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23.11.2015 16:02 Uhr
Am griechischen Grenzübergang nach Mazedonien dürfen nur noch Flüchtlinge aus Syrien, Afghanistan und Irak passieren. Mehr als tausend Menschen strandeten in Idomeni, Iraner protestieren nun gegen den Flüchtlingsstau.
Sogenannte „Wirtschaftsmigranten“ dürfen die Grenze in Idomeni nicht mehr passieren
Aus Protest nähten sich Flüchtlinge aus dem Iran mit einem Faden ihre Lippen zusammen und schrieben sich auf Englisch die Worte „Nur Freiheit“ und „Iran“ auf Brust und Stirn.
(Foto: AFP)
Idomeni Aus Protest gegen den Flüchtlingsstau an der griechisch-mazedonischen Grenze haben sich am Montag mindestens fünf Flüchtlinge den Mund zugenäht. Die Männer stammen nach eigenen Angaben aus dem Iran und harren schon seit Freitag zusammen mit hunderten anderen Flüchtlingen auf den Bahngleisen im Niemandsland zwischen Griechenland und Mazedonien aus....
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Die traumatisierten Syrer an der geschlossenen ungarischen Grenze führten sich auf wie ihre Antifa-Freunde in Berlin:
kd