Bürgerrechtler fallen Ostdeutschen in den Rücken

[Tryllhase]

Wie soeben gemeldet wird, stellen sich 46 DDR-Bürgerrechtler der Wende von 1989 hinter die Politik von Frau Merkel und fallen damit ihren eigenen Bürgern in den Rücken. Sie vergleichen die Situation zur Wende mit der jetzigen und fordern deshalb offene Grenzen. Wer das damals geahnt hätte!

[Leseratte]

Der sogenannte Bürgerechtler Werner Schulz hetzt auch gerne gegen Rußland.

Ex-DDR-Bürgerrechtler unterstützen Asylpolitik

Was einst vor 25 Jahren eingerissen wurde, soll heute nicht wieder aufgebaut werden: 47 ehemalige DDR-Bürgerrechtler sind sich dessen einig. Sie haben sich jetzt in einem offen Brief hinter die Flüchtlingspolitik der Bundeskanzlerin gestellt und damit vielen CDU-Politikern, die Merkel kritisiert hatten, die Stirn geboten.

Berlin. Frühere DDR-Bürgerrechtler, insgesamt 47, haben sich in einem Offenen Brief nachdrücklich hinter die Flüchtlingspolitik von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) gestellt. 70 Jahre nach dem Holocaust öffne Deutschland seine Grenzen und rette Menschen aus Not und Tod. „Das ist das Land, in dem wir leben wollen, von dem wir geträumt haben“, schrieben Ex-DDR-Oppositionelle wie Werner Schulz (Berlin) und Ulrike Poppe (Potsdam) oder Heiko Lietz (Güstrow), Lothar Rochau (Halle), Erhart Neubert (Limlingerode) und Christoph Wonneberger (Leipzig). Vor drei Wochen hatten 34 CDU-Funktionäre Merkels Politik der offenen Grenzen als nicht im Einklang mit deutschem Recht und dem CDU-Programm heftig kritisiert.

Europa darf keine Insel werden

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[Shahirrim]

Wie soeben gemeldet wird, stellen sich 46 DDR-Bürgerrechtler der Wende von 1989 hinter die Politik von Frau Merkel und fallen damit ihren eigenen Bürgern in den Rücken. Sie vergleichen die Situation zur Wende mit der jetzigen und fordern deshalb offene Grenzen. Wer das damals geahnt hätte!

Merkel hat ja schon den Günter Schabowski gemacht. Das "Wir schaffen das!" ist das, was damals geschah. Nur heute haben wir noch Twitter.

[Rumburak]

Wen interessieren irgendwelche unbekannten "Bürgerrechtler"? Die gesamte BRD fällt den Deutschen in den Rücken und das seit Jahrzehnten. In diesen Tagen sieht man es nur besonders ausgeprägt.

[Rolf1973]

Diese Meldung ist entweder eine Ente oder diese sogenannten Bürgerrechtler waren 1989 schon älter und haben
mittlerweile die Grenze zur Altersdemenz überschritten. Vielleicht aber sitzen sie auch nur an den Fleischtöpfen
der BRD und-man kennt das ja-erst das Fressen, dann die Moral.

[Esreicht!]

Wie soeben gemeldet wird, stellen sich 46 DDR-Bürgerrechtler der Wende von 1989 hinter die Politik von Frau Merkel und fallen damit ihren eigenen Bürgern in den Rücken. Sie vergleichen die Situation zur Wende mit der jetzigen und fordern deshalb offene Grenzen. Wer das damals geahnt hätte!

Ja ist denn nicht auch Gauck mit seinem von der Stasi gesponserten VW-Bus zu den Demonstrationen gefahren?


Der Bürgerrechtler Gauck ist heute BP



kd

[Neu]

Ganze 46 Personen? Dürfte etwa mehr als die Hälfte der Einwohner Deutschlands sein!

[Tryllhase]

Ja ist denn nicht auch Gauck mit seinem von der Stasi gesponserten VW-Bus zu den Demonstrationen gefahren?
Der Bürgerrechtler Gauck ist heute BP
kd

Ja, damals waren offenbar alle nur für offene Grenzen. Damals vereinten sich noch Stasigegner, Neo-DDR-Planer und Wirtschaftsflüchtlinge zu der gemeinsamen Aktion. Nach der Grenzöffnung ging alles wieder auseinander. Heute sind die Stasigegner nicht mehr präsent, die Wirtschaftsflüchtlinge völlig unpolitisch, und der Rest outet sich heute als angeblich schon immer nur antifaschistisch motiviert. Das sind die Bürgerrechtler. Und die sind heute folgerichtig gegen das ostdeutsche Pack und seltsamerweise für Frau Merkel.

[Tryllhase]

Ganze 46 Personen? Dürfte etwa mehr als die Hälfte der Einwohner Deutschlands sein!

Die waren mal die Auslöser der friedlichen Demonstration von ca. zehn Millionen.

[Neu]

Die waren mal die Auslöser der friedlichen Demonstration von ca. zehn Millionen.

Die 10 Millionen bringst du heute auch auf die Straße - aber GEGEN die Asylantenflut, nicht dafür.