Bewegender Moment beim Besuch von Vizekanzler Sigmar Gabriel im größten arabischen Flüchtlingslager Zaatari in Jordanien: Dort traf der SPD-Chef eine syrische Familie, die im Sommer 2014 vor dem Bürgerkrieg in ihrer Heimat geflohen war und in der Container-Siedlung unter UN-Regie Schutz fand. Gabriel sprach eine Viertelstunde mit der sechsköpfigen Familie.Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]Nach dem Treffen sagte Gabriel mit Tränen in den Augen und stockender Stimme: "Manche Familien muss man eigentlich hier herausholen. Es gibt keine Chance für die, hier am Leben zu bleiben." Gemeinsam mit der UN-Flüchtlingshilfe will Gabriel nun klären, ob man die Familie nach Deutschland holen kann. Versprechen könne er nichts: "Let's try. Wir werden versuchen, Hilfe zu organisieren."
Was für ein unwürdiges Schmierentheater ! Habe den Fettfleck nie um deutsche Obdachlose heulen sehen. Schäbig.
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