Zitat von
Alter Preuße
Soviel zu der offiziellen Aussage, die kriminalität wird durch die Scheinasylannten nicht ansteigen. der Chef des Bundes Deutscher Kriminalbeamter, André Schulz, nennt mal Zahlen: "Zehn Prozent der Flüchtlinge werden straffällig". Ist natürlich eine unglaubliche Zahl, und unter Krminalität versteht der nur schwere Straftaten. Leichte Sachen sind darin gar nicht enthalten.
Bspw.: "Schulz: Nein, das kann man so nicht sagen. Es gibt Fälle, bei denen sich eine Gruppe zusammenrottet und zum Beispiel fürs Duschen eine Art Schutzgeld von fünf Euro verlangt und vorher die Duschköpfe abmontiert. Aber das ist menschlich und keine strukturelle Kriminalität."
Die Welt: Ach ja?
Schulz: Doch, leider. Es kommen halt nicht nur Herzchirurgen ins Land. Die Masse verhält sich auch friedlich und dankbar. Aber rund zehn Prozent der Flüchtlinge werden straffällig. Das zeigen die Fallzahlen aus den Ländern.
Die Welt: Finden Sie zehn Prozent viel oder wenig?
Schulz: Man muss bedenken: Es kommen eine Menge junge Männer aus Perspektivlosigkeit hierher und bleiben perspektivlos. Das sind Risikofaktoren für Straffälligkeit. Dass aus dieser Gruppe dann ein Teil straffällig wird, ist völlig normal. Es würde Deutschen unter solchen Umständen genauso ergehen. Religion und Herkunft spielen da eine untergeordnete Rolle. (Deshalb sind es ja auch nur die Kosovo-Albaner, Georger und Neger, die straffällig werden. Oder hat er bei dieser Aussage gelogen? Siehe weiter unten !)
"Braunschweig zum Beispiel hat seit Wochen ein riesiges Problem mit der Erstaufnahmeunterkunft. Dort sollten anfangs 500 Asylbewerber leben, nun sind es über 3000. In der Nachbarschaft gab es eine deutlich spürbare Zunahme von Eigentumsdelikten: Wohnungseinbrüche, Fahrrad- und Ladendiebstähle. Es wurden dort im dreistelligen Bereich Tatverdächtige ermittelt (und wieviele wurden nicht ermittelt ? Die kommen ja noch dazu !). Die wichtigste Erkenntnis: Die Täter sind keine Kriegsflüchtlinge. Es sind keine Syrer, keine Afghanen, keine Iraker. Sondern junge Männer aus dem Balkan, dem Kaukasus, Nord-, West- und Zentralafrika." Schön, mal offiziell das zu hören, was der "Stammtisch" schon lange weiß und in unseren Medien geleugnet wird.
"Die Welt: Ständig heißt es, die Georgier seien ein Problem. Stimmt das?
Schulz: Ja, aber schon länger. Auch hier gilt: keine Verallgemeinerung. Aber in der Tat sind viele Georgier mit diesen Taten in Verbindung zu bringen, da gibt es auch ein entsprechendes BKA-Lagebild zu. Da können wir von organisierter Kriminalität sprechen, von der sogenannten Russen-Mafia."
"Es werden junge Männer in Georgien rekrutiert, um hier gezielt Einbrüche und Ladendiebstähle zu begehen. Dann kommen sie her, lassen sich registrieren und stellen einen Asylantrag in der Gewissheit, dass sie so erst mal ein Jahr ganz legal hier leben können. Sie bekommen ein Taschengeld, eine Unterkunft, aber darum geht es ihnen nicht. Sie sind hier, um Straftaten zu begehen. Wir sprechen von mehr als 1000 Personen, bei denen wir das klar feststellen konnten."
Wenn man das Interview liest, hat man nur Verachtung für den übrig. Er nennt und kennt die Zahlen, verharmlost das aber alles und ist stromlinienfärmig und aalglatt auf Regierungslinie. Ein typischer Vertreter unseres Beamtentuns. Rückgratlos und feige. Wider besserem Wissen wird hier die offizielle Regierungslinie mitgetragen. Aber zumindest werden einmal ein paar Zahlen und Fakten genannt, die die Lügenpresse und unsere Regierung bloßstellen.
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