Der wahre Grund für George Soros' Flüchtlingsliebe

[Rumpelstilz]

Ich bin niemanden auf den Leim gegangen - das ist alles belegt (aschkenasische Juden - siehe in Sarrazins Büchern und sonstigen Studien). Wie gesagt, ich möchte hier jetzt keine Judendiskussion starten, das ist mir zu doof. Aber ich habe es schon geahnt, dass es sich wohl nicht vermeiden lässt. Die beiden reichsten Juden, Mark Zuckerberg und Larry Ellison (Oracle) haben sehr viel Geld verdient, weil sie zur richtigen Zeit die richtigen Ideen hatten. Diese Unternehmen hätten genauso gut von einem Deutschen oder Chinesen sein können. Nur hat Deutschland die IT-Entwicklung ja leider weitestgehend verschlafen und das lag nicht an der jüdischen Weltverschwörung gegen Deutschland, sondern unter anderem an unseren rückständigen, staatlichen Universitäten und der gründerfeindlichen Bürokratie hierzulande, die viele Unternehmer in andere Länder vertreibt, wo es ein günstigeres Umfeld gibt, beispielsweise die USA.

An der Uni in Westdeutschland vor der Wende hatten wir mehrere PCs, die mit einem westdeutschen Betriebssystem für PCs, SORBAS mit Namen, liefen. Diese Firma gibt es immer noch, sie stellt aber seit 2 Jahrzehnten weder PCs noch Betriebssysteme für PCs mehr her.

Die erste Firma, in die ich nach dem Studium eintrat, hatte einen militärischen und einen zivilen Zweig. Der militärische Zweig stellte Hochtechnolgie für Israel her. Nach der Wende wurde alles verkauft, d.h. die Firma wanderte von einem internationalen Konzern zum nächsten, bis sie völlig abgewickelt war. Mitarbeiter dieser Firma fanden nur noch im Ausland eine adäquate Stelle, weil auch die Konkurrenzfirmen dieser Technologiesparte in der BRD schrumpften oder gar verschwanden ebenos wie unsere Firma.

[thabadguy]

Du belegst mit dieser Aussage das Gegenteil dessen was Du behauptest. Das ist ein ganz klassischer Knieschuss, sorry

Blödsinn. Willst du mir jetzt auch mit der These kommen, dass ein Drittel eine "Kontrollmehrheit" darstellt?

[thabadguy]

An der Uni in Westdeutschland vor der Wende hatten wir mehrere PCs, die mit einem westdeutschen Betriebssystem für PCs, SORBAS mit Namen, liefen. Diese Firma gibt es immer noch, sie stellt aber seit 2 Jahrzehnten weder PCs noch Betriebssysteme für PCs mehr her.

Die erste Firma, in die ich nach dem Studium eintrat, hatte einen militärischen und einen zivilen Zweig. Der militärische Zweig stellte Hochtechnolgie für Israel her. Nach der Wende wurde alles verkauft, d.h. die Firma wanderte von einem internationalen Konzern zum nächsten, bis sie völlig abgewickelt war. Mitarbeiter dieser Firma fanden nur noch im Ausland eine adäquate Stelle, weil auch die Konkurrenzfirmen dieser Technologiesparte in der BRD schrumpften oder gar verschwanden ebenos wie unsere Firma.

Es gab viele zarte Pflänzchen, die sich aber leider unter den hiesigen Bedingungen nicht entwickeln konnten. Vom Prinzip her hätten wir es in D natürlich auch schaffen können, das ist ja das Schlimme an der ganzen Sache.

Deutschland ist digital abgehängt

Von den 100 meistgeklickten Webseiten der Welt ist keine einzige "made in Germany". Im Web-Index des WWW-Erfinders Tim Berners-Lee ist Deutschland nur Mittelmaß. Rar sind auch deutsche Softwarehäuser mit globalem Ruf. Wir sind digital abgehängt worden - das hat Gründe.

Es fehlen innovative Formen der Gründungsfinanzierung wie beispielsweise staatliche Co-Investment-Programme für Business Angels oder University-Seed-Fonds für Ausgründungen der Hochschulen zur Steigerung der IKT-Gründungen.

Trotz eines verhältnismäßig geringen Kapitalbedarfs sehen mehr als 40 Prozent der IKT-Gründer einer Studie des Bundeswirtschaftsministeriums zu Folge die Finanzierung des Unternehmens als größtes Problem. Gerade privates Engagement zur finanziellen Unterstützung von IKT-Unternehmensgründern in frühen Phasen der Unternehmensentwicklung ist in Deutschland noch verhältnismäßig gering ausgeprägt.

Deutschland zählt etwa 5000 sogenannte Business Angels, das heißt informelle private Investoren, während in den USA geschätzte 200.000 Business Angels aktiv sind. Geht man in beiden Ländern von vergleichbarem Potenzial an solventen und qualifizierten Investoren aus, so wäre eine Verzehnfachung deutscher Business Angels realisierbar. Bislang werden laut Bundeswirtschaftsministerium nur etwa 13 Prozent der jungen IKT-Unternehmen von Business Angels unterstützt. Im Ergebnis werden Startups der IKT-Branche in den USA in der Hälfte der Zeit mit dem x-fachen mehr an Startkapital ausgestattet als in Deutschland.

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Ein weiterer Zukunftsmarkt, wo Deutschland praktisch keine Rolle spielt, ist die Biotechnologie. In den USA eine boomende Branche, die zig milliardenschwere Unternehmen wie Amgen, Celgene oder Gilead Sciences hervorgebracht hat. Außerdem entstanden tausende von Arbeitsplätzen für hochqualifizierte Wissenschaftler.
Selbst bei den Elektroautos hat es ein vergleichsweise kleines Unternehmen wie Tesla geschafft, die deutschen Branchenriesen auf die Plätze zu verweisen.

[Rumpelstilz]

Es gab viele zarte Pflänzchen, die sich aber leider unter den hiesigen Bedingungen nicht entwickeln konnten. Vom Prinzip her hätten wir es in D natürlich auch schaffen können, das ist ja das Schlimme an der ganzen Sache.

[...]

Als ich dann in England in einer ähnlichen Sparte tätig war und einmal in einer Firma sogar unter dem Altersdurchschnitt der Abteilung (Alter war in der BRD immer ein Negativkriterium) Software für Produkte für einen Kunden in der BRD produzierte, da begann auch ich damals meine bisherige Naivität zu "hinterfragen".

[thabadguy]

Als ich dann in England in einer ähnlichen Sparte tätig war und einmal in einer Firma sogar unter dem Altersdurchschnitt der Abteilung (Alter war in der BRD immer ein Negativkriterium) Software für Produkte für einen Kunden in der BRD produzierte, da begann auch ich damals meine bisherige Naivität zu "hinterfragen".

Das passt ja exakt zu dem von mir verlinkten Artikel, wo England auch als positives Beispiel in der IT-Branche hervorgehoben wird.
Etwas Ähnliches erlebt man derzeit auch beim BND und der Bundeswehr, die krampfhaft versuchen, auf dem IT-Sektor aufzuholen, aber an Geldmangel und bürokratischen Hürden scheitern.

Bis es so weit ist, könnte einige Zeit verstreichen. Denn noch kämpfen die Kommandeure mit eher profanen Problemen. Das fängt damit an, dass die Bundeswehr gerade in diesem zukunftsträchtigen Bereich am Arbeitsmarkt kaum mithalten kann. Gut ausgebildete Programmierer und Fachkräfte verdienen in der freien Wirtschaft weitaus mehr. Und dann sind da noch die anspruchsvollen Anforderungen der Bundeswehr. Hacker stehen im Ruf bewegungsscheue, dafür aber begnadete Autodidakten zu sein. Nur: Ohne Sportabzeichen und abgeschlossenes Studium sieht es schlecht aus mit einer Karriere in Flecktarn.

Denn den Bundeswehr-Hackern sind enge Grenzen gesteckt: "Sie dürfen ihren virtuellen Sandkasten nicht verlassen", klagt ein Offizier, dessen Name nicht öffentlich werden darf. Im Strategiepapier liest sich das so: "Zur Fachausbildung und Simulation von Cyberaktivitäten verfügt die Einheit über eine Ausbildungs- und Trainingsausstattung mit einer vom Internet abgeschotteten Laborumgebung." In fremde Netzwerke eindringen wird den Cyberkriegern nur erlaubt sein, wenn es einen militärischen Konflikt Deutschlands gibt. Krieg also. Ohne Mandat durch den Bundestag geht nichts.

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Die Amis, Russen und Chinesen lachen sich doch schlapp über derartig stümperhaftes Verhalten. Im Ernstfall könnten fremde Mächte hier alles lahmlegen und der Staat und seine Sicherheitsorgane wären absolut machtlos.

[BRDDR_geschaedigter]

Gibt's da (belastbare) Informationen, was er da getrieben hat?

Natürlich, das ist allgemein bekannt. Bei den "Qualitätsmedien" natürlich nicht.

Er hat das selber gesagt, wie belastbar denn noch?

[BRDDR_geschaedigter]

Aha, der Mann ist Jahrgang 1930, da war er dann also maximal 14/15 Jahre alt. Was willst Du damit sagen?

14-jährige sind bei dir Babies, die nichts machen können? Troll dich weiter!

[Van der Graf Generator]

14-jährige sind bei dir Babies, die nichts machen können? Troll dich weiter!

Die heutigen 14jährigen "Jungen" wirken in der Tat wie unselbstständige Babys, denen die Politik alles unterjubeln kann.

[Seppili]

Ich bin niemanden auf den Leim gegangen - das ist alles belegt (aschkenasische Juden - siehe in Sarrazins Büchern und sonstigen Studien). Wie gesagt, ich möchte hier jetzt keine Judendiskussion starten, das ist mir zu doof. Aber ich habe es schon geahnt, dass es sich wohl nicht vermeiden lässt. Die beiden reichsten Juden, Mark Zuckerberg und Larry Ellison (Oracle) haben sehr viel Geld verdient, weil sie zur richtigen Zeit die richtigen Ideen hatten. Diese Unternehmen hätten genauso gut von einem Deutschen oder Chinesen sein können. Nur hat Deutschland die IT-Entwicklung ja leider weitestgehend verschlafen und das lag nicht an der jüdischen Weltverschwörung gegen Deutschland, sondern unter anderem an unseren rückständigen, staatlichen Universitäten und der gründerfeindlichen Bürokratie hierzulande, die viele Unternehmer in andere Länder vertreibt, wo es ein günstigeres Umfeld gibt, beispielsweise die USA.

Nein hätten sie nicht.
Überall auf der Welt starteten soziale Netzwerke, daß Facebook zum Marktführer wurde ist der Medienkampagne zu verdanken, welche Zuckerbergs Onkels und Gönner lostraten.

Du ignorierst den Zusammenhalt in jüdischen Netzwerken.

[Shahirrim]

Nein hätten sie nicht.
Überall auf der Welt starteten soziale Netzwerke, daß Facebook zum Marktführer wurde ist der Medienkampagne zu verdanken, welche Zuckerbergs Onkels und Gönner lostraten.

Du ignorierst den Zusammenhalt in jüdischen Netzwerken.

Korrekt. Wer hier sagt, dass man Milliardär in dieser Welt ohne Gönner werden kann, der sollte auch an den Weihnachtsmann glauben.

Seit wann reicht denn eine gute Idee? Die wird geklaut, der echte Erfinder (wenn es nötig ist) umgelegt oder er wird gar nicht erst bekannt, und dann wird diese Idee einem Insider, der Mitglied in einer Geheimgesellschaft ist, zugeschanzt.