[Links nur für registrierte Nutzer]Der "Welt" sagte der Ex-Innenminister: "Christen sind die am stärksten verfolgte religiöse Minderheit weltweit." Wer als Christ vor islamischen Terroristen fliehe, "um Schutz in unserem Land zu finden", dürfe in den Flüchtlingsunterkünften nicht neuen Diskriminierungen und Schikanen ausgesetzt werden. Darauf zu hoffen, dass jeder, der die deutsche Grenze überquere, "plötzlich vom Geist der abendländischen Toleranz erfüllt" sei, sei eine "naive bis ignorante Sichtweise".
Mehr noch: "Jeder Christ, der sich in unseren Flüchtlingsunterkünften bedroht fühlt, sollte das Recht haben, getrennt untergebracht zu werden", verlangte Friedrich. "Wir haben als christliches Abendland die Verpflichtung, den verfolgten Christen beizustehen."
Man muß sie also schützen. Und wer schützt die deutsche Bevölkerung? Die sind doch alle nicht mehr ganz dicht!