BILD droht allen Umgehern seiner "Werbeblocksperre" und lässt abmahnen:
[Links nur für registrierte Nutzer]Der Axel-Springer-Verlag verteidigt seine Werbeblockersperre auf den Seiten von Bild.de nun auch mit juristischen Mitteln. In einem Schreiben vom 20. Oktober 2015 mahnt die Kanzlei Lubberger Lehment im Auftrag der Bild GmbH einen Nutzer ab, der auf Youtube.com ein Video veröffentlichte, wie sich die Sperre mit Hilfe von Filterbefehlen in dem Werbeblocker Adblock Plus umgehen lässt. In dem Brief, der Golem.de vorliegt, verlangt die Kanzlei eine Unterlassungserklärung und die Zahlung von Anwaltskosten in Höhe von fast 1.800 Euro. Der Gegenstandwert wird mit 50.000 Euro angegeben. Der Verlag bestätigte Golem.de, gegen "alle" vorgehen zu wollen, die die Anti-Adblocker-Initiative "unlauter umgehen".
Keine Sorge BILD, sicherheitshalber besuche ich eure Seite gar nicht mehr.
Und immer drauf auf die kleinen Leute, das bringt nur BILD.