Im Sozialismus hat man was dagegen, wenn andere Leute mit kreativen Ideen sich etwas mehr verdienen als diejenigen, die sich um nichts Gedanken machen. Da verweist man auf Jesus, der seinen "Mantel" geteilt haben soll. Ob es stimmt, weiß keiner. Grundidee: Teile mit demjenigen, der gar nichts hat.
Alles schön und gut, aber befördert diese Teilung nicht auch, daß ein Teil weiterhin nicht kreativ wird und auf Kosten der Anderen - der Kreativen - wie eine Drohne lebt ?
Fabel von der Grille und der Ameise - der eine fidelt den ganzen Sommer, der andere schuftet und dafür darf er Musik hören und der andere dann von der Arbeit der Anderen leben.
Wie weit sind wir da schon wieder ?
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Kommentar dazu:Familien streben danach, „Eigentum zu erwerben und dadurch unabhängig zu werden, dass sie mehr an menschlicher Würde entfalten können, weil sie dann nicht mehr auf die Gnade anderer, auch nicht auf die Gnade des Staates angewiesen sind“ (Ludwig Erhard, „Wohlstand für alle“, 1957).
Nun hat das Statistische Bundesamt offenbart, was ...
[Links nur für registrierte Nutzer]Das ist Sozialismus.
Jedes Jahr ein Schritt mehr.
In manchen Jahren viele Schritte mehr.
Leistung wird abgeschöpft.
Weil niemand dafür kann, daß er intelligent, begabt und ehrgeizig ist. Oder nur einfach Spaß am Schaffen und an der Kreativität hat.
Oder weil er kluge Eltern hat. Die seine Talente gefördert haben.
Der Sozialist: Laß uns teilen.
Frage: Und wenn du deinen Teil ausgegeben haben wirst?
Der Sozialist: Dann teilen wir eben wieder.
Ein Gewerkschafter hält vor einer Mitgliederversammlung eine Rede:
Endlich konnten wir nach jahrelangem Kampf durchsetzen, daß wir nur noch mittwochs arbeiten müssen.
Tosender Beifall.
Als der noch nicht ganz verebbt war, kam von einigen Versammelten die Frage: Etwa jeden Mittwoch?
Beide Beispiele sagen, wie ich finde, alles.
google: bibel talente vergraben/einsetzen/entfalten/entdecken
[Links nur für registrierte Nutzer]Matthäus 25,14-30 (Gute Nachricht Bibel)14 Es ist wie bei einem Mann, der verreisen wollte. Er rief vorher seine Diener zusammenund vertraute ihnen sein Vermögen an.15 Dem einen gab er fünf Zentner Silbergeld, dem anderen zwei Zentner und dem dritteneinen, je nach ihren Fähigkeiten. Dann reiste er ab.16 Der erste, der die fünf Zentner bekommen hatte, steckte sofort das ganze Geld inGeschäfte und konnte die Summe verdoppeln.17 Ebenso machte es der zweite: Zu seinen zwei Zentnern gewann er noch zwei hinzu.18 Der aber, der nur einen Zentner bekommen hatte, vergrub das Geld seines Herrnin der Erde.19 Nach langer Zeit kam der Herr zurück und wollte mit seinen Dienern abrechnen.20 Der erste, der die fünf Zentner erhalten hatte, trat vor und sagte: 'Du hast mir fünfZentner anvertraut, Herr, und ich habe noch weitere fünf dazuverdient; hier sind sie!'21 'Sehr gut', sagte sein Herr, 'du bist ein tüchtiger und treuer Diener. Du hast dich inkleinen Dingen als zuverlässig erwiesen, darum werde ich dir auch Größeres anvertrauen.Komm zum Freudenfest deines Herrn!'22 Dann kam der mit den zwei Zentnern und sagte: 'Du hast mir zwei Zentner gegeben,Herr, und ich habe noch einmal zwei Zentner dazuverdient.'23 'Sehr gut', sagte der Herr, 'du bist ein tüchtiger und treuer Diener. Du hast dich inkleinen Dingen als zuverlässig erwiesen, darum werde ich dir auch Größeres anvertrauen.Komm zum Freudenfest deines Herrn!'24 Zuletzt kam der mit dem einen Zentner und sagte: 'Herr, ich wusste, dass du einharter Mann bist. Du erntest, wo du nicht gesät hast, und sammelst ein, wo du nichtsausgeteilt hast.25 Deshalb hatte ich Angst und habe dein Geld vergraben. Hier hast du zurück, wasdir gehört.'26 Da sagte der Herr zu ihm: 'Du unzuverlässiger und fauler Diener! Du wusstest also,dass ich ernte, wo ich nicht gesät habe, und sammle, wo ich nichts ausgeteilt habe?27 Dann hättest du mein Geld wenigstens auf die Bank bringen sollen, und ich hättees mit Zinsen zurückbekommen!28 Nehmt ihm sein Teil weg und gebt es dem, der die zehn Zentner hat!29 Denn wer viel hat, soll noch mehr bekommen, bis er mehr als genug hat. Wer aberwenig hat, dem wird auch noch das Letzte weggenommen werden.30 Und diesen Taugenichts werft hinaus in die Dunkelheit draußen! Dort gibt es nurnoch Jammern und Zähneknirschen.'
Wer schwer arbeitet, soll auch den Lohn tragen und wenn er Spenden gibt, dann aus freiem Entschluß heraus.
Wenn wirklich eine rote Regierung irgend wann einmal gewinnen würde, dann würden diejenigen, die fleißig arbeiten, und man ihnen alles weg nehmen möchte, auch die Lust an der Arbeit verlieren. Dann legt die Gesellschaft einen Rückwärtsgang ein und die Faulen werden fleißig suchen, wo sie denn noch etwas heraus graben können.
Wie soll das werden ?