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Thema: Die Grenze der Moral

  1. #41
    Mitglied Benutzerbild von Krabat
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    Standard AW: Die Grenze der Moral

    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    Das war doch kein Vorwurf an dich persönlich. Bei allen sonstigen Differenzen, dass du kein Koran-Fan bist, das ist mir durchaus klar. Was ich nicht verstehe ist, wieso du so "unverbrüchlich" an der Seite einer Kirche stehst, von der du niemals eine auch nur annähernd so große Treue und Loyalität zu erwarten hast.
    Woher weißt Du denn was ich von meinen Schwestern und Brüdern zu erwarten habe? Du kennst mich doch gar nicht. Ich habe schon meine Gründe so zu sein wie ich bin. Für Dich ist die Kirche doch ein "die da oben" so wie die Regierung ein "die da oben" ist. Für mich ist das eben in bezug auf die Kirche anders. Kirche ist nicht was die da oben tun, sondern was man als Gläubiger tut. Da ich alles andere als ein fehlerfreier Mensch bin, tu ich gut daran nicht nach Treue und Loyalität zu schreien, als sei ich wichtiger als das Ganze. Ich bin ein schlechter Christ. Ich war diesen September schon wieder nicht beim Marsch für das Leben, weil ich den Haß nicht ertragen kann, der uns dort entgegenschlägt. Ich habe das kennengelernt. Nur weil ich Angst habe meinen eigenen Haß nicht unter Kontrolle zu haben und damit alle schädigen könnte, wenn ich auf solche spuckende schwule Scheißhaufen auf zwei Beinen einprügele, mußte ich zu Hause bleiben und es fehlte ein Mensch, der gegen die Massentötung aufsteht. Wo war meine Treue und Loyalität gegenüber den Menschen, die morgen ermordet werden?

  2. #42
    LOL
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    Standard AW: Die Grenze der Moral

    Zitat Zitat von Krabat Beitrag anzeigen
    [...]Ich bin ein schlechter Christ. [...]
    Stimmt. Geht mir darin aber genau so...

  3. #43
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    Standard AW: Die Grenze der Moral

    Zitat Zitat von LOL Beitrag anzeigen
    Stimmt. Geht mir darin aber genau so...
    Ich bin gar kein Christ ... eher anti.
    Nietzsches gottgleicher Antichrist ... Zerstörer und Schöpfer von allem. Das sind eh nur Metaphern und Gleichnisse.
    Ich hab primär nichts gegen Christen ... nicht mehr als gegen Moslems, Atheisten oder andere selbstgerechte Menschen. Keiner besser als der andere ... das ist keine Frage der Religionszugehörigkeit. Ich hab etwas gegen den modernen Menschen ganz allgemein. Ich unterscheide Scheiße nicht nach Farben.
    Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben
    -
    Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung

  4. #44
    Faut faire avec Benutzerbild von Xarrion
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    Standard AW: Die Grenze der Moral

    Zitat Zitat von Krabat Beitrag anzeigen
    Woher weißt Du denn was ich von meinen Schwestern und Brüdern zu erwarten habe? Du kennst mich doch gar nicht. Ich habe schon meine Gründe so zu sein wie ich bin. Für Dich ist die Kirche doch ein "die da oben" so wie die Regierung ein "die da oben" ist. Für mich ist das eben in bezug auf die Kirche anders. Kirche ist nicht was die da oben tun, sondern was man als Gläubiger tut. Da ich alles andere als ein fehlerfreier Mensch bin, tu ich gut daran nicht nach Treue und Loyalität zu schreien, als sei ich wichtiger als das Ganze. Ich bin ein schlechter Christ. Ich war diesen September schon wieder nicht beim Marsch für das Leben, weil ich den Haß nicht ertragen kann, der uns dort entgegenschlägt. Ich habe das kennengelernt. Nur weil ich Angst habe meinen eigenen Haß nicht unter Kontrolle zu haben und damit alle schädigen könnte, wenn ich auf solche spuckende schwule Scheißhaufen auf zwei Beinen einprügele, mußte ich zu Hause bleiben und es fehlte ein Mensch, der gegen die Massentötung aufsteht. Wo war meine Treue und Loyalität gegenüber den Menschen, die morgen ermordet werden?
    Wozu braucht man zum Glauben die Kirche?
    Gerade als gläubiger Christ kann man sich von der Kirche doch nur noch mit Schaudern abwenden. Dieser heuchlerische Verein hat nur Verachtung verdient.
    Gott mit uns

    Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt. Niccolò Machiavelli

  5. #45
    Mixerbesitzerin Benutzerbild von Marlen
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    Standard AW: Die Grenze der Moral

    Zitat Zitat von Leila Beitrag anzeigen
    Sei es bei Anne Will, Sandra Maischberger oder beim Quotenmann Frank Plasberg: Angesichts der z.Z. 60 Millionen Flüchtlinge auf Erden hatte noch kein deutscher Politiker eine Zahl genannt, die die Grenze der Moral definiert. – Daß jedoch selbst hilfsbereite Menschen an die Grenzen ihres Hilfsvermögens geraten könnten, dünkt mich einer Grundsatzdiskussion würdig zu sein.

    Wenn Mutti Merkel, die kinderlose Jungfer und derzeitige Bundeskanzlerin Deutschlands spricht: „Wir schaffen das“ (die Integration des Zustromes der Flüchtlinge meinend), dann kann ich nicht anders, als sie für eine hochgradig Geisteskranke zu halten, die nichts anderes will als die totale Vernichtung Deutschlands.

    Wer ist mit „wir“ gemeint? – Aller Wahrscheinlichkeit nach nicht sie selbst und ihre politischen Gesinnungsgenossen bzw. Koalitionspartner, denen es allein darum geht, das deutsche Volk durch ungehinderte Durchmischung zu schmälern und zu verdünnen, auf daß es schließlich durch die zugewanderten Bilderstürmer auf immer und ewig in Vergessenheit gerät. – Als Deutsche würde ich die derzeitige Bundeskanzlerin für den Volksfeind Nr. 1. halten.
    Mit "wir" meint die "uns" .....

    Die kassiert jetzt erstmal den "noblen Preis" - dann düst sie ab an die Spitze der UN
    .... "wir" die wir bis dahin - dank der Tür- und Toröffnerin bis zur Halskrause in der
    Schei..e stecken werden - sollen dann die Karre aus derselben ziehen ....

    Zur Zeit liest man in den Medien nur wo Angie ihre Sakkos her hat und wie sie
    deren Farben wann und wo einsetzt ..... man liest aber nichts mehr davon, wie
    sie den Schwachsinn den sie geplabbert hat wieder zurechtrückt/richtigstellt!

    Zur Zeit steht sie in ihrer eigenen Partei mit dem Rücken zur Wand ... sogar
    Seehofer holt mächtig auf ..... was macht Angie - sie hält wieder mal die Klappe und
    sitzt aus!
    In den Mixer!
    ... man muss dem Leser "die Wahrheit wie einen
    nassen Lappen ins Gesicht" klatschen ...

    Henri Nannen

  6. #46
    Mixerbesitzerin Benutzerbild von Marlen
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    Standard AW: Die Grenze der Moral

    Zitat Zitat von Leila Beitrag anzeigen
    Jetzt, Krabat, könntest Du ein Exempel statuieren: Wann, wo und wie griff ich jemals „europäische Christen“ an? – Ich sage Dir vorher, daß Du nirgends im Internet einen Beleg dafür findest, wo ich zwischen „europäischen“ und andern Christen unterschied. Und Du findest auch keinen Beleg, wo ich Ungläubige jemals Gläubige oder Andersgläubige angriff. –

    Mein Leitspruch lautet heute noch: „Wissen ist besser als Glauben!“

    Dir, Krabat, geht es allein darum, mich in Verruf zu bringen!

    .... und glauben heisst nichts wissen!
    ... man muss dem Leser "die Wahrheit wie einen
    nassen Lappen ins Gesicht" klatschen ...

    Henri Nannen

  7. #47
    spontan Benutzerbild von Herr B.
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    Standard AW: Die Grenze der Moral

    Zitat Zitat von Krabat Beitrag anzeigen
    Die ist nicht integriert. Die fühlt sich nur integriert, wenn sie europäische Christen angreift, weil dann andere applaudieren.

    Integration ist nichts weiteres als ein Sargnagelbegriff für das deutsche Volkstum.
    Du bist wenig Christ, aber viel Lackl...

  8. #48
    Mitglied Benutzerbild von Tryllhase
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    Standard AW: Die Grenze der Moral

    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    Das war doch kein Vorwurf an dich persönlich. Bei allen sonstigen Differenzen, dass du kein Koran-Fan bist, das ist mir durchaus klar. Was ich nicht verstehe ist, wieso du so "unverbrüchlich" an der Seite einer Kirche stehst, von der du niemals eine auch nur annähernd so große Treue und Loyalität zu erwarten hast.
    Vorsicht mit solchen Verallgemeinerungen! Die katholische Kirche in der DDR hat sich im Gegensatz zu den Evangelen nie mit der SED verbrüdert!

  9. #49
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    Standard AW: Die Grenze der Moral

    Wie sieht es mir der Moral der Linken aus ? Wie wollen sie mit Wirtschaft und Zukunft umgehen ?

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Die verkaufte Auflage der linksliberalen Wochenzeitung "Der Freitag" wächst und wächst - im 2. Quartal dieses Jahres um rund zwölf Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Ab dieser Woche erscheint der Titel einmal im Monat mit einem acht Seiten starken Wirtschaftsteil - Chefredakteur und Verleger Jakob Augstein kündigt "kluge Analysen aus linksliberaler Sicht" an. Im Interview mit HORIZONT Online spricht Augstein über thematische Schwerpunkte, neoklassische Journalisten und weitere Expansionsmöglichkeiten.
    Sie haben mit Sebastian Puschner Anfang August den verantwortlichen Redakteur des Wirtschaftsteils zum "Freitag" geholt. Wie wird das neue Ressort sonst bestückt?
    Wir werden dafür natürlich unsere Kooperation mit dem "Guardian" nutzen, wir sind ja deutscher Syndication-Partner und können auf alle Texte zugreifen. Gerade was internationale Wirtschaftsstrukturfragen angeht, könnten wir das anders gar nicht stemmen. Da gibt es ehrlich gesagt auch kein deutsches Medium, das da mithalten kann. Und dann werden wir natürlich unsere bewährten Autoren haben. Ein Problem ist, dass viele Journalisten von der Neoklassik beeinflusst sind und man nur wenige gute neokeynesianische Journalisten findet. Was wir wahrhaftig nicht wollen, ist linkes Ideologie-Geblubbere.
    Dazu ein Kommentar:
    Sogerne ich Augstein mag, manchmal blicke ich nicht durch bei Ihm. er gibt sich links, aber nur ein bischen. Bezieht selten klare Stellungen. Finde ich schade, er hat die Gelegenheit für echte Aufklärung zu sorgen. In seiner Freitag Community geht es da anders zu wenn auch nur unter Eingeschworenen. Auch schade, denn die breite Masse versteht Die NICHT, und darauf kommt es doch an. Naja lernen kann man aber doch bei denen und Das haben wir halt wieder Herrn Augstein zu erdanken. Er sollte dafür sorgen, dass sich die Community mehr öffnet oder ein Blatt für Doofe heraus geben, in einer Sprache die JEDER versteht, verdienen würde er auch daran. So ein Gegenblatt zu "Bild".
    Manchmal kann ich mich eines Lächelns nicht erwehren, denn was haben wir noch in der Schule alles gelernt und Karl Marx war der Prophet des Kommunismus - schon fast wie eine Art Religion und die Macht der Arbeiterklasse, was ist daraus geworden ?

    "Wenn Dein starker Arm es will...." der starke Arm wurde "gebrochen", weil der "geliebte Feind Kapitalismus" auch die Bücher vom "Propheten" gelesen hat und sich flugs an Werk machte - Arbeitslose ab in die Selbständigkeit und zum Unternehmer gemacht und schon verkleinerte sich der Arm.

    Die Welt hat sich anders verändert, als je gedacht und so mancher mußte von seinem Standpunkt herunter fahren, nicht der Kommunismus ist, der Kapitalismus ist erst mal besser, wendiger, flexibler - wenn er dann eine soziale Marktwirtschaft hat, bleibt er eh - hat sich also Marx, der Prophet geirrt ?

    Moralische Normen werden immer von einer Gesellschaft geschaffen und diese Normen gehen dahin, je mehr sich alles vermischt. Und am Ende geben sich die Menschen geschlagen und sagen nur noch: Hauptsache, ich überlebe das Ganze halbwegs.

    Ethik ist eher eine Sache, die aus dem Herzen kommt und irgend jemand schrieb, daß sich das Gewissen und die Einsicht verändern müssen - dann würde sich die Welt verändern.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Das Gewissen wird im Allgemeinen als eine besondere Instanz im menschlichen [Links nur für registrierte Nutzer] angesehen, die bestimmt, wie man urteilen soll. Es drängt, aus [Links nur für registrierte Nutzer] bzw. [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer] Gründen, bestimmte [Links nur für registrierte Nutzer] auszuführen oder zu unterlassen. [Links nur für registrierte Nutzer] können als unausweichlich empfunden oder mehr oder weniger bewusst – im Wissen um ihre Voraussetzungen und denkbaren Folgen – getroffen werden ([Links nur für registrierte Nutzer]).
    google: die ethik und das gewissen

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Die Ethik ([Links nur für registrierte Nutzer] ἠθική (ἐπιστήμη) ēthikē (epistēmē) „das sittliche (Verständnis)“, von ἦθος [Links nur für registrierte Nutzer] „Charakter, Sinnesart“ (dagegen ἔθος: Gewohnheit, Sitte, Brauch),[Links nur für registrierte Nutzer] vergleiche [Links nur für registrierte Nutzer] mos) ist jener Teilbereich der [Links nur für registrierte Nutzer], der sich mit den Voraussetzungen menschlichen Handelns und seiner Bewertung befasst. Im Zentrum der Ethik steht das spezifisch moralische Handeln,[Links nur für registrierte Nutzer] insbesondere hinsichtlich seiner Begründbarkeit und Reflexion. [Links nur für registrierte Nutzer] übersetzte als erster êthikê in den seinerzeit neuen Begriff philosophia moralis.[Links nur für registrierte Nutzer] In seiner Tradition wird die Ethik auch als Moralphilosophie bezeichnet.
    Die Ethik und ihre benachbarten Disziplinen (z. B. [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer]) werden auch als „[Links nur für registrierte Nutzer]“ zusammengefasst, da sie sich mit dem menschlichen [Links nur für registrierte Nutzer] befasst. Im Gegensatz dazu steht die „[Links nur für registrierte Nutzer]“, zu der als klassische Disziplinen die [Links nur für registrierte Nutzer], die [Links nur für registrierte Nutzer] und die [Links nur für registrierte Nutzer] gezählt werden.

  10. #50
    LOL
    Gast

    Standard AW: Die Grenze der Moral

    Zitat Zitat von Affenpriester Beitrag anzeigen
    Ich bin gar kein Christ ... eher anti.
    Nietzsches gottgleicher Antichrist ... Zerstörer und Schöpfer von allem. Das sind eh nur Metaphern und Gleichnisse.
    Ich hab primär nichts gegen Christen ... nicht mehr als gegen Moslems, Atheisten oder andere selbstgerechte Menschen. Keiner besser als der andere ... das ist keine Frage der Religionszugehörigkeit. Ich hab etwas gegen den modernen Menschen ganz allgemein. Ich unterscheide Scheiße nicht nach Farben.
    Da du gegen den Menschen bist, wundert es mich auch nicht weiter, dass du auch gegen Christen bist.
    Du predigst lieber vom Affen - Christen vom Menschen, dem Menschengott und Gottmenschen...

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