabschiedung.

[pixelschubser]

Damit ist Brigadegeneral aD Günzel eben auch Pack.

Dürfte ihm egal sein. Der ist ja damals ob seiner Meinung "gegangen worden".

Und SPD-Politschranze nannte ihn einen verwirrten General, entließ ihn und verweigerte ihm eine ehrenvolle Verabschiedung.

Ein Mann nach meinem Geschmack. Unter diesem Offizier hätte ich gern gedient!

[romeo1]

Ein Mann nach meinem Geschmack. Unter diesem Offizier hätte ich gern gedient!

Da bin ich mir nicht so sicher. Er war Kommandeur des KSK, da wäre er dann weg, Dein Wohlstandsbäuchlein.

[pixelschubser]

Da bin ich mir nicht so sicher. Er war Kommandeur des KSK, da wäre er dann weg, Dein Wohlstandsbäuchlein.

Ein solches habe ich mir, trotz bescheidenem Wohlstand, leider zeitlebens noch nicht anfressen können.

Allerdings wäre ich wohl 1996 schon zu alt gewesen für die Truppe.

[Strandwanderer]

Und SPD-Politschranze nannte ihn einen verwirrten General, entließ ihn und verweigerte ihm eine ehrenvolle Verabschiedung.

Zur Entlassung durfte er nicht in Uniform anreisen, im Ministerium überreichte ihm ein niederer Charge die Entlassungspapiere - und seinem wartenden Fahrer sagte man,
er könne nach Hause fahren, denn der General a. D. habe NUN keinen Anspruch mehr auf Beförderung in einem Dienstfahrzeug.

Worauf der Gefreite erwiderte, er nehme "seinen" General auf jeden Fall wieder mit zurück. Und so geschah es auch.

Dem so schnöde Entlassenen wurde sogar die förmliche Verabschiedung von seiner Truppe (den KSK-Soldaten) als auch das Betreten einer Kaserne untersagt.

Die Verabschiedung erfolgte dann bei einer Feier außerhalb der Kaserne.

[romeo1]

Zur Entlassung durfte er nicht in Uniform anreisen, im Ministerium überreichte ihm ein niederer Charge die Entlassungspapiere - und seinem wartenden Fahrer sagte man,
er könne nach Hause fahren, denn der General a. D. habe NUN keinen Anspruch mehr auf Beförderung in einem Dienstfahrzeug.

Worauf der Gefreite erwiderte, er nehme "seinen" General auf jeden Fall wieder mit zurück. Und so geschah es auch.

Dem so schnöde Entlassenen wurde sogar die förmliche Verabschiedung von seiner Truppe (den KSK-Soldaten) als auch das Betreten einer Kaserne untersagt.

Die Verabschiedung erfolgte dann bei einer Feier außerhalb der Kaserne.

Das ist ja noch weit schäbiger als ich es vermutet hatte. Wie war das noch einmal mit der Meinungsfreiheit in diesem Lande? Klassischer Beleg für die linksgrün versiffte Meinungshoheit, die andere Meinungen als ein Verbrechen auffaßt.