Frage an unsere NPD-Fans

[Affenpriester]

China beweist tatsächlich, dass der nationale Sozialismus nicht verbraucht ist. Er ist der Gegensatz zum scheiternden Internationalismus der EU. Und die USA sind nicht greifbar ... was für ein System das ist ist fraglich. Es ist ein Nationalismus, so wie Israel. Aber kein sozialistischer. Die haben begriffen, dass es nur ein Nationalismus sein kann ... was wir hier nicht recht begreifen wollen (weil Nationalismus für uns Idioten Hitler und bäh ist).

[Frontferkel]

Wohl offensichtlich so stark, dass das Bundesverfassungsgericht, normalerweise für den Verrat an Deutschland zuständig, zweimal ein Verbot ablehnte. Offensichtlich kann nicht mit Sicherheit unterschieden werden, was die NPD will und was der VS will.

Die NPD wird nie verboten , es sei denn , sie schafft es in den Bundestag . Diese Partei wird von den Altparteien gebraucht , als mahnendes abschreckendes Beispiel , um den Bundeswahlschlafmichel bei der Stange zu halten . Und natürlich für den Kampf gegen die zu Hunderttausenden mit Fackeln durch die Strassen ziehenden neuen Nasos .

[Suppenkasper]

Ich möchte das etwas genauer ausführen: der Begriff "Nationalsozialismus" ist verbrannt. Und zwar derart, dass Du
unter diesem Namen nichts mehr verkaufen kannst. Mag sein, dass es theoretisch möglich ist, einen funktionierenden
Nationalen Sozialismus aufzubauen und ihn menschlich zu gestalten, nur wirst Du diese Idee niemandem unter dieser
Bezeichnung schmackhaft machen. Mal so am Rande: ich bin kein Sozialist. Das riecht zu sehr nach Umverteilung des
Geldes der Fleißigen an die Faulen. Sozialsystem für Bedürftige: ja, Kranken, Behinderten, Müttern und ungewollt Ar-
beitslosen muss die Gesellschaft beistehen. Leider sieht der Sozialismus Geldleistungen auch für Schmarotzer vor. Dazu
sage ich nein.

Der Begriff ist in der Tat dahingehend verbrannt (hierzulande, keineswegs weltweit), dass man ihn automatisch mit den Jahren 1933-45 assoziiert und überhaupt nicht mehr mit dem, was der Nationalsozialismus als Ideolgie ursprünglich sein wollte und sein sollte. Das hat sich spätestens mit dem sogenannten "Röhm-Putsch" in Deutschland auch bekanntlich in eine etwas andere Richtung bewegt, als es sich viele "alte Kämpfer" vorgestellt haben, so weit d'accord.

Grundsätzlich ist der nationale Sozialismus sogar die einzige humane, da der menschlichen Natur am ehesten entsprechende Ideologie, die die Neuzeit hervorgebracht hat. Sowohl der Kommunismus - und den "real existierenden Sozialismus" subsumiere ich der Einfachheit halber darunter - wie auch der Kapitalismus sind in sich verbrecherische, der Natur des Menschen zuwiderlaufende Systeme. Deswegen haben die Nationalsozialisten auch beide gleichermaßen gehasst und bekämpft, Elemente beider Ideologien die nicht vollkommen hirnverbrannt waren aber durchaus assimiliert, so wie es die Volksrepublik China heute vormacht.

Der Sozialismus den Du skizzierst und zu Recht verachtest, hat mit dem nationalen Sozialismus wenig bis gar nichts gemein. Das liegt allein schon einmal daran, dass eine Idee wie der marxistische "Klassenkampf" dort gar nicht existiert. Mit der fundamentalen Grundidee der Volks- und Rassengemeinschaft beisst sich das vollkommen. Der nationale Sozialismus ist daher auch a priori kein "System", das dem Fleissigen nimmt und dem Faulen gibt, sondern eines das die gesamte Volksgemeinschaft zu Fleiß, Leistungsbereitschaft und Pflichterfüllung anhält, ohne dabei aber, wie von Dir gut bemerkt, diejenigen zum Verrecken in der Gosse zu verdammen, die das eben nicht mehr leisten können, so wie in der BRD mit autochthonen Deutschen der Fall.

Es ist nicht umsonst so, dass ein nicht unwesentlicher Anteil unserer Sozialgesetzgebung, die die US-Vasallen der BRD, in den letzten zwei Jahrzehnten mit steigendem Tempo, ausgehöhlt und zum Jux gemacht haben, aus der Zeit des "bösen NS-Regimes" stammt. Das gilt allerdings natürlich nur für den Teil der Sozialgesetzgebung, die dem deutschen Volk zugute kam. Wenn es um irgendwelche kranken Auswüchse am Rande der Gesellschaft, die Unterstützung von Israel, Entwicklungshilfe oder gar um das Wohlbefinden "eingewanderter" Kuffnucken ging, da war man natürlich stets ganz schnell bei der Hand damit das Geld, das das "deutsche Arschloch in Fabrik" erwirtschaftet hat, mit beiden Händen zum Fenster hinauszuwerfen.

[Rolf1973]

Der Begriff ist in der Tat dahingehend verbrannt (hierzulande, keineswegs weltweit), dass man ihn automatisch mit den Jahren 1933-45 assoziiert und überhaupt nicht mehr mit dem, was der Nationalsozialismus als Ideolgie ursprünglich sein wollte und sein sollte. Das hat sich spätestens mit dem sogenannten "Röhm-Putsch" in Deutschland auch bekanntlich in eine etwas andere Richtung bewegt, als es sich viele "alte Kämpfer" vorgestellt haben, so weit d'accord.

Grundsätzlich ist der nationale Sozialismus sogar die einzige humane, da der menschlichen Natur am ehesten entsprechende Ideologie, die die Neuzeit hervorgebracht hat. Sowohl der Kommunismus - und den "real existierenden Sozialismus" subsumiere ich der Einfachheit halber darunter - wie auch der Kapitalismus sind in sich verbrecherische, der Natur des Menschen zuwiderlaufende Systeme. Deswegen haben die Nationalsozialisten auch beide gleichermaßen gehasst und bekämpft, Elemente beider Ideologien die nicht vollkommen hirnverbrannt waren aber durchaus assimiliert, so wie es die Volksrepublik China heute vormacht.

Der Sozialismus den Du skizzierst und zu Recht verachtest, hat mit dem nationalen Sozialismus wenig bis gar nichts gemein. Das liegt allein schon einmal daran, dass eine Idee wie der marxistische "Klassenkampf" dort gar nicht existiert. Mit der fundamentalen Grundidee der Volks- und Rassengemeinschaft beisst sich das vollkommen. Der nationale Sozialismus ist daher auch a priori kein "System", das dem Fleissigen nimmt und dem Faulen gibt, sondern eines das die gesamte Volksgemeinschaft zu Fleiß, Leistungsbereitschaft und Pflichterfüllung anhält, ohne dabei aber, wie von Dir gut bemerkt, diejenigen zum Verrecken in der Gosse zu verdammen, die das eben nicht mehr leisten können, so wie in der BRD mit autochthonen Deutschen der Fall.

Es ist nicht umsonst so, dass ein nicht unwesentlicher Anteil unserer Sozialgesetzgebung, die die US-Vasallen der BRD, in den letzten zwei Jahrzehnten mit steigendem Tempo, ausgehöhlt und zum Jux gemacht haben, aus der Zeit des "bösen NS-Regimes" stammt. Das gilt allerdings natürlich nur für den Teil der Sozialgesetzgebung, die dem deutschen Volk zugute kam. Wenn es um irgendwelche kranken Auswüchse am Rande der Gesellschaft, die Unterstützung von Israel, Entwicklungshilfe oder gar um das Wohlbefinden "eingewanderter" Kuffnucken ging, da war man natürlich stets ganz schnell bei der Hand damit das Geld, das das "deutsche Arschloch in Fabrik" erwirtschaftet hat, mit beiden Händen zum Fenster hinauszuwerfen.

Gut, das nenne ich mal eine sehr detaillierte Ausführung des Problems, Grün. Muss morgen (oder später) mal sehen, wie weit man Dir
zustimmen kann (bin jetzt zu müde dafür), aber ein Idiot bist Du definitiv nicht.