Das verweigern des Handschlags bzw. der Berührung haben schon Politikerinnen der BRD von einem Imam erfahren, ist ein Thema in deutschen Schulen gegenüber Lehrerinnen usw.
Und genau das hat auch durch den Muselkicker stattgefunden.
Deine Umdeutungen, mit Ausflug in die Geschichte, sind einfach nur albern.
Es ist bei uns normal, das man jemanden die Hand gibt.
Macht man das, und schließt dabei aus einer Gruppe eindeutig jemanden aus, für alle sichtbar, dann missachtet man ihn.
Durch die öffentliche Verweigerung will man das auch zeigen ...
Also eier nicht rum.
Handschlag mit Reporter, Verweigerung mit Reporterin ist klare Aussage.
Letztere hat nicht die gleiche Stufe wie ersterer.
Und jetzt such dir ein neues Thema.
Gleichgültig wo man hinschaut-
Muslime sind in jeder Gesellschaft oder Sportveranstaltungen die Quertreiber.
Ich gehe mal nur von Deutschland aus und frage mich ob wir überhaupt muslimische
Spieler,ob in der Nationalmannschaft oder Kreisklasse,mitspielen lassen sollen.
Zu einem Kreisliga-Fussballspiel kann man doch nicht mehr hingehen wenn sie gegen
eine Mannschaft spielen die hauptsächlich aus muslimischen Spielern besteht.
Islam = Religionsdiktatur
Wenn Menschen glauben, Gesetze von Gott erhalten zu haben, dann sollten diese zuerst therapiert werden.
Andernfalls wäre jeder Versuch einer Auseinandersetzung auf einer Basis der Logik Zeitverschwendung.
Diesen Menschen ist dann deren Alternativen klar und unzweideutig aufzuzeigen.
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