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Der heutige "Tatort" ist ganz offensichtlich punktgenau zur sogen. "Flüchtlingskrise" produziert worden.
Vorbild für die Hamdlung war der Fall des afrkanischen Asylanten und Drogendealers Oury Jalloh.
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Schon die ersten fünf Minuten waren eine unverschämte Zumutung an den gesunden Menschenverstand der Zuscheuer:
Bei der Verfolgung (unter den Rufen "Halt Polizei, stop, police!") und versuchten Festnahme zweier dealender Neger schlägt der eine einer Polizeibeamtin mit Wucht in den Bauch, so daß diese voller Schmerzen zusammenbricht.
Ihr männlicher Kollege stellt den Flüchtigen und schlägt dem sich Wehrenden mit der Faust ins Gesicht.
Die gerade sich noch am Boden krümmende Polizistin eilt herbei und macht ihrem Kollegen schwere Vorwürfe:
Es sei doch kein Wunder , daß der Neger geflüchtet sei, er hätte ja auch denken können, daß sie (die Polizisten) zwei Rechtsradikale sind. Und dann noch die Dunkelheit!
Hier hat die ideologische Hetze das Drehbuch geschrieben!
Unter dem Titel "Verbrannt" hätte man auch einen viel aktuelleren Fall verfilmen können:
"Prozess in Berlin
Grausamer Mord an schwangerer Maria P.: Angeklagte verweigern Aussage"
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Inzwischen hat sich die schwachsinnige Handlung fortgesetzt:
Die bereits erwähnte Polizistin ist in einem Supermarkt Zeugin, wie eine Negerin mit damit nicht bstimmten Lebensmittel-Gutscheinen eine Flasche Schnaps kaufen möchte.
Nachdem die Kassiererin die Inzahlungnahme abgelehnt hat, kauft die Polizistin die Flasche und rennt der Negerin hinterher, um ihr die Flasche zu schenken!
Die Schwarze reagiert darauf mit einer unverständlichen Schimpfkanonade, wie man sie von diesen Kulturträgern kennt, und läßt die Polizistin stehen.
Ob eine solche Selbstdemütigung eines BRD-Polizeibeamtin real denkbar wäre?