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Thema: US-Firma will AFD-Auftritte verbieten

  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von Abendländer
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    Standard US-Firma will AFD-Auftritte verbieten

    Der US-Konzern - die Brauerei Anheuser-Busch hat einem Wirtshausbesitzer mit Rauswurf gedroht, weil dieser AfD-Veranstaltungen in seinem Lokal erlaubte."Wir haben in den vergangenen Jahren mehrfach mit dem Pächter gesprochen und deutlich mitgeteilt, daß wir die Situation genau beobachten und den Auftritt von Rechtsextremisten oder anderen extremistischen Vereinigungen nicht tolerieren werden", so der Konzernsprecher.

    Sollte der Gasthofbesitzer der AfD noch einmal erlauben, das Lokal zu mieten, müsse er damit rechnen, daß der Pachtvertrag nicht verlängert werde, teilte die Brauerei mit, der das Gebäude gehört. Während mit anderen Pächtern eine Zusatzklausel vereinbart worden sei, die Vermietungen an "extremistische und populistische" Gruppen verbiete, weigere sich der Wirt, eine derartige Vereinbarung zu unterschreiben.
    Nach einem Telefonat mit der Brauerei zählt zu den extremistischen Parteien nicht die Linkspartei, die Piraten oder die Grünen.

    US-Konzerne als verlängerte Arme der Linken?

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  2. #2
    endlich zuhause Benutzerbild von Sprecher
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    Standard AW: US-Firma will AFD-Auftritte verbieten

    Zitat Zitat von Abendländer Beitrag anzeigen
    (...)
    US-Konzerne als verlängerte Arme der Linken ?
    (...)
    Wohl eher umgekehrt.
    Eine Kneipe die Ami-Plörre ausschenkt würde ich ohnehin nicht frequentieren..

  3. #3
    Mitglied Benutzerbild von Postkarte
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    Standard AW: US-Firma will AFD-Auftritte verbieten

    Zitat Zitat von Sprecher Beitrag anzeigen
    Wohl eher umgekehrt.
    Eine Kneipe die Ami-Plörre ausschenkt würde ich ohnehin nicht frequentieren..
    Hasseröder gehört zum Konzern, diverse andere deutsche Marken auch.

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  4. #4
    Der mit den Wölfen Tanzt Benutzerbild von Wolf Fenrir
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    Standard AW: US-Firma will AFD-Auftritte verbieten

    Der famose freie liberale tolerante Westen verliert an allen Fronten...

    Er wird von Menschen und deren Glauben und Ideologie im Innern angegriffen die er sich seit Jahrzehnten in seiner dümmlichen Naivität von einer Welt ohne Rasse und wir haben uns alle lieb und kaufen und kaufen und kaufen damit es uns und unseren ( früher hätte man gesagt Kapitalisten ) gut geht...

    Nun wird der Druck von Außen und innen immer höher, gegenwärtig von ihren lieben netten Muselmanen.
    Der Westen reagiert nun mehr und mehr wie ein verwundetes Raubtier, er beißt um sich egal ob jemand kommt um ihm zu helfen, oder ihn zu Töten...
    Nur zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die Menschliche Dummheit.

    Beim Universum bin ich mir nicht sicher.

    Einstein

  5. #5
    GESPERRT
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    Standard AW: US-Firma will AFD-Auftritte verbieten

    Zitat Zitat von Sprecher Beitrag anzeigen
    Wohl eher umgekehrt.
    Eine Kneipe die Ami-Plörre ausschenkt würde ich ohnehin nicht frequentieren..
    Deswegen kaufen sich US Konzerne wie die Kakerlaken hier ein, auch viele Immobilien also Wohnungen gehören US Investors, dauert nicht mehr lange, da werden Mieter vor die Tür gesetzt die falsche politische Meinungen haben...

    Der Hochverrat unserer Politiker beschränkt sich nicht auf die Flüchtlingspolitik alleine - liebe Freunde !!!

  6. #6
    Mitglied
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    Standard AW: US-Firma will AFD-Auftritte verbieten

    Und schon werden diese Biermarken beukotiert. Wer sich auf solchen Wegen in die Politik einmischt, dem wird nichts mehr abgekauft.
    Wenns ganz dicke kommt, muß man sich zusammentun und sein Bier selbst herstellen.
    Mit der viel gepriesenen Globalisierung haben die heut schon ihre Finger derartig im Spiel, daß man nur noch mit dem Kopf schütteln kann.
    Nicht jeder Abgrund hat ein Geländer

    "In Deutschland gilt derjenige, der auf Schmutz hinweist, als viel gefährlicher, als derjenige, der den Schmutz macht."
    Kurt Tucholsky

  7. #7
    Mitglied
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    Standard AW: US-Firma will AFD-Auftritte verbieten

    Zitat Zitat von black_swan Beitrag anzeigen
    Deswegen kaufen sich US Konzerne wie die Kakerlaken hier ein, auch viele Immobilien also Wohnungen gehören US Investors, dauert nicht mehr lange, da werden Mieter vor die Tür gesetzt die falsche politische Meinungen haben...

    Der Hochverrat unserer Politiker beschränkt sich nicht auf die Flüchtlingspolitik alleine - liebe Freunde !!!
    So ist es!
    Wann wird die Masse dies aber erkennen? Wohl erst, wenn die der Masse das Futter so zuteilen, wie es denen passt.
    Nicht jeder Abgrund hat ein Geländer

    "In Deutschland gilt derjenige, der auf Schmutz hinweist, als viel gefährlicher, als derjenige, der den Schmutz macht."
    Kurt Tucholsky

  8. #8
    Ur-Deutscher † 06.03.2021 Benutzerbild von latrop
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    Standard AW: US-Firma will AFD-Auftritte verbieten

    Diese Marken stehen bei mir auf dem Index.

    Deutschland braucht eine christlich vernünftige Politik
    ohne Migrantenkuschelei und ohne die GRÜNEN!


  9. #9
    Mitglied Benutzerbild von mick31
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    Standard AW: US-Firma will AFD-Auftritte verbieten

    Einfach die abscheuliche Industriebrühe nicht saufen.

    Die müssen am Geldbeutel merken das es wehtut.

    Das gute Bier aus Oberfränkischen Familienbetrieben ist sowieso das beste auf der Welt.

    Beck's
    Franziskaner Weissbier
    Hasseröder
    Diebels
    Gilde
    Haake-Beck
    Löwenbräu
    Spaten

    Den Dreck braucht man nicht mehr saufen fertig.

    Wo ist Merkels Stasiakte?

  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von Schwabenpower
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    Standard AW: US-Firma will AFD-Auftritte verbieten

    Zitat Zitat von mick31 Beitrag anzeigen
    Einfach die abscheuliche Industriebrühe nicht saufen.

    Die müssen am Geldbeutel merken das es wehtut.

    Das gute Bier aus Oberfränkischen Familienbetrieben ist sowieso das beste auf der Welt.

    Beck's
    Franziskaner Weissbier
    Hasseröder
    Diebels
    Gilde
    Haake-Beck
    Löwenbräu
    Spaten

    Den Dreck braucht man nicht mehr saufen fertig.
    Habe ich noch nie getrunken.

    Zum Thema: was ist eigentlich aus dem Antidiskriminierungsgesetz geworden? Vielleicht sollte die AfD einen Neger zum Ortsvorstand wählen und den dort hinschicken

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