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Thema: Ein Wunder: Tagesspiegel läßt Libanesin Kritik an der Flüchtlings-Massenflutung üben

  1. #1
    Ehemals Kaltduscher Benutzerbild von Esreicht!
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    Standard Ein Wunder: Tagesspiegel läßt Libanesin Kritik an der Flüchtlings-Massenflutung üben

    Hallo


    Erfahrungen aus dem Libanon
    Es ist unklug, so viele Flüchtlinge aufzunehmen
    13:46 UhrVon Patricia Khoder

    Die Deutschen sind in ihrer Vergangenheit gefangen. Sie sehen nicht, was auf sie zukommen wird. Eine libanesische Journalistin über die deutsche Flüchtlingspolitik. Ein Gastkommentar.

    Genaue Zahlen gibt es nicht, bloß Schätzungen, langfristige Konzepte fehlen, gehandelt wird im Krisenmodus: Deutschland ist nicht mehr das Land, das ich kenne. Auf mich als Libanesin – und vielleicht auch auf einige Deutsche – wirkt das irgendwie beängstigend.

    Als ich kürzlich nach Berlin kam, traf ich auf ein Land und eine Bevölkerung, die sich verändert hatten angesichts des massiven Flüchtlingszustroms: fast jeden Tag Proteste, hitzige Diskussionen und ein Idealismus, der mitunter Züge von Extremismus trägt.

    Ich begann darüber nachzudenken, dass es wohl – neben anderen Faktoren – auch diese Dinge waren, die Deutschland vor 76 Jahren in den Zweiten Weltkrieg getrieben haben: Eine unbändige Leidenschaft, seine Sicht der Dinge zu verteidigen, die Autosuggestion, es auch ohne Plan zu schaffen und Schwarz-Weiß-Denken.
    Die meisten werden Deutschland nicht wieder verlassen - wie die Libanesen gezeigt haben

    Ich bin im Nahen Osten aufgewachsen und habe selbst einen Krieg erlebt. Gelernt habe ich daraus, dass das Leben eher aus Grauschattierungen besteht und nichts wirklich schwarz oder weiß ist – außer man ist naiv oder ein Teenager....

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Tendenzen egal von welchem politischen Ereignis werden zunächst in der Veröffentlichung von kritischen Leserbriefen angezeigt, im nächsten Schritt läßt man fremde Kommentatoren ran, um nicht als Zeitung aus dem Zeitgeist auszusteigen! Erst wenn sich das Blatt mehrheitlich wendet, ziehen die Zeitungsschmierer nach!

    kd
    Ukraine:"Es werden über 10 Millionen Menschen vermisst. Ich schätze, dass die Verluste in die Millionen gehen, nicht in die Hunderttausende. Es gibt keine Ressourcen in diesem Land, es gibt niemanden um zu kämpfen...Die Ukrainer verlieren diesen Krieg"
    Rajmund Andrzejczak, General und bis Oktober 2023 Chef des Generalstabs der polnischen Armee (19.03.24 RT)

  2. #2
    Mitglied Benutzerbild von Hay
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    Standard AW: Ein Wunder: Tagesspiegel läßt Libanesin Kritik an der Flüchtlings-Massenflutung üben

    Genau so! Man läßt solange Dritte sprechen. Man selber hat es dann ja nicht gesagt.

  3. #3
    Mitglied Benutzerbild von hamburger
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    Standard AW: Ein Wunder: Tagesspiegel läßt Libanesin Kritik an der Flüchtlings-Massenflutung üben



    So leicht wird man sie wohl nicht los

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