Wahlen am 11.10.15 in Österreich/Wien

[umananda]

Gibt es bei den Ostmarkern keine NPÖ

So deppert sind nur die Deutschen.

Servus umananda

[Wolf Fenrir]

So deppert sind nur die Deutschen.

Servus umananda

deppert ein schönes deutsches - österreichisches Wort

[Nestix]

Meine Stimmen würden an Wien anders (ANDAS) gehen, mit der hübschen jungen Spitzenkandidatin Juliana „Juli“ Okropiridse, süße 22 Jahre jung!

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[Wolfger von Leginfeld]

Gibt es bei den Ostmarkern keine NPÖ

Wenn du dich bei irgendeinen Österreicher (ausser den vielleicht 0,10% Super-Ultra-Rechtsextremisten) unbeliebt machen willst, dann verwende den Namen "Ostmark". Das hat klingt dann in den Ohren wie "Piefkeland".

Ja eine NDP gab es mal. Nur 1970 trat sie mal zur Nationalratswahl an bekamen aber nur 2.631 Stimmen (0,06 %) Stimmen. Die ist dann irgendwann verboten worden. Der Chef war damals Pepi Burger, und dessen Tochter soll mit Strache verlobt gewesen sein...

NDP:[Links nur für registrierte Nutzer]

[Wolfger von Leginfeld]

Die Stenzel ... ein Thema für sich. Aber ausschließlich für Wiener, also Insider geeignet. Sie entstammt einer Rotensterngasse-Rabbiner-Sippe. Eine Feigenblatt-Jüdin par excellence ... und dann noch trinkfest, was will man mehr?

Servus umananda

Das sie Jüdin ist, habe ich eigentlich nie gewusst. War mir neu.

Strache dürfte noch etliche Pläne mit ihr haben ist zu vernehmen.

Bundespräsidentschaftskandidatin, vielleicht gar mal Ministerin...Würde ihr wohl alles besser gefallen als ein langweiliges Pensionistendasein.

[umananda]

Das sie Jüdin ist, habe ich eigentlich nie gewusst. War mir neu.

Strache dürfte noch etliche Pläne mit ihr haben ist zu vernehmen.

Bundespräsidentschaftskandidatin, vielleicht gar mal Ministerin...Würde ihr wohl alles besser gefallen als ein langweiliges Pensionistendasein.

Die Stenzel ist in der Inneren Stadt recht bekannt, und nun versucht die Stenzel mit ihrem Übertritt zur FPÖ, dass die ÖVP den prestigeträchtigen ersten Bezirk wieder abgeben muss ... weil man ihr ja das Mandat entzogen hat. Gekränkte Eitelkeit ist aber kein gutes Etikett ... beziehungsweise Aushängeschild. Der erste Bezirk ist ja letztlich ein beliebtes Prestigeobjekt ...

Servus umananda

[Wolfger von Leginfeld]

Die Stenzel ist in der Inneren Stadt recht bekannt, und nun versucht die Stenzel mit ihrem Übertritt zur FPÖ, dass die ÖVP den prestigeträchtigen ersten Bezirk wieder abgeben muss ... weil man ihr ja das Mandat entzogen hat. Gekränkte Eitelkeit ist aber kein gutes Etikett ... beziehungsweise Aushängeschild. Der erste Bezirk ist ja letztlich ein beliebtes Prestigeobjekt ...

Servus umananda

Du kennst sie wahrscheinlich besser. ABER irgendwie sieht das nicht nur nach plumper Rache aus, sondern sie steht einfach gerne im Rampenlicht. Und Strache kann ihr in dieser Hinsicht etwas bieten.

[umananda]

Du kennst sie wahrscheinlich besser. ABER irgendwie sieht das nicht nur nach plumper Rache aus, sondern sie steht einfach gerne im Rampenlicht. Und Strache kann ihr in dieser Hinsicht etwas bieten.

Ja, sie ist eine sogenannte Rampensau ...

Servus umananda

[Filofax]

H.C. Strache und seine Visionen ...

Zitat:

Im Interview mit der Tageszeitung ÖSTERREICH (Sonntags-Ausgabe) spricht sich FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache für eine Koalition mit der SPÖ in Wien aus. Im Falle eines FPÖ-Wahlsieges wolle er als erstes mit der SPÖ Gespräche über eine blau-rote Regierungszusammenarbeit führen.

"Als Demokrat würde ich die zweitstärkste Partei Fragen - die SPÖ. Glauben sie mir: Wenn die FPÖ Platz eins erreicht, bleibt in der SPÖ kein Stein auf dem anderen - dann sind Faymann und Häupl Geschichte."

Strache kündigt weiters an, auch im Falle eines Wahlsieges in Wien, im Jahr 2018 als Bundeskanzler kandidieren zu wollen: "Wenn ich 2018 mit einem 'Wiener Modell' in den Wahlkampf gehe und Bundeskanzler werden sollte, dann kann ich erst recht viel für die Wiener tun."

Ende des Zitats ...

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Er will mit der SPÖ eine Koalition und er will "falls er gewählt werden würde" keinesfalls Wiener Bürgermeister bleiben. Er hat andere Ambitionen und strebt nach anderen Aufgaben. Das nennt man einen überzeugenden Spitzenkandidaten ...

Servus umananda

Solche Aussagen wie die vom Strache bestärken mich wieder einmal darin, in Deutschland nicht zur Wahl zu gehen.

Das sind Scheinveranstaltungen, am Ende regiert eben nur derjenige der sich dem kranken System unterwirft.

Die SPÖ in Wien ist eine fürchtbare undemokratische heuchlerische Bande, welche mit jedem Andersdenkenden brutal umspringt. Ganz egal was die Gesetze dazu sagen.
Trotzdem würde sich ein HC Strache nun dieser Bande an den Hals werfen, hätte er dadurch die Chance Bürgermeister zu werden.

Am Ende geht es eben fast allen um die eigenen Vorteile, wer als Politiker nicht charakterlos ist der wird nicht lange überleben.

[Wolfger von Leginfeld]

Solche Aussagen wie die vom Strache bestärken mich wieder einmal darin, in Deutschland nicht zur Wahl zu gehen.

Das sind Scheinveranstaltungen, am Ende regiert eben nur derjenige der sich dem kranken System unterwirft.

Die SPÖ in Wien ist eine fürchtbare undemokratische heuchlerische Bande, welche mit jedem Andersdenkenden brutal umspringt. Ganz egal was die Gesetze dazu sagen.
Trotzdem würde sich ein HC Strache nun dieser Bande an den Hals werfen, hätte er dadurch die Chance Bürgermeister zu werden.

Am Ende geht es eben fast allen um die eigenen Vorteile, wer als Politiker nicht charakterlos ist der wird nicht lange überleben.

Wählen tut ja nicht weh und kostet eigentlich keine Zeit. Wählst du nicht, wählt ein anderer für dich. Mit Nicht-Wählen kannst du auch das System nicht beeindrucken. Die würden auch mit 10% Wahlbeteiligung ihr Auslangen finden.
Und ja: Wahlen haben in der Geschichte oft schon Dramatisches verändert. Nicht umsonst nehmen das die Mächtigen ziemlich ernst.